https://www.weltraumarchaeologie-7-space-archaeology.com/G.oe.tterzeiten-und-UFOs.htm
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Das Rätsel Puma Punku, Titicacasee und Tiwanaku (spanisch: Tiahuanaco)
24. 01.2024
https://www.tripadvisor.de/Attraction_Review-g12920367-d10085895-Reviews-Puma_Punku-Tiwanaku_La_Paz_Department.html
Tiwanaku (spanisch: Tiahuanaco; )
Name: Topografische Karte Titicacasee, Höhe, Relief.
Ort: Titicacasee, 21000, Peru (-16.59816 -70.03591 -15.23369 -68.56834)
Durchschnittliche Höhe: 3.869 m
Minimale Höhe: 1.316 m
Maximale Höhe: 5.797 m
https://www.stepmap.de/karte/titicacasee-1LIVH4REan
https://mapcarta.com/de/W155719393/Karte
Diese Rätsel um diese Gegend wie deren Hinterlassenschaften sind nach wie vor ungeklärt und es ranken sich die tollsten Geschichten in Mythen und unter den Archaeologen heute, um diese Hinterlassenschaften herum.
Eines ist jedoch sicher, alle Zeitangaben stimmen nicht. Nun gibt es neue Forschungen, im Titicacasee hat man untergegangene Kulturstätten gefunden, wie man sie vor der indischen Küste fand. Nur hier eben in einem Süßwassersee mit einer Tiefe von 280 mtr und in einer Höhe von ca. 3800 mtr über dem Meeresspiegel, hoch in den Anden.
Die Mythen der indigenen Bevölkerungen sprechen von den Ruinen und weiteren Funden immer wieder davon, sie waren schon vor uns da und stammen nicht von den vorherigen Kulturen, sondern es waren die Sitze der Götter, die einst sich hier für lange Zeit niederließen. Sieht man sich die Überreste z. B . in Puma Punku an, so kann man an der Richtigkeit dieser Mythen keine Zweifel aufkommen lassen, da die Steinzeitvölker von einst, derartige Dinge niemals hätten erstellen können. Völlig ausgeschlossen. Es sind Präzisionsbauhinterlassenschaften in einer Prähzisionsbauweise, die nach Einschätzung heutiger Techniker und Architekten, heute Niemand hätte bauen können. Und was ist mit dem Alter. Das wird auf 700 Jahr vor bis 1000 Jahre nach BC geschätzt. Wie man darauf kommen kann, wird jedoch nicht erklärt.
Nein, diese Bauten sind nicht von der heutigen Menschheit, was auch die Höhe der Bauanlagen bestätigt, da kein menschliches Wesen in dieser Höhe der Anden, derartige Monsterbauten hätte erstellen wollen oder können. Diese Bauten machen aber Sinn, wenn es Besucher aus dem Weltenmeer waren, die eben diese dünne Luft benötigten und die tiefer gelegenen Gebiete, gar nicht so sehr gemocht haben.
Wir dürfen also davon ausgehen, diese Anlagen sind vor der Sintflut erstellt worden und wahrscheinlich zigtausende, wenn nicht gar hundertausende von Jahren alt. Und es spricht vieles dafür.
Schauen wir uns die versunkenen Städte im Titicacasee an, so ist schon hier ersichtlich, diese Hinterlassenschaften, die alle miteinander korrespondieren, sind überlfutet worden und der See war nicht immer da. Erstaunlich eben auch in einer Geografie, wo man die tiefen Täler der Anden kennt und es nicht verwunderlich ist, Täler mit derartigen Tiefen anzutreffen.
