weltraumarchaeologie@web.de.tl  
 
  Universelles 29.03.2024 01:38 (UTC)
   
 

 

https://www.weltraumarchaeologie.de/Universelles.htm

Was machen wir mit der ISS in der Zukunft.....

  1. 01. 2024

Die Planung besteht, die ISS in den kommenden Jahren in Teile zu zerteilen um sie dann im Pazifik zu versenken.

https://nasa3d.arc.nasa.gov/detail/iss-hi-res

Die Frage ist, ob das sein muß. Die ISS ist eigentlich zu wertvoll, um sie zu vernichten. Deshalb die Bitte jetzt an Herrn Musk, der ja ausreichend verrückt ist, verrückte Ideen anzunehmen, die ich aufgrund meines Alter, lange vor ihm hatte. Ich kann sie heute nur weiterreichen.

Ich empfehle also, dass Herr Musk sich mit seinen drei Mitbewerbern der privaten Raumfahrt, der NASA und der ESA zusammen zu tun, inkl. China, Russland und Indien, um ein Antriebssystem zu entwickeln, das man an der ISS fest verbindet, diese Raketenteile neu befüllt, die Systeme in der ISS befüllt und ein paar Raumfahrer mit dieser dann auf die Reise zum Mar schickt. Dort müsste sie sich sich so navigieren lassen, das die ISS mit vielleicht zwanzig Fallschirmen auf den Mars heruntergesteuert wird, und die angedockten Raketen nun als Bremsraketen gelten, die gleichzeitig danach die Funktion von Stüzten abgeben, die die ISS nun auf dem Mars stabil halten kann. Die Astronauten wären dann die ersten Mitglieder einer darauf aufbauenden Außenbasis für die Menschheit.

Technisch unmöglich? Nein. Die Techniken sind da, das Geld wäre da – es benötigt nur noch den Willen.

In jedem Falle ein Modell, das besser wäre, als die Vernichtung der ISS.

Gruß

Rainer Kaltenboeck-Karow

Privatforscher, Sachbuchautor, Kolumnnist und Kunstmaler

What will we do with the ISS in the future...

01/16/2024

The plan is to cut the ISS into parts in the coming years and then sink it in the Pacific.

https://nasa3d.arc.nasa.gov/detail/iss-hi-res

The question is whether that has to be the case. The ISS is actually too valuable to destroy. That's why I'm asking Mr. Musk, who is crazy enough to accept crazy ideas that I had long before him because of my age. I can only pass it on today. So I recommend that Mr. Musk join forces with his three private space competitors, NASA and ESA, including China, Russia and India, to develop a propulsion system that will be permanently connected to the ISS and renew these rocket parts filled the systems in the ISS and then sent a few astronauts on their journey to Mar. There it would have to be able to be navigated in such a way that the ISS is controlled down to Mars with perhaps twenty parachutes, and the docked rockets are now considered braking rockets, which at the same time act as supports that can now keep the ISS stable on Mars . The astronauts would then be the first members of an external base for humanity based on this. Technically impossible? No. The techniques are there, the money is there – all that is needed is the will. In any case, a model that would be better than destroying the ISS.

greeting Rainer Kaltenboeck-Karow Private

researcher, non-fiction author, columnist and painter

.........................................................................

75 Jahre Menschenrechtscharta

Warum über die Menschenrechte gestritten wird

Eleanor Roosevelt im Jahr 1949 mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen. Sie war Vorsitzende der UN-Menschenrechtskommission, die das Dokument erstellte. © picture alliance / Everett Collection

09.12.2023

Es waren die Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs und der Nazigräuel, die zur Verabschiedung der Menschenrechtscharta 1948 führten. Heute wird die Menschenrechtserklärung bisweilen als Agenda des Westens kritisiert. Was ist dran an den Vorwürfen?

https://www.deutschlandfunkkultur.de/menschenrechte-menschenrechtscharta-100.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

Die Beschließung der Menschenrechte aufgrund der Erfahrungen des ersten und zweiten Weltkrieges 1949 ist ein Meilenstein gewesen. Selbst, wenn viele Staaten aufgrund eigener Tradtionen die individuellen Menschrechte in Konkurrenz zu ihren Staats- wie Gesellschaftsauffassungen, die meist, siehe Beispiel der Muslime, eher im Kontext der Religionen wie ihres Gesellschaftsstaatsanspruches sehen.

Man sieht heute, in der Außenpolitik zählen Interessen, Menschenrechte nur bedingt. Deshalb sehen viele Länder die Menschenrechte von 1949 eher als eine westliche Bewertung, die nicht immer übertragbar sei. Das ist jedoch nur bedingt richtig. Die Intention der Menschenrechte hat in der Tat einen begründeten Grund als Erfahrung, insbesondere des zweiten Weltkrieges. Auch wenn, wie einige Experten meinen, die Menschenrechte zunehmend an Bedeutung verlieren.

Hier darf man jedoch einwenden, das ist so nicht ganz korrekt. Denn die Menschenrechte, die im Wesentlichen mit großem Einsatz von Frau Eleonor Roosevelt durchgesetzt wurden, wie auf ihre Gedankengänge sich entwickelt haben, haben im Wesentlichen einen humanistisch-christlichen Ansatz, der aus der Bergredigt erwachsen ist. Und ich bin mir sicher, auch wenn diese Menschenrechte immer wieder versucht werden zu negieren, wie wir es in Europa gerade in den Grün-Gender-Ländern, speziell in Österreich und der BRD erleben, werden mit zunehmender Globalisierung durch das Aufpassen speziell der kleinen Länder dieser Welt, an Bedeutung zunehmen.

Und sollte der Geist der Menschenrechte mit all ihren Facetten sich endlich in Europa wirklich durchsetzen, so werden etliche Staaten in Europa kaum noch die Möglichkeiten gegen ihren Souverän umsetzen können, gegen ihre eigenen Gesetze der Rechtsstaatlichkeit und Demokratiegebote zu agieren, wie die Sprache zu manipulieren, damit es für ihre Ideologien passt.

Die UN-Menschenrechte stehen erst vor einer großen Zukunft!
.......................................
Der Bewusstseins-Code

28.10.2023

Autor: R. Kaltenboeck-Karow, Sachbuchautor, Kunstmaler

Die Menschheit steht kurz vor der großen Offenbarung ihrer Herkunft, wie des Seins an sich. Und sie steht vor der unwiderlegbaren Erkennntis des Eingriffes der Götter, die Ihren „Odem“ spendeten, um nun Nachkommen als Bewußtseinsträger über Zeit und Raum erneut für die Ewigkeit, zu erschaffen und so dem ständigen Vergehen und Entstehen, diese Kraft zu erhalten.