Schauen wir uns auch die Stätten selbst an und erkennen, mit welcher Urkraft hier die Zerstörungen entstanden sind, so ist klar, es war kein gewöhnliches Erdbeben. Es erscheint eher so, als würden hier zwei ziemlich zeitnahe Katastrophenereignisse, stattgefunden haben. Einmal scheint praktisch in direkter Nachbarschaft ein Einschlag stattgefunden zu haben, der mit seiner Wucht die Erde hat kochen lassen und so die Megalithgebäude zertrümmerte, wie diese dann später durch die Sintflut, praktich verspült wurden. Was eben auch dafür spricht, da man heute dabei ist, in dieser Gegend eine im Erdreich zugeschüttete riesige Pyramide auszugraben.
Nehmen wir alle diese Merkmale zusammen, so ergibt sich ein Mosaikbild, das eine andere Geschichte erzählt, als die heutigen Archaeologen. Denn spätestens mit der Sintflut ist dieses Hochebenental überflutet worden und wahrscheinlich sind in den Tiefen heute noch Wasser aus jenen Tagen zu finden. Denn rundherum sind nur Gebirgsketten und der See hat keinen wirklichen Abfluß. Was wiederum das Alter weit vor der Sintflut festlegt. Das hier oben so wenig wirkliche Verwitterung an den Steinen zu finden sind, liegt eben an dem Höhenklima, anders als in anderen Gebieten der Erde, wo so alte Megalithreste, in Teilen kaum noch zu erkennen sind. Und genau diese Umstände sind wohl auch die Ursache, das man hier kein Siedlungsreste einer früheren Zeit mehr gefunden hat, keine wirklich schriftlichen Hinterlassenschaften, außer eben die unterschiedlichen Kopfarten menschlicher Frühmenschen von der ganzen Welt, hier aufgereiht.
Vergleichbares finden wir heute nur auf dem Mars.
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Nicht ganz neu – aber immerhin, sogar T-online.de beginnt mutig zu werden.....
Unter Eid ausgesagt
Beweis für Außerirdische? Ufologe präsentiert kuriose Wesen
Von H. Klein, L. Schlick, K. Steinke
26.11.2023
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/wissen/archaeologie/id_100242814/beweis-fuer-ausserirdische-experten-in-mexiko-praesentieren-kuriose-wesen.html
Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.
"Nicht-menschlich": Wissenschaftler einer großen Uni haben die Mumien bereits untersucht. (Quelle: t-online)
Ihr Antlitz ähnelt dem Außerirdischen E.T., doch diese Wesen sollen echt sein. Das sagt ein Ufologe, der seine Erkenntnisse bei einer Kongressanhörung vorgestellt hat.
60 Zentimeter klein, ein länglicher Kopf und nur drei Finger – die Vorstellung dieser "nicht-menschlichen" Wesen im mexikanischen Kongress sorgt international für Aufsehen. Für den mexikanischen Journalisten und Ufologen Jaime Maussan steht fest: Diese Lebewesen stammen nicht von der Erde.
Grund der Anhörung war eine Debatte über eine Änderung des Gesetzes zum Schutz des Luftraums. Nach weiteren Sitzungen soll entschieden werden, ob unbekannte Flugobjekte darin aufgenommen werden.
Den Untersuchungen von Wissenschaftlern an der Nationalen Autonomen Universität Mexiko nach sollen die beiden Wesen in einer Mine unter Kieselalgen begraben gewesen sein. Die Algenart verhindert das Wachstum von Bakterien und Pilzen und konservierte die Überreste.
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Schöpfungsmythos – Weltenei – Weltenmeer
Auto: R. Kaltenboeck-Karow
Diese Urausdrücke zu allen Mythen aller Überlieferungen, Religionen und Entstehungssgeschichten der Menschheit und der Erde, haben alle einen gleichen Ursprung.
Am Anfang war „das Wort“, das sich in einer Blase resp. einem Eigebilde im absolsuten „Nichts-Nichts“ formte, wo sich dieses Ei mit unkontrollierter Energie ausformte, die sich derart bündelte, so daß es an einer oder mehrer Stellen zu Engerieverdichtungen führte, die in Form des Urknalls die Universen heutiger Erfahrung, schuf.