Smaragd-Tafeln des Gottes „THOTH“

Diese Schöpfungskraft, die vor Milliarden von Jahren angelegt ward und aus den Tiefen des Universums ihre Verbreitung fand, ohne das unsere Forderen noch wußten, woher sie kamen und wer sie waren, also eigenen Legenden entsprachen, die sich bis heute erhalten haben. Nachzulesen in alten Überlieferungen wie z.B. bei dem Wissensbringer und -Bewahrer, dem ägyptischen Gott „THOTH“, siehe auch das Buch: „Nachrichten von THOTH“, wo es Alles aufgesplittet nachzulesen ist.

Hier finden wir einen Sichtspalt in die Vergangenheit, die auf den Beginn der Schöpfung Hinweis gibt und auch darauf, wie das Bewuststeinsleben in Form von intelligenten Wesenheiten, ihren Weg in die Galaxien fand. Nach diesen Aussagen nun der jüngen Prähsitorie mit ihren Überlieferungen, der Schilderung der „Odems-Schöpfungen“ für den Menschen heute nach einer kosmischen Kriegskatastrophe, wie dem Terraforming der Erde und ihrer Bewohner, die von tausenden von Artefakten über lange Zeiträume der Erdexistens, wie ihrer Kulturzeiten Zeugnis ablegen, erkennen wir nun, woher wir kommen, in welchem historischen Kontext wir zur Geschichte unseres Sonnensysstems stehen und welchen Aufstieg wir zu schaffen haben, um hinter unser Entstehungsgeheimnis zu kommen und so den Aufstieg zu unseren „ODEMS-Spender“ zu finden.

Ja, der Weg ist vorgezeichnet und die Götter haben zugesagt, wieder zu uns zurück zu kehren, wenn es an der Zeit ist. Und heute ist die Zeit, wo dieser Vorgang täglich eintreten kann, ja schon eingetreten ist, auch wenn er noch nicht der Allgemeinheit als Fakt, präsentiert wurde. Die Beweggründe für diese Verheimlichung sind vielschichtig, wie sie umstritten sind. Wer jedoch aufmerksam die letzten Jahre, wie die gallopierende Technikentwicklung beobachtet hat, kann wissen, wir sind viel weiter, als die technischen Gesellschaften vermuten lassen, die den eigentlichen Ereignissen weit hinterherhinken.

Bestrebungen, ein Weltbewußtsein herzustellen und eine Art neue Weltordnung, die dem entspricht einzuführen, passen zu dem berühmten ÄONEN-Wechsel, in den wir gerade eingetreten sind. Das kommende ÄON wird die Menschheit durch sich selbst vernichten oder sie schafft den Sprung in eine Zukunft, die den Verstand der Mehrheit der Menschen heute, heute sprengen dürfte. Für die kommenden Generationen wird demzufolge eine Technikwelt einer Weltsolidarität entstehen und der Respektierung aller Menschenarten und Kulturen, die dann im Einklag zukünftiger Weltraumereignisse stehen, einer kosmischen Raumfahrt, die man sich heute kaum vorzustellen vermag, den Sprung über Zeit und Raum ermöglichen wird, wie wahrscheinlich auch die Wanderungen durch Parallelwelten und vielem mehr, was heute sogar den Science-Fiction-Romanen konkurrenz bieten kann. Und der Mars wird besiedelt sein, wie in den Prozess eines Terraforming eingebracht, der diesen zum zweiten „blauen Planeten“ in unserem Sonnensystem, wieder werden läßt. Wir stehen vor Zeiten vor unbegrenzten Möglichkeiten.

Und der Mensch wird sich in neue Level entwickeln, deren Ende sogar Geistwesen, oder Lichtwesen werden könnte, allein durch Bewußtseinstraining, -Beherrschung wie – Steuerung, was dann zu sogenannten Lichtschiffen führen dürfte, wie man sie heute schon gesichtet hat. D.h., auch Vergangenheiten werden sich neu erstellen.

 

11923945_10204916205921946_8124063700358240235_n.jpg

Dieses Szenario ergibt sich aus den Überlieferungen, wie den Möglichkeiten heutiger Erkenntnis der Astrophysik, an deren Anfang die Menschheit heute steht und deren Zukunftsenticklungen, in den prähsitorischen Überlieferungen, angelegt sind.


.........................................................................

Antworten auf vermeintlich ungeklärte Zusammenhänge.....


Unerklärliche Phänomene - Ancient Aliens

Kabel Eins Doku

https://www.kabeleinsdoku.de › unerklaerliche-phaen...

Wer sind die befremdlich aussehenden "Ancient Aliens", die uns angeblich seit Jahrtausenden besuchen? Forscher gehen der Frage auf den Grund.

Watch Ancient Aliens Full Episodes, Video & More | HISTORY ...

Bilder sind in der Regel urheberrechtlich geschützt. Weitere Infos

In vor genannten Sendungen z.B. von heute, den 03. 10. 2023 ging es um die Frage nach Zusammenhängen weltweiter Ähnlichkeiten, die hier erklärt werden.


  1. Fliegende Schildkröten

    hierbei handelt es sich nicht um fliegende Schildkörten, sondern um Raumfähren. Diese finden sich weltweit.

  2. Der berühmte Käfer der Ägypter. Auch hier handelt es sich um nichts Anderes. Nur, weil eben die Ägypter als Vergleichbarkeit diesen Käfer ausmachten, wurde er zum Kultobjekt. Einige Darstgellungen dieser Käfer lassen ganz unzweideutig Ramfähren erkennen.

  3. Himmelsbarken, Schiffe der Götter mit Kopf- oder Schlangenkopfmotiven an der Spitze. Auch hier handelt es sich um die Symboliken von Schiffen der Götter, die eben in dieser Form mit entsprechenden Köpfen mangels anderer Darstellungsmöglichkeiten, dargestellt sind.

  4. Milchstraßenmitteilungen, Himmelskonstellationen und Herkunftsdarstellungen. Diese sind ebenfalls weltweit verbreitet und berichten von der Herkunft der jeweiligen Besucher, die die Frühmenschen besuchten und ihr Wissen hinterließen.

  5. Raumfahrer, Himmelsbarken und Schiffe, die die Meere durchstreifen. Hier finden sich überall Motive von fliegenden Göttern, separat oder auch in ihren Schiffen, als Schiffe dargestellt oder aber in Kapseln oder ähnlichen Darstellungen, die eben die Meere durchstreifen. Was richtig ist, denn in den eigentliche Urtexten ist von den Weltenmeeren die Rede. Und das sind nicht Weltmeere der Erde, sondern die Weltenmeere des Kosmus, die eben von den Göttern mit ihren Schiffen, durchfahren wurden.
     

    Nachzulesen in etlichen Sachbüchern des Autoren R. Kaltenboeck-Karow.


    .........................................................................

Diese Feststellungen sind zu bestätigen und entstammen uraltem Wissen

  1. 12. 2022

Die Bestätigung dieser Aussage dieses Astrophysikers wie Forschers, sind nachzlesen bei. R. Kaltenboeck-Karow z.B. in dem Buch „Nachrichten von Thoth“ wie auch dem Buch: „Himmelwärts“ beide bei Amazon/Kindle

kyWay Astronomy

  

Der Urknall ist nicht der Anfang unseres Universums — es ist eigentlich das Ende von etwas ganz anderem

Der Urknall ist nicht der Anfang unseres Universums – er ist eigentlich das Ende von etwas ganz anderem 04. November 2022 Universum Sean Carroll ist Physiker bei Caltech. Seine Forschung umfasst theoretische Physik und Astrophysik, insbesondere Kosmologie, Feldtheorie und Gravitation. Er hat mehrere Forschungsarbeiten zu dunkler Materie und dunkler Energie, modifizierter Gravitation, Verletzungen der Lorentz-Invarianz, zusätzlichen Dimensionen, topologischen Defekten, kosmischen Mikrowellen-Hintergrundanisotropien, Kausalitätsverletzung, schwarzen Löchern und dem Problem der kosmologischen Konstante veröffentlicht. Derzeit konzentriert er sich auf den Ursprung des Universums und den Zeitpfeil, einschließlich der Rolle von Inflation, Babyuniversen und Quantengravitation. In seinem aktuellen Video von Techinsider erklärt er, was es vor Big Bang gab und was es eigentlich bedeutet. Also anschauen und lernen:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=Iq5knUX91E4&feature=emb_logo

http://amazingastronomy.thespaceacademy.org/2018/12/the-big-bang-is-not-beginning-of-our.html?fbclid=IwAR0f6Uu-SBT9YwfB4qbDEGeMN9tFeIHQm0xesWo95taLjHnEllzWVz0af0s


.........................................................................

Klimaforschungen mit Sachverstand....

  1. 11. 2022

Gastbeitrag

Paläoklima: »Das Erdklima ist definitiv nicht im Gleichgewicht«

Das Klima in der Erdgeschichte war variabel und manchmal extrem. Paläoklimaforscher Sebastian Mutz erklärt, wie man die Spuren vergangener Klimawandel entschlüsselt – und daraus Erkenntnisse über die Zukunft gewinnt

von Florian Sturm

Die Vergangenheit ist der Schlüssel zur Zukunft – gerade in der Klimaforschung. Denn das Erdklima war in der Vergangenheit immer wieder von starken Schwankungen geprägt, die unseren Planeten zu einer für uns völlig fremden Welt machten. Die Spuren dieser Klimakapriolen finden sich in Eisbohrkernen oder feinsten chemischen Details uralter Gesteine. Der Paläoklimaforscher Sebastian Mutz erklärt, wie Fachleute anhand dieser Fährten das Klima der fernen Vergangenheit rekonstruieren. Diese Ergebnisse verraten nicht nur, wie das Klima in den verschiedenen Phasen der Erdgeschichte jeweils war, sondern auch, wie es sich veränderte und warum. Vor allem aber helfen solche Daten zu verstehen, was in der Gegenwart mit dem Erdklima passiert und wie der fremde Planet in unserer eigenen Zukunft vermutlich aussehen wird.

Dieser Artikel ist enthalten in Spektrum – Die Woche, Klimaschutz: Zahlen, die Hoffnung machen

Sebastian Mutz: Wir beschäftigen uns mit der Erforschung des Klimas aus der Vergangenheit – von den Anfängen der Erdgeschichte vor 4,5 Milliarden Jahren bis zum vorindustriellen Zeitalter im 18. Jahrhundert. Mein Schwerpunkt ist das späte Känozoikum. Dazu gehören zum Beispiel das mittlere Miozän vor 14 Millionen Jahren sowie die Zeit vom mittleren Pliozän vor etwa drei Millionen Jahren über die letzte Eiszeit vor 21 000 Jahren bis hin zur Jetztzeit. Wir versuchen herauszufinden, wie das Klima damals konkret aussah – wie viel hat es geregnet und welche Temperaturen haben geherrscht?

Sebastian Mutz

© mit frdl. Gen. von Sebastian Mutz (Ausschnitt)

Sebastian Mutz | Der studierte Geologe und Paläontologe beschäftigt sich seit 2012 mit Paläoklimatologie. Er arbeitet als Akademischer Rat an der Uni Tübingen.

Neben der Klimarekonstruktion interessiert uns aber auch ein größeres Prozessverständnis, etwa ob es die Klimaphänomene, die wir von heute kennen, damals bereits gab und wie sie ausgeprägt waren. Viele Aspekte des Wetters in Nordeuropa werden durch semistabile Druckverhältnisse im Nordatlantikraum gesteuert. Diese bestimmen beispielsweise, ob wir nun einen besonders milden und nassen oder aber einen trockenen und kalten Winter bekommen. Wie ähnlich diese Druckmuster zu verschiedenen Zeiten im späten Känozoikum waren, ist allerdings noch unklar.

Seit wann gibt es die Paläoklimaforschung?

Der Gedanke, dass sich das Klima im Lauf der Erdgeschichte öfter und stark verändert, ist nicht neu. Allerdings hat sich die moderne Paläoklimatologie erst im 20. Jahrhundert als eigenes Forschungsfeld etabliert. Kurz vor der Jahrtausendwende kamen komplexe Computermodelle ergänzend hinzu und spielen seither eine entscheidende Rolle in der Erforschung des aktuellen Klimawandels. Schließlich lassen sich nur Aussagen über den ungewöhnlichen Verlauf machen, wenn man den natürlichen, nicht menschengemachten Klimawandel versteht.