Diese Aussagen finden wir in allen Mythen, Legenden, Religionen wie Schöpfungsgeschichten, fast wortgleich, zumindest aber sinngleich. Bei den Dogon z.B. Ama _ Gott aller Dinge, die aus dem Kosmos vom Himmel kamen, von Sirus B – ein Wissen, das sie nicht haben konnten.
Vergleichbares finden wir bei den Hop-Indianern, den Druiden, Griechenland z.B. mit DNS-ASträngen auf vielen Welteneiern der Welt, und in Griechenland von Delphi als Omphals von Delphi – ebenfalls als Ei. Und das Alter derartiger Artefakte wird heute auf 12.000 Jahre datiert, was wahrscheinlich nicht einmal reicht.
Hierbei ist die physikalisdche heutige Darstellung der Entstehungsblase den Überlieferungen der Entstehung als Ei in der Tat identisch zu betrachten. Und eine logische Erklärung der Wissensbringer in ein Vorstellungsbild der vorgefundenen Menschen, denen man nun das Wissen brachte. Und diese Wesenheiten, die in einem Ei – Vamina, Käfer oder auch Schildkröte zur Erde herabstieg, deuten ebenfalls auf gleiche Gegenständlichkeiten hin, nur eben aufgrund mangelnder Beschreibung der Frühmenschen, eben mit diesen Begriffen belegt. Und ja – wir finden derartige Steinbildnisse ebenfalls weltweit. Und auch sprechen die Wissensbringer in diesem Zusammenhang auch immer davon, sie kommen aus dem Weltenmeer – was in den Überlieferungen sich derart niederschlug, das z.B. die Ägypter und andere Himmelsbarken schufen, mit denen die Götter und Halbgötter menschlicher gottgleicher Herrscher, in Schiffen begraben wurden, um zu den Göttern zu reisen.
wikepedia.de
Himmelwärts: zurück zu den Wurzeln
Themeneinführung:
Zu den populärwissenschaftlichen Standardwerken in den Fragen
historischen Wahrheitsgehaltes der christlichen Religionen gehören
unzweifelhaft das Buch des deutschen Journalisten Kurt Wilhelm
Marek, der bereits im Jahre 1949 unter dem Pseudonym C.W. Ceram
sein berühmtes Werk „Götter, Gräber und Gelehrte“ herausbrachte
und zum Welterfolg wurde.
„Götter, Gräber und Gelehrte, Untertitel: Roman der
Archäologie“ ist ein Sachbuch zum Thema Archäologie, das er im
Jahr 1949 unter dem Pseudonym C. W. Ceram veröffentlichte.
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Ein zweites Standardwerk historisch, archäologischer Beweisführung
biblischer Begebenheiten finden wir in dem berühmten Buch von
Werner Keller mit dem Titel „Und die Bibel hat doch Recht“. In
diesem spannenden Thriller archäologischer Darstellung und
Überprüfung von historischen Vorkommnissen in der Bibel wird Beleg
darüber geführt, daß man sich auf die Kernaussagen dieser
Überlieferungen, egal in welchem Gewande sie auch immer
daherkommen, auf historischen Wahrheiten beruhen, die umso mehr
man in der Archäologie gräbt, Bestätigung erlangen.
Diese beiden genannten Werke sind Beispiel für die unermessliche
Quellenschöpfung religiöser Grundlagen, ohne daran jedoch
anzuknüpfen oder gar diese Werke als Grundlage zu nehmen, noch
aus ihnen Ableitungen oder Zitate zu nutzen. Das Werk leitet seine
Untersuchungen ähnlich ab, beschränkt sich jedoch nicht
ausschließlich auf biblische Quellen, sondern fasst eine
Ganzheitssicht menschlich-zivilisatorischer Schau globaler Art
zusammen, das letztendlich eben auch die christlichen Religionen in
ihrer Götterschau wie historischen Aussage bestätigt und weitere
Quellen aufgreift und der Untersuchung zuführt.
Das spannende wie nun nicht mehr so sehr überraschende Ergebnis
ist die Erkenntnis, auch in weiter zurückliegenden Begebenheiten
haben wohl die Chronisten der Religionsbücher mit ihren
Aufzeichnungen und Überlieferungen im Kern recht. Es war noch viel
mehr in vorantiken Zeiten geschehen, das direkten Einfluß auf die
Entwicklung der Menschheit nach wie auch vor der Sintflut, über die
es keinen Zweifel mehr gibt, glaubt man der grenzübergreifenden
Wissenschaft aus Geologen, Botanikern und Archäologen, die
eindeutige Kunde von dem Wahrheitsgehalt eben auch dieser
Aussagen, belegen.
Es gibt keinen erkennbaren Grund mehr, den Ursprungsgehalt der
Aussagen der Kernüberlieferungen von Religionsbüchern überhaupt
noch in Zweifel zu ziehen. So fantastisch diese Aussagen an einigen
Stellen auch anmuten mögen. Hier sei nur an die Genises erinnert,
die weit über die Zeiten vor der Sintflut hinausgehen und in Zeiten
zurückdatieren wie von Dingen berichten, die es nach heutigem
Verständnis kaum geben kann. Dennoch wird ihr Wahrheitsgehalt im
Kern kaum noch bezweifelt und es kristallisiert sich zunehmend
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heraus, diese Kernaussagen wie die Aussagen zur Generationsfolge
der Genises, wie auch Ihrer Altersangaben und Götterverquickung,
stellen sich als wahr heraus.
So deuten die bis heute archäologisch untermauerten Zeitbruchlinien
auf Merkwürdigkeiten hin, die offensichtlich keine eindeutige
Erklärung zulassen. Eine diese Zeitbruchlinien ist das fast magische
Datum der Rückdatierung aufgrund von Funden in der ganzen Welt,
die so um die 7000 Jahre in die frühe Zivilisationsgeschichte der
Menschheit reichen. So sind z.B. die jüngsten als Sensation
dargestellten Ausgrabungen in Saudi-Arabien Beleg, daß eben nicht
das Altägypten alleine Wiege der Kultur der Menschheit sein kann.
Denn die arabischen Ausgrabungen deuten eben auch auf ein Alter
von 7000 Jahren hin.
Analogausgrabungen im heutigen indisch-pakistanischem Raume
weisen z.B. bei einigen Städtefunden auf ein ähnliches Alter hin mit
dem Unterschied von schachbrettartigen, künstlichen Stadtgebilden,
die ähnlich wie ein paar tausend Jahre später erst die Römer,
durchdachte wie geplante Versorgungsstrukturen, die man
schlechthin als Hochzivilisation bezeichnen muß sieht man sich die
Wasserversorgungssysteme wie Abwassersysteme an , wie Bäder
und künstlerischen Ausgestaltungen, die nur noch Staunen lassen.
Zwischen der Zeitbruchlinie wie benannt zur nächsten Linie der
Sintflut, die nunmehr vor ca. 12800 Jahren zu datieren ist, klafft
auffallend eine Lücke. Diese Lücke wird erstaunlicherweise nur von
seltenen Einzelfunden erhellt. Eine dieser Einzelfunde befindet sich in
Nahost, wo man eine Stadt dabei ist auszugraben, die heute auf
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12000 Jahre datiert wird und merkwürdiger Weise irgendwie
künstlich vergraben wurde um sie der Nachwelt zu erhalten. Sollte es
sich hierbei etwa um Überlebende der großen Weltkatastrophe
handeln, die aufgrund des Niederganges der Zivilisationen ihre letzte
Heimstatt vergruben um einer neuen Zeit eine Chance zu geben? Die
Lücke von ca. 5000 Jahren Zivilisationsmerkmalen lassen derartige
Vermutungen zu. Denn wäre dort kein Bruch und man würde z.B. von
dieser Stadt ausgehen, so sollten in fünftausend Jahren
Zivilisationsentwicklung die Ägypter vor nunmehr 7000 Jahren
eigentlich bereits Auto fahren, Züge rollen und Flugzeuge den
Himmel durchqueren.......