Es gibt zwei Wege: mit Computermodellen oder durch so genannte Klimaproxys. Letzteres sind natürliche, also nicht instrumentelle Messsysteme, die in der Natur auftreten. Man könnte das mit einem Detektivspiel vergleichen: Das Klima kann Spuren an allem hinterlassen, mit dem es in Kontakt getreten ist: beispielsweise an den Jahresringen eines Baumstamms, Korallen, Sedimenten von Seen oder Ozeanen, Stalagmiten und Stalaktiten, Eisbohrkernen, Polleneinlagerungen oder den Isotopenverhältnissen von Sauerstoff. Die Wissenschaft sucht auch stets nach neuen Proxys, um das Klima noch besser zu verstehen. Die Isotopenzusammensetzung der Wachsschicht auf Blättern und Pflanzen etwa ist ein verhältnismäßig junger indirekter Klima-Anzeiger.

    Vom 6. bis zum 18. November 2022 findet im ägyptischen Scharm el Scheich das 27. Treffen der Mitgliedsstaaten der Klimarahmenkonvention von Rio (Conference of the Parties, COP) statt. Unsere aktuelle Berichterstattung können Sie auf unserer Themenseite und in unserem Liveblog nachlesen.

Welcher Fakt über Paläoklimaforschung wird noch immer häufig missverstanden?

Wie ausschlaggebend die Paläoklimaforschung in der Untersuchung des menschengemachten Klimawandels bereits war und noch immer ist. Einige Kernaussagen des IPCC-Berichts konnten sich mit dieser Sicherheit nur durch die Paläoklimaforschung machen lassen. Dazu gehört zum Beispiel die Aussage, dass der Klimawandel seit den 1950er Jahren so in den letzten Jahrzehnten bis Jahrtausenden noch nicht da gewesen war.

Wie interdisziplinär unser Fach ist. Es braucht Leute aus der Geologie, Biologie, Physik, Chemie, aus der Gletscherforschung, Meteorologie, Ozeanforschung, Mathematik, Computerwissenschaft, Bodenkunde und weiteren Disziplinen. Leute müssen vor Ort Proben von Eiskernen oder Sedimenten nehmen, andere Expertinnen für Bäume, Höhlen oder Korallen sein. Ohne Personen, die modellieren können, unterschiedliche Datensätze zusammenbringen und maschinelles Lernen beherrschen, geht es ebenso wenig. Dadurch, dass die Proxys von überall herkommen und auf verschiedenste Weise verarbeitet werden, braucht man eine extreme Bandbreite an Wissen und Expertise. Wegen dieser Vielfalt forsche ich so gern auf diesem Gebiet. Man erfährt bei jedem Projekt etwas Neues.

Wie werden einzelne Paläoklimadaten zu verlässlichen und komplexen Modellen über das Klima in der Vergangenheit?

Eine Möglichkeit ist es, verschiedene Proxys von verschiedenen Orten wie in einem Mosaik zusammenzutragen. Eine solche Rekonstruktion allein ist allerdings selten wirklich genau oder lückenlos. Da heißt es dann oft nur: Es war zu dieser oder jener Zeit in einer bestimmten Region deutlich feuchter oder trockener.

»Der Gedanke, dass sich das Klima im Lauf der Erdgeschichte öfter und stark verändert, ist nicht neu«

Außerdem lassen sich Prozesse nur durch Proxys schlecht rekonstruieren. Hierfür kommen prozessbasierte Computermodelle zum Einsatz. Aus Eiskernen und anderen natürlichen Archiven wird dann nicht die Temperatur rekonstruiert, sondern die CO2-Konzentration. Ein Computermodell wird mit diesen und vielen weiteren Informationen gespeist, etwa über die Verbreitung der Eisschilde zu der Zeit, die Art der Vegetation, die Topografie oder die Neigung der Erdachse. Daraus modelliert ein Cluster-Computer bei uns in Tübingen oder ein Supercomputer vom Deutschen Klimarechenzentrum in Hamburg ein Klima, das auf unserem physikalischen Verständnis der Atmosphäre basiert und in dem all diese Bedingungen miteinander vereinbar sind.

Wie werden diese theoretischen Daten validiert?

Wenn diese Modelle so komplex sind und mit vielen verhältnismäßig unsicheren Daten gefüttert werden, beeinflussen kleine Ungenauigkeiten dann nicht das Ergebnis dieser Klimamodelle in unverhältnismäßig großem Ausmaß?

Nein. Das trifft eher für Wettervorhersagen zu, bei denen sich Ungenauigkeiten zu Beginn der Simulation schnell fortpflanzen und multiplizieren können. Bei unseren Klimamodellen wird aber nur ein Gleichgewichtszustand modelliert, der von größeren und trägeren Faktoren bestimmt wird. Zudem würde ich einer groben Klimavorhersage für das Jahr 2100 mehr vertrauen als einer Wettervorhersage für Tübingen in zwei Wochen.

»Einer groben Klimavorhersage für das Jahr 2100 würde ich mehr vertrauen als einer Wettervorhersage für Tübingen in zwei Wochen«

Neben den Proxys ist in der Paläoklimatologie oft die Rede von Klimafaktoren. Was verbirgt sich hinter diesem Begriff?

Inwiefern spielen kosmische Aktivitäten wie Gammablitze oder Supernovae eine Rolle für das Erdklima? Schließlich werden bei solchen Ereignissen gigantische Energien freigesetzt.

Für die Energiezufuhr sind sie nicht relevant. Das Energiebudget unseres Klimasystems kommt fast zu 100 Prozent von der Sonne.

Warum ist es wichtig, das Klima von früher zu verstehen?

Dazu zählen langsame Feedbacks im Klimasystem, die beispielsweise durch das Verschwinden von großen Eisflächen entstehen. Im Paläoklima, das wir aus Proxys entnehmen können, hatten diese Feedbacks oft schon ihre Wirkung. Wenn sich diese dann mit den Paläoklimarekonstruktionen aus ganzheitlicheren Erdsystemmodellen decken, gibt uns das mehr Sicherheit für die Klimavorhersagen der nächsten Jahrhunderte.

Ihr Fachgebiet sind die letzten 14 Millionen Jahre. Was waren in dieser Phase die bedeutendsten paläoklimatischen Ereignisse für unsere Erde? Und welchen Einfluss hatten sie?

Vor etwa 14 Millionen Jahren, also nach dem warmen Klimaoptimum des mittleren Miozäns, kommen wir in eine lang anhaltende Abkühlungsphase. Hier konnten sich die antarktischen Eisschilde neu etablieren. In den letzten Millionen Jahren ist das Mittel-Pliozän vor gut 3,2 Millionen Jahren wohl am spannendsten. Damals war das Erdklima sehr unterschiedlich zu dem, was wir heute erleben – obwohl es geografisch kaum Unterschiede gab und die CO2-Konzentration ähnlich war. Deshalb wird es auch als Analogon für eine mögliche Zukunft betrachtet. Auf diese Zeit im mittleren Pliozän folgt eine weitere Abkühlungsphase, in der sich die Eisschilde der Nordhemisphäre bilden konnten.

Der US-Klimatologe James Hansen sagt, dass wir mit dem aktuellen Zwei-Grad-Ziel, wenn wir es denn überhaupt erreichen, die Klimakatastrophe keineswegs stoppen, sondern bestenfalls auf genau diese Pliozän-Bedingungen zusteuern. Wie sah das Klima auf der Erde damals aus?

Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre lag in etwa bei unserem aktuellen Niveau. Die Pliozän-Klimamodelle, die wir durch Proxys und Supercomputer ermitteln, beschreiben einen Zustand, in dem alles bereits im Gleichgewicht war. Auf dieses Gleichgewicht bewegen wir uns aktuell erst noch hin. Deshalb auch die Voraussage von Hansen.

Uns erwarten also …

… deutlich höhere Temperaturen und geringere Temperaturunterschiede zwischen höheren und mittleren Breiten. Wir müssen mit mehr Regen über den Landmassen rechnen, mit einer stark nach Norden verschobene Tundra-Taiga-Grenze, mit deutlich kleineren Eisschilden und einem rund 25 Meter höheren Meeresspiegel. Grundsätzlich muss man mit solchen Einschätzungen jedoch vorsichtig sein. Das Pliozän ist vermutlich das beste Analogon für das, was auf uns zukommt. Aber auch da gibt es noch viele offene Fragen. Ich hoffe allerdings, dass wir die Bedingungen des Pliozäns in aktuelle Vorhersagen und die Klimafolgenforschung integrieren, um die Prognosen – und damit auch die notwendigen Gegenmaßnahmen – zu verbessern.

»Meines Wissens hat noch nie eine einzige Makrospezies das globale Klima derart stark und schnell beeinflusst wie der Mensch«

Sie haben sich in Ihrer Forschung auf Zentralasien, die Alpen, Skandinavien und den Himalaja spezialisiert. Warum gerade diese Regionen, und was sind hier die zentralen Ergebnisse?

All diese Regionen sind durch Gebirge geprägt. Hier führt das Zusammenspiel zwischen Klima und komplexer Topografie zu einer hohen Diversität an Landschaften, Tier- und Pflanzenarten und Kulturen auf engem Raum. Besonders spannend finde ich aber auch die Wechselwirkungen zwischen globalem Klima und größeren Gebirgsketten wie den Anden. Die Entstehung dieser Gebirge ändert das Klima auf regionaler und sogar auf globaler Skala. Das bedeutet, dass uns Paläoklimarekonstruktionen sogar etwas über die Entstehungsgeschichte dieser Gebirgsketten verraten können. Die Veränderungen im Klima beeinflussen wiederum Gletscheraktivität und diverse Erdoberflächenprozesse, die zur Abtragung dieser Gebirge führen können. Das zeigen auch unsere Forschungsergebnisse.

Ist das Erdklima im Vergleich der letzten paar Millionen Jahre eher stabil oder eher fragil?

Es wäre angebrachter zu sagen, ob es im Gleichgewicht ist oder nicht. Und das ist es definitiv nicht. Streng genommen befindet man sich zwar nie im Equilibrium, da sich Randbedingungen stetig verändern, aber dies geschieht in der Regel nicht so schnell. Das Klima ist aktuell dabei, sich an rasant verändernde Randbedingungen anzupassen, allen voran die Treibhausgaskonzentration. Meines Wissens hat noch nie eine einzige Makrospezies das globale Klima derart stark und schnell beeinflusst wie der Mensch.

Nehmen wir an, dieses Gleichgewicht ist irgendwann erreicht. Es ist unwahrscheinlich, dass sich dieses Equilibrium nach den Bedürfnissen des Menschen ausrichtet. Würde der Mensch nicht versuchen, dieses System, um es für ihn lebensfreundlicher zu machen, wieder aus dem Gleichgewicht zu bringen?

Eine solch extreme Art des Geoengineering wäre ein sehr hochgestecktes Ziel und hätte wohl ungeahnte Folgen. Eine Anpassung an den neuen Equilibrium-Zustand wäre sicherlich auch schwierig. Daher gilt: Mitigation ist besser als Adaption oder Geoengineering. Der Erde ist es egal, ob wir uns in einem Gleichgewicht befinden, ob wir gerade darauf zusteuern oder wie ein solches Gleichgewicht aussehen würde. Aber Menschen und ihre planetaren Mitbewohner würden darunter leiden, und es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass dies bereits der Fall ist.

https://www.spektrum.de/news/palaeoklima-das-erdklima-ist-definitiv-nicht-im-gleichgewicht/2073378?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
.........................................................................

Und die Prähistorischen Angaben der Götter stimmen doch....

  1. 08. 2022

https://www.google.com/search?

  

Rechnen wir aus dieser Karte die Erde heraus, und Planet X hinzu, so haben wir 11 Planeten im System zuzüglich des Mondes als eigener Kleinplanet in der Umlaufbahn mit dem Mars, womit wir dann die Götterangaben bestätigt bekommen. Die Venus lief einst als Doppelplanet mit dem Großplaneten NU'T/NUN gemeinsam seine Bahn. Erst nach der Katastrophe und der Neuausrichtung der inneren Planeten, verschoben sich die Angaben der Götter auf 10 Planeten.

Wie diese Planetenkarte belegt, haben die Altangaben der vermeintlichen Götterwelten, in Mythen, Keilschriften wie Steinmonumenten wohl Recht. Die NASA zeigt es hier.

Der innere Planetenbereich unseres Systems weist 10 Planeten nach heutigem Verständnis auf. Diese 10 Planeten werden in Stein fast überall auf der Welt etc. wiedergegeben. So flogen die Götter nach eigenen Angaben immer an 7 Planeten vorbei, um zum Zielplaneten Nr. 3 zu gelangen.

Wie aber auch noch ältere Zeugnisse auch von 12 Planeten sprechen, was auch richtig ist. Der Wechsel kam später durch eine großkosmische Katastrophe.