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Zweifelsfreie Überlieferungen der Antiken Welt......
22. 02. 2023
Diese Geschichte wird umrundet auch von den Ubüberlieferungen aus dem Buch „Nachrichten von Thoth“ Die Wahrheiten der Vergangenheiten.....
….Alle Mythen und komischen Überlieferungen der alten Zeiten haben sich immer wieder als Wahr erwiesen. So auch hier. Entkernen wir diesen Bericht und entschlüsseln ihn mit heutigem Wissen, so ist jede Diskussion hinfällig. Außerdem sind hier Grundelemente von der Irrfahrt des Oydysseus wieder gegeben..... und auch das ist keine Zufall!
Eine wahre Geschichte! 2000 Jahre altes antikes Buch berichtet von Aliens UFOs & dem Mond!
Marcel Seifert · 14 Min. ·
https://www.youtube.com/watch?v=IDfpL68c9uU
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Spuren von Hitzeeinwirkungen im Gizeh-Plataeu wie der „großen Pyramide“.....
02. 08. 2022
Die Frage, ob es in jenen Tagen der Pyramiden vor langer, langer Zeit zu Explosionen gekommen ist, die dort Ihr Spuren hinterlassen haben, ist nach neuesten Erkenntniss stark anzunehmen
Speziell die „große Pyramide“ gibt Hinweis auf zumindest ein Explosionsereignis mit großer Hitzeentwicklung, die nach der Lesart der gängigen Ägpytologie gar nicht möglich wäre, da sie das ganze Gebäude heutiger Ägyptologie über den Haufen werfen würde.
Grundsätzlich ist anzmerken, dass das lange der Fall ist. Die heute gepflegte Historie um die „große Pyramide“ wie des Gizeh-Plataeu sind grundfalsch. Das erklären sogar die Altägypter in ihren Überlieferungen. Denn die Ägypter habe diese Pyramide und das Plataeu nicht erbaut.
Insoweit sind die Vermutungen in diesen jüngeren Forschungen, die auch in alten Forschungen immer wieder zum Ausdruck kamen, dass die „große Pyramide“ eben kein Grab war, sondern anderen Zwecken diente, wie wohl in der Tat ein Art Kraftwerk, Leuchturm für Raumfahrer wie Bibliothek für nachkommende Menschheiten, die irgendwann in der Zukunft die Nachrichten verstehen lernen könnten, richtig.
Dr. Dominique Görlitz hat zu den neueren Forschungen ein großes Stück zu beigetragen, meine Arbeiten zu Äytpen und der Prähistorie wie der von Rainer Lorenz als Forscher mit undogmatischen, sondern rein sachlichen Ansätzen, haber lange darauf verwiesen.
Es zeigt sich zunehmend, wir „Querdenker!“ der Privatforschungen, liegen meist richtig!
Gab es in der Antike eine Explosion in der großen Pyramide?