Davor war die Erzählung bestehend aus 12 Planeten. Erst nach der großen Katastrophe vor ca. 700 Millionen von Jahren, als der hier aufgeführte Planet X, der einst mit dem Großplaneten und Erstbesiedelungsplaneten unseres Systems von den Plejaden aus kollonisiert wurde, kollidierte, entstand der Asteroidengürtel. Venus und Mars gingen auf Wanderschaft, die Erde stieg ins Licht auf und könnte aus dem Zusammenstoß von NUT/NUN und dem Planeten X entstanden sein, der einst wohl eine Umlaufzeit von 3600 Jahre hatte, so die Legenden. Danach richtete sich das System neu aus, Pluto blieb als Planet zählend, die Venus verschob ihr Position in die heutige und der Mond wurde von der Erde, die die Positions des Mars einnahm, eingefangen. Der Planet dürfte in diesem Ereignis von einst, wie NUT/NUN zerstört worden sein. Sein Kernrest wie der von NUT/NUN könnten also die neue Erde gebildet haben, wie der weitere Rest den Asterodengürtel schuf, den Kuipergürtel auffüllte und für viele tausende von Jahren die Planeten mit den restlichen frei herumfliegenden Resten bombardierten. Noch heute scwirren ausreichende Brocken im System herum, woraus hier eine gewisse Art von Chaos-Ordnung entstanden ist.

Aber all die mythischen Vorgänge, die in den prähistorischen Überlieferungen festgehalten sind, (siehe die Sachbücher von R. Kaltenboeck-Karow) lassen sich heute, siehe die Planetenkarte, letztendlich nachweisen wie ablesen.

Zwergplaneten: Pluto, Haumea und Makemake. Pluto zählt in jedem Fall. Haumea und Makemake offensicht nie. Die beiden Pseudoplaneten, die nun in einer Doppelartspirale ihre Großbahnen ziehen, die an den alten Planeten X erinnern, könnten Rest von dieser Katastrophe sein.

Autor: R. Kaltenboeck-Karow


.........................................................................

Eine weitere nüchterne Offenbarung als Bestätigung meiner Froschungen

  1. 08. 2022

Mit diesem Beitrag kann ich völlig konform gehen – allein mit dem Zeitfenster habe ich andere Ergebnisse.....

SENSATIONELLES INTERVIEW MIT GENERALLEUTENANT ALEXEY SAVIN

UFO UNI (Universe city)

Valery Michailovich Uvarov  · 1 Std.  ·

SENSATIONAL INTERVIEW WITH GENERAL-LIEUTENANT ALEXEY SAVIN

The academician of the Russian Academy of Natural Sciences and the International Academy of Sciences, the lieutenant general Alexey Savin tells that does not consider ET invasion to be real threat for mankind.......

Der Akademiker der Russischen Akademie der Naturwissenschaften und der Internationalen Akademie der Wissenschaften, Generalleutnant Alexey Savin, sagt, dass er die ET-Invasion nicht als echte Bedrohung für die Menschheit betrachtet. Die Hauptgefahr für die Erdbewohner stellt seiner Meinung nach der Mensch selbst dar, der den technischen Weg der Entwicklung dem spirituellen vorzieht. Die Invasion, wie Hollywood sie propagiert, wird es sicherlich nicht geben. Der Grund dafür ist nicht Ethik, sondern Weltoffenheit. Aus Gründen der Gerechtigkeit muss gesagt werden, dass der Versuch der Besiedlung der Erde durch die Zivilisationen des Mars und der Maldek (Tiamat) bereits vor 18.000 Jahren unternommen wurde. Aufzeichnungen darüber konnten in alten Texten und Denkmälern verschiedener Erdzivilisationen gefunden werden. Bevor wir uns in der gängigsten Form mit dem Thema „Bedrohungen“ befassen, wollen wir den Begriff „Außerirdische“ klarstellen. Es ist wichtig, all diese Müllberge und Ablagerungen zu entfernen, die die wahre Geschichte dieser Ereignisse abdecken, praktisch jede Chance auszuschließen, zu verstehen, was passiert ist und warum, wer Recht hat und wer schuldig ist … In Anbetracht der Tatsachen und der evolutionären Bedeutung äußerer Einflüsse ist es vernünftig, nur von jenen "ET's" zu sprechen, die die Entwicklung unserer Zivilisation beeinflusst haben. Noch ohne Bewertung der Qualität – war dieser Effekt positiv oder negativ, definieren wir, wer das war und woher – außerhalb oder innerhalb unseres Sonnensystems. Trotz des Sturms falscher Informationen, die von Fernsehbildschirmen getragen werden, ich wiederhole - die erste (laut alten Texten) außerirdische "Invasion", die das Bewusstsein und das Schicksal unserer Zivilisation kritisch beeinflusste, fand vor etwa 18.000 Jahren statt. Diejenigen, die herunterkamen, waren vom Mars und Maldek (interne Invasion).

https://newpyramids.store/savin-en?fbclid=IwAR1v8IO8VwPcvog4XMsGLGWYh-8YvvB46fpd6fdWiHCZOdYsl1zrXBOR-kI

.........................................................................

ÄON-Wechsel 2021 – von den Fischen zum Wassermann

Eine visionäre Verhersage

  1. 07. 2022

 

https://de.astrologyk.com/sternzeichen/symbol/wassermann

Nach den Forschungsergebnisse von Prof. Otto Karow gehen diese Wechsel von ÄON zu ÄON iummer auch mit einem historischen Zeitenwechsel einher, die dieses jeweilige Zeitalter gekennzeichnet hat. Mit diesen Gezeitenwechsel menschlicher Kulturentwicklungen haben sich auch immer prägende Momente für das jeweilige Zeitalter eines ÄONS gezeigt.

So wissen wir von den Pyramiden die Stellung des Zeichens im Löwen mit der entsprechenden Ausrichtung, die wiederum mit den Plejaden im Wechselwirkung stehen, wie auch andere Perioden von z.B. dem Widder, dem Stier etc. geprägt sind, Gewissermaßen auch als Kalendarium zu nutzen. Das letzte ÄON der Fische hat das ganze ÄON geprägt und war die Periode der Christenheiten.

Der neuerliche Wechsel nun im Jahre 2021 am 20. Feburar, leitet nun ein weiteres ÄON des Wassermannes ein und wird ein neues Zeitfenster öffnen, wie die Welt in einen neuen Zyklu, wie auf eine andere historisch-kulturelle Ebene heben. Denn dieses ÄON wird die Prophezeiungen der sogenannten Götter resp. Wissensbringer der Vergangenheiten wahr werden lasssen, wie ihre Rückkehr bezeugen. Die Rückkehr erlebar für die große Masse Mensch, die bis heute eher im Nebel ihrer eigenen Überlieferungen leben und nicht zu dem Personenkreis gehören, des es lange wissen, belegen könnten wie bereits Kontakte haben.

Hier sei nur an den ersten offiziellen Kontakt mit Admiral Byrd, USA wie seines Flottenverbandes erinnert kurz nach 1945 auf der Suche nach Basen des 3. Reiches im Gebiet von NeuSchwabenland, als deutsches Artiksgebiet. Dieses ging gründlich daneben, da einige seiner Offiziere durchdrehten, als Flugscheiben aus dem Wasser auftauchten und dort sich Wesenheiten zu erkennen gaben, die ihnen freundlich zuwinkten. Dieser Schock hat gegen jeden bestehenden Befehl zu Schießereien geführt, die die Flugscheiben zur Gegenwehr zwangen und die ganze Flotte unter erheblichen Verlusten, verjagde.

Seit dem ist es nun hinreichend bekannt, ja, die Wesenheiten aus dem Kosmos resp. unserem Sonnensystem sind wieder offiziell in Erscheinung getreten und offenbaren sich der Menschheit schon ein wenig länger in vielerlei Kontakten, Kornkreisen wie anderen Begebenheit. Und sie haben mehrfach bezeugt, in kritischen Momenten sind sie den Erdlingen deart überlegen, sie könnten theoretisch unsere ganzen moderen Errungenschaften lahmlegen mit unabsehbaren Folgen.

Das das bis heute nicht geschehen ist, liegt wohl eher daran, als das die USA wie auch Russland mit diesen Wesenheiten lange in Kontakt stehen und Vereinbarungen getroffen haben. Sie sind mit diesen Wesenheiten lange auf dem Mars in Sachen Terraforming unterwegs. Sie werden sich aber auch nicht in die inneren Machtangelegenheiten der Menschen einmischen, es sei denn, sie werden Atmomwaffen einsetzen, was mit diesen Vereinbarungen wohl verboten erscheint. Und sie haben lange immer wieder den Großmächten gezeigt, wir sind in der Lage, Eure Atomwaffen zu neutralisieren und den Atomkrieg zu verhindern.

Die Erdlinge als Gast in ihrem eigenen Sonnensystem sind Kinder einer uralten Spezies, die dieses Sonnensystem kollonisiert haben und etliche kosmische Katastrophen erleben ließen, die auch einst den Asteroidengürtel enstehen ließen wie den Mars vernichteten. Die Ergebnisse und Zeugen dieser Zeiten liegen vor uns, allein wir müssen sie nur sehen wollen. Und so treten wir mit diesem neuen ÄON in einmal die Wahrheiten der Historie um unser Sonnensystem wie unser eigenen Herkunft ein, wie aber auch in die Zukunft, die „an der rechten Seite Gottes“ also der Götter resp. Wissensbringer, nun ein ein auch für die Erdlinbge, universelles Zeitalter eintreten dürften. Werden die Erdlinge diesen Umbruch ohne Selbstvernichtung schaffen und erleben, so werden die heutige Menschheit ein wunderbares neues ÄON im Zeichen des Wassermannes vor sich haben.

Autor: R. Kaltenboeck-Karow

.........................................................................

Außerirdische Präsenz zweifelsfrei belegt.....

09. 07. 2022

Unsere technische Welt weiß es schon lange, hat es aber verschwiegen – sie sind da, und sie waren immer da. Denn sie waren seit Uhrzeiten in unserem Universum zu Hause und die heutigen Menschen sind letztendlich ihre Kinder. So steht es in allern Überlieferungen beschrieben.

Nur die heutigen Menschen wollen es nicht sehen und die, die es Wissen, lügen die Menschheit an.

Jetzt wissen wir, wie Aliens ihre UFOs bauen und wie sie sie kontrollieren (VIDEO) von Jackson White 9. Juli 2022


Laut Dr. Steven Greer, der eine Gruppe leitet, die sich für die öffentliche Enthüllung des Kontakts der Regierung mit Außerirdischen aus dem Weltraum einsetzt, hat die Regierung seit den 1940er Jahren Außerirdische und ihre Raumschiffe heimlich erkannt und untersucht. Greer sammelte die Zeugenaussagen von mehr als 400 Regierungsbeamten. Greer ist zu dem Schluss gekommen, dass seine Forschung „ohne jeden Zweifel die Realität außerirdischer Lebensformen, UFOs oder außerirdischer Fahrzeuge und fortschrittlicher Energie- und Antriebstechnologien, die aus dem Studium dieser Fahrzeuge resultieren, feststellt“, so die von Greers Organisation betriebene Website. www.disclosureproject.org. Die Forschung wurde von Dr. Ted Loder, einem Professor für Geowissenschaften an der University of New Hampshire, der seit fünf Jahren an diesem Thema arbeitet, als „absolut erstklassig“ eingestuft. „Es wurde in den letzten 50 Jahren geheim gehalten. Sie könnten es genauso gut sofort erfahren. Die 1993 gegründete gemeinnützige Forschungsorganisation The Disclosure Project ist der Meinung, dass Regierungsorganisationen, die über außerirdisches Leben Bescheid wissen, außerhalb der Sicht des Kongresses arbeiten und dass frühere amerikanische Präsidenten absichtlich in die Irre geführt und ihnen der Zugang verweigert wurde. Das Disclosure Project behauptet, dass „unterteilte Initiativen, die eine bewusste Offenlegung und einschlägige Gesetze erfordern“, die „ultimative Lösung für die Energie-, Umwelt- und Armutsprobleme der Welt“ enthalten. Greer hat mehr als 120 Stunden an Zeugnissen aus seinen Gesprächen mit Regierungsvertretern gesammelt, die auf 18 Stunden komprimiert wurden. Brigadegeneral Stephen Lovekin von der Army National Guard Reserve und der Astronaut Gordon Cooper liefern bemerkenswerte Beweise. Greer „erkennt, dass die Welt auf ein Zugunglück zusteuert, und er hat das Gefühl, dass er etwas tun kann, um es zu stoppen“, so Reed Murray, ein ehemaliger Manager der Naturkostindustrie, der mit The Disclosure Project zusammenarbeitet. Die Idee des außerirdischen Lebens, so der 52-jährige Murray, kam ihm zum ersten Mal vor etwa 30 Jahren in den Sinn. „Ich glaube aber nicht, dass es UFOs gibt. Für mich ist es eine Tatsache“, bestätigte Murray. „Die Behörden versuchen, die Menschen dazu zu bringen, das Unlogische zu glauben, dass Menschen Herdentiere sind. „Wenn die Wahrheit ans Licht kommt, wird sich die Funktionsweise der Welt radikal verändern.“ Bernardi bemerkte: „Lass uns darüber reden, wenn da draußen nichts ist.“ Anzunehmen, wir seien allein, wäre anmaßend. Es ist richtig zu sagen, dass jeder, der diese Informationen kannte, laut Dr. Steven Greer eine Kugel mit seinem Namen tragen würde.

https://theancientzen.com/now-we-know-how-aliens-make-their-ufos-and-how-they-control-them-video/

..........................................................................................