https://www.amazon.de/Giza-Power-Plant-Technologies-Ancient/dp/1879181509
Mit kürzlichen Entdeckungen „neuer“ Räume oder Kammern hinter der sogenannten „Gantenbrink-Tür“ im südlichen Schacht und einer weiteren „Tür“ im nördlichen Schacht der Königinkammer in der Großen Pyramide, das Interesse an dem antiken Monument regt weiterhin die Fantasie vieler Menschen auf der Welt an. Sogar Dr. Zahi Hawass, ehemaliger Vorsitzender des Supreme Council of Antiquities of Egypt, hat bemerkt, dass die Große Pyramide noch lange nicht alle ihre Geheimnisse preisgegeben hat. Tatsächlich weisen die inneren Kammern der Großen Pyramide viele anomale Merkmale auf, die von Ägyptologen wie Hawass nie angemessen angesprochen oder diskutiert wurden. In seinem bahnbrechenden Buch The Giza Power Plant (Bear & Co., 1998) machte der Ingenieur Chris Dunn den Vorschlag, dass es Beweise dafür gibt, dass die Große Pyramide möglicherweise ein katastrophales Ereignis erlebt hat, eine Explosion vor einiger Zeit in ihrer fernen Vergangenheit, die ihre Rolle beendete als aktives Kraftwerk, eine Maschine, was Dunn in seinem Buch als seine Hauptfunktion vorschlägt. Ich habe Dunns Hypothese einer Explosion in der Pyramide in meinem Buch The Land of Osiris (Adventures Unlimited Press, 2001) aufgrund von Untersuchungen, die ich vor Ort in den Jahren 1997, 1998 und 1999 durchgeführt habe, weiter vorangetrieben. Meine kürzliche Reise nach Ägypten ermöglichte es mir, die Hypothese weiter zu verfolgen und noch mehr Beweise zu sammeln, nicht nur in der Großen Pyramide, sondern auch an anderen Orten. Explosion der Pyramiden Es gibt mehrere Merkmale in den inneren Kammern der Großen Pyramide, die nicht dadurch erklärt werden können, dass die Struktur lediglich als Grab für einen König dient, sei es ein tatsächliches oder ein symbolisches Grab. Wie sowohl in meinem als auch in Chris’ Buch erwähnt, weist die Königskammer mehrere Anomalien auf. Es gibt Risse in den Granitbalken an der südöstlichen Decke des Raumes. Ich habe diese Risse zum ersten Mal im Jahr 1992 bemerkt. Ägyptologen haben die Risse als Folge eines Erdbebens erklärt, aber es gibt keine Hinweise auf seismische Schäden, weder in der absteigenden Passage noch in der unterirdischen Kammer, die näher am Epizentrum gelegen hätten. Der SCA (Supreme Council of Antiquities) versuchte 1998, diese Risse zu reparieren, aber sie sind noch heute sichtbar. Die Wände der Königskammer lösen sich vom Boden und scheinen sich zu wölben, was darauf hindeutet, dass eine Explosion oder ein starker Energieimpuls auf sie eingewirkt hat. Chris Dunn ist auch der einzige Ermittler, der bemerkt, dass die Steinkiste in der Königskammer (fälschlicherweise als „Sarkophag“ bezeichnet) heute eine schokoladenbraune Farbe hat, nicht die ursprüngliche rosa Farbe des Assuan-Granits, aus dem sie stammt. Die Farbänderung könnte auf enorme Hitze zurückzuführen sein, was darauf hindeuten könnte, dass sie in der Antike durch eine Explosion oder ein Feuer in der Kammer chemisch verändert wurde. Wenn ein Muster der Schachtel erhalten werden könnte, könnte es getestet werden, um festzustellen, ob dies der Fall ist. Es gibt noch weitere Anomalien in der Grand Gallery. Erstmals von Chris Dunn im Mai 1999 entdeckt, als wir zusammen in Ägypten waren, besteht die obere Wand der Großen Galerie in der Nähe des Eingangs zur Königskammer aus Granit, nicht aus Kalkstein. Die gesamte Wand weist tiefe dunkle Flecken auf, die möglicherweise das Ergebnis einer enormen Hitzeeinwirkung sind, möglicherweise von einer Explosion. Entlang der seitlichen Rampen der Galerie befinden sich mehrere rechteckige Löcher oder Sockel, die gleichmäßig über die gesamte Länge der Rampen verteilt sind. Einige Ägyptologen, wie Mark Lehner und Zahi Hawass, haben spekuliert, dass sich in diesen Löchern Statuen von Khufu, dem angeblichen Erbauer der Großen Pyramide, befanden, aber es wurden nie Beweise für irgendwelche Statuen in der Pyramide gefunden. Chris Dunn hat spekuliert, dass irgendeine Art von Geräten, vielleicht Helmholtz-Resonatoren, in diese Schlitze eingesetzt worden sein könnten, um die in der Pyramide erzeugte Energie zu verstärken. Es gibt Hinweise darauf, dass diese Resonatoren oder einige andere Geräte während des vorgeschlagenen katastrophalen Ereignisses in der Pyramide explodiert sein könnten, da es Brand- oder Brandspuren an der Decke der Grand Gallery direkt über und entsprechend den Schlitzen an den Seitenrampen gibt . Dies kann auch der Grund sein, warum auch nie Spuren der Resonatoren gefunden wurden. Explosion der Pyramiden Im Januar 2003 diskutierte ich mit meinem ägyptischen Lehrer, dem Hüter der indigenen Weisheit, Abd’El Hakim Awyan, die Möglichkeit eines Unfalls/einer Explosion in der Großen Pyramide in der Antike. Obwohl er eine Explosion in der Pyramide nicht ausdrücklich erwähnte, erklärte Hakim, dass seine Tradition (mündlich) aufzeichnet, dass vor Tausenden von Jahren ein katastrophales Ereignis auf globaler Ebene stattgefunden hat, ein Ereignis, das möglicherweise durch einen Vorbeiflug eines Kometen, einen Meteoriteneinschlag oder ausgelöst wurde eine andere himmlische/geosynchrone Aktivität. Obwohl Hakim sich nicht oft mit genauen Daten befasst, glaube ich, dass dieses Ereignis vor etwa 11.500 Jahren stattgefunden haben könnte, wie von Barbara Hand Clow in ihrem Buch Catastrophobia (Bear & Co., 2001) angegeben. In meinem Buch The Land of Osiris habe ich eine Reihe von Stätten im prähistorischen Ägypten erwähnt, von Dahshur im Süden bis Abu Roash im Norden, einschließlich Sak
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Das ist eine völlig korrekte Übersetzung alter Modelle aufgrund heutigen Wissens von Technik!
Diese Darstellungsübersetzung prähistorischer Flugmodelle entspricht den Darstellunge vom Ing. Blumrich, der einst den Bericht von Ezchiel bildlich übersetzt hat. Auch diese richtige Übersetzung beweist einmal mehr, die fantastische Vergangenheit der irdischen Zivilisationen.....
Mary Conceicao Coelho · 8S aSStpdnocsrc.aea ·
https://www.facebook.com/photo/?fbid=394543188818192&set=gm.156011033389431
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Das Wagnis einer Teildeutung.....
21. 08. 2021
In diesem wundervollen Sarkophag mit der fremdwesenhaften Figur, die irgendwie an den berühmten Sarkophag in Südamerkika erinnert, sind denn einige bemerkenswerte Dinge zu erkennen, die man sehr wohl zuordnen kann.
Wir haben einmal einen Mumienkopf, der eindeutig nicht irdischer Art ist und eher an die berühmten „Grauen“ erinnert, von denen es ja unterschiedliche Sorten geben soll. Und dieser „Grauen“ scheint eine besondere Stellung in der Zeit innegehabt zu haben, ist er doch in besonderer Verehrung bestattet worden.
An Symbolen auf dem Sarkophag sind einige Tempel zu erkennen wie Motive, die an die Mayasymbole erinnern aber auch Symbole im zweiten Kranz von Außen sind auszumachen, die an Fluggeräte erinnern. Linker Hand dieser Fluggerätemotive erkennen wir nun sieben Planetenbildungen, die wie in vielen anderen Kulturen der Welt, auch immer wieder vorkommen, symbolen sie doch die sieben Planeten, an denen man vorbeifliegen muß, um zum Zielplaneten, dem dritten Planeten zu gelangen.
Diese Grundmotive finden wir in allen möglichen Varianten weltweit in allen Kulturen wieder. Deshalb darf hier angenommen werden, dieser Sarkophag mit der unbekannten Wesenheit steht in diesem Zusammenhang.
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Die Rückkehr der Häuser am Himmel.....
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03. 2021
Es ist weder ein Fake noch eine optische Täuschung noch ein Ausschnitt aus einem Spielfilm. Dieses „Haus am Himmel“ wie einst in der Prähistorie beschrieben und in Radsymbolen Indiens dargestellt, sind dabei, zurück, zukehren. Das die ET´s reps. Ehemaligen Wissenbringer dabei sind, der Menschheit ihre Präsenz erneut zu zeigen, steht außer Frage. Dazu gibt es zuviele unwiderlegbare Vorkommnisse mit unterschiedlichen Wesenheiten.
Die Welt muß darauf einstellen. Bevor sie sich in einem Atomkrieg selbst vernichten.
In der Nähe des Mondes aufgenommenes UFO verblüfft Ufologen und Verschwörungstheoretiker (VIDEO) 16. Februar 2021 Nachrichten / Wissenschaft / Raumfahrt Ein faszinierendes Video läuft seit einigen Tagen im Internet. Die Dreharbeiten werden in Indiana von einem Mann durchgeführt, der eine Kamera mit starken Objektiven ausprobieren möchte. In regelmäßigen Abständen war ich fasziniert von der Möglichkeit eines außerirdischen Lebens. Ich sah ein UFO über dem Gebiet, in dem ich wohnte, als ich zwölf war. Zuerst dachte ich, es sei der Mond, der riesig war, und rief meine Mutter an, die genauso schockiert war wie ich. Ufot blieb still und löste sich dann sehr bald in der Ferne auf, und am nächsten Tag konnten wir in den Zeitungen lesen, dass alle das Gleiche gesehen hatten. Jetzt, wo ich älter geworden bin, ist es selbstverständlich, dass der Planet nicht der einzige bevölkerungsreiche Ort der Welt ist, und ich habe mehrere echte, „durchschnittliche“ Menschen getroffen, die UFOs und UFOs gesehen und gehört haben erfahrene Wesen von anderen Orten. Die andere Woche sprach ich mit einem Freund, der CEO eines Unternehmens ist, an der Nasdaq Stock Exchange vertreten ist und über viel Fachwissen und Erfahrung aus diesen Besuchen verfügt. Er wies mich an, nach Peru nach Lima zu fahren, um einen Mann zu treffen, der normalerweise einen Berg hinaufsteigt und mit ihm Kontakt aufnimmt. Für eine Weile erscheinen die Außerirdischen in ihrem Raumschiff und führen telepathische Gespräche. Er hat beschlossen, auf den Mond zu zielen. Was in dem Video zu sehen ist, ist eine massive, nicht identifizierte fliegende Einheit mit einer kreisförmigen Form, die hinter dem Mond verdeckt ist. Dieses sich bewegende Objekt hat ein futuristisches Design. Ufologen behaupten, dass dieses Objekt eine Orbitalstation sein könnte. Hier sind einige berechtigte Fragen: Was war das für ein Ding und woher kam es? Werden die Regierungen des Planeten, heimlich vor den Medien, dieses Flugobjekt bauen? Eine innovative Raumeinheit, die von Astronauten für lange Mondumlaufbahnen ausgerüstet wurde? Oder ist das gar nicht künstlich?
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Prähistorische Nachweise von Besuchern aus dem Weltenmeer.....
15. 02. 2021
weiterhin ist auf dem oberen Bildabschnitt der Hinweis auf die alten Texte, nachdem sie an sieben Planeten vorbeifliegen mußten, um am 3. Planet anzukommen. Der Zielplanet war hierbei die Erde, wie ein Jeder nachprüfen kann! Wobei es über die Jahrhundertausende unterschiedliche Wellen von Besuchern gab....
Via: Luciano Good