Steinbibliothek in Jordanien gefunden über die Entwicklung der gemeinsamen Herkunft des Menschen, wie seiner Entstehung durch die sogenannten „Götter!

10. 05. 2022

NEUESTE EREIGNISSE VON VIRTU PONTES (JORDANIEN) – BESONDERER EXKLUSIVER BAHNBRECHER

Unterdrückte Geschichte

Felsige Strukturen der Schwarzen Wüste von Jordanien. Es handelt sich um Basaltfelsen mit einem ungefähren Alter von 8.500 Jahren, so Archäologen. Diese Geoglyphen stellen riesige, sich entwickelnde Embryonen verschiedener Arten dar und sagen viel über unsere Herkunft aus. Sie sind nur von oben zu sehen (Flugzeuge, Helikopter, Drohnen, Ballons und Satelliten). In diesem Video teilen wir mit Ihnen die Kommunikation, die wir mit einem jordanischen Botschafter sowie mit der jordanischen Königsfamilie ausgetauscht haben. Zeigen Sie es Biologen und Embryologieexperten, es wird der Menschheit sehr helfen. Das Video zeigt auch die Teilnahme eines unserer Biologen, Dr. Abdul-Rahman Dirisu. Vitu Pontes und Tomas Tarjuelo AUSGESTELLT AM 13. FEBRUAR (NEU HOCHGELADEN).

https://www.youtube.com/watch?v=rikVfTbX2Mo

Tomás Tarjuelo Palomino hat einen Link geteilt.

www.extremnews.com/berichte/wissenschaft/677d1898699627e

Geoglyphen der Schwarzen Wüste Jordaniens. Sie bestehen aus Basaltsteinen, die vor etwa 8.500 Jahre gemäß der Archäologen künstlich entstanden sind. Die Steine haben Druck und hoher Hitze unterstanden. Sie werden kaum durch die Erosion und die Witterung betroffen, sodass sie unversehrt für sehr lange Zeit bleiben können und der Sand der Wüste sie nicht abdeckt. Wenn diese Felsbildungen von Satelliten, Drohnen, Flugzeugen, Hubschrauben und Luftballons aus fotografiert werden, sieht man riesige Darstellungen von Embryos in Entwicklung verschiedener Arten. Diese sensationelle Entdeckung wird die Menschheit über ihre wahre Herkunft informieren und der Wissenschaft neue Wege, besonders im Bereich der Geologie und der freien Energien eröffnen. Das Video berichtet vom Austausch der offiziellen Korrespondenz mit den jordanischen Behörden, sowie der Teilnahme von einem Biologen in diesem Projekt. Dieses Video verfügt auch über einblendbare Untertitel:
www.youtube.com/watch?v=rikVfTbX2Mo

.........................................................................

Und die Mythen haben doch Recht.....

23. 04. 2022

Wir wußten es schon lange – die Erde ist in der Besiedelung viel Älter als angenommen. Wie auch technische Entwicklungen im Sonnensystem viel Älter sind, als angenommen. Und die Mythen sprechen von Wesenheiten, die unser Sonnensysem vor Milliarden von Jahren besiedelt haben. Wie es in den Mythen belegt ist, wir sind nicht die erste Menschheit auf diesem Planeten, sondern von den sogenannten „Göttern“ per „Odem-Spende“ erzeugt worden. Und das nach der letzten Weltkatastrophe, die die Wesenheiten zuvor, auslöschten.

Hier haben wir nun den untrüglichen Beweis, die Erde wurde von fast Anbeginn an besucht wie sie eben auch Unklücke erlebten, deren Artefakte wie hier, nun zum Vorschein als unterügerischen Beleg, erscheinen.

Kanada wurde ein Artefakt gefunden, das die Theorie über den Ursprung des Lebens auf der Erde in Frage stellte

Autor: Anna Berger

10:00 21.04.22

Das Objekt ist 4,23 Milliarden Jahre alt

 

Screenshot: YouTube / Amazing Stock

Ein seltsames Artefakt aus dem Permafrost Kanadas hat Wissenschaftler gezwungen, die Debatte über den Ursprung des Lebens auf der Erde neu zu beginnen. Laut diesem ungewöhnlichen Objekt erschienen Lebewesen auf dem Planeten zu schnell für die Evolutionstheorie – tatsächlich, sobald sich die Erde selbst formte und abkühlte.




Das Sonnensystem entstand vor etwa 4,5 Milliarden Jahren. Seit dem Urknall sind etwas weniger als 9 Milliarden Jahre vergangen. Die Erde entstand hauptsächlich aus schweren Elementen, darunter Sauerstoff und Kohlenstoff.

Und auf eine völlig unverständliche Weise (im Ernst, das ist immer noch Gegenstand heftiger wissenschaftlicher Debatten) haben sich einzelne Atome selbst zu DNA-Molekülen verbunden.

Schon jetzt sind sie in der Lage, genetische Informationen zu kopieren, die in der Nukleotidfolge verschlüsselt sind. Wir haben keine Ahnung, wie die DNA-Moleküle selbst und dann die RNA entstanden sind - die Wahrscheinlichkeit, dass solch komplexe Strukturen zufällig entstehen, ist äußerst gering.

Früher ging man davon aus, dass es ungefähr eine Milliarde Jahre dauerte, bis DNA und RNA zufällig auftauchten und aus einem anderen Zufall die ersten lebenden Organismen entstanden. Im Norden von Quebec gelang es dem Forschungsteam jedoch, ein Objekt zu finden, das sich zuvor offenbar tief auf dem Grund befunden hatte. Das Objekt ist 4,23 Milliarden Jahre alt, das heißt, es erschien erst 300 Millionen Jahre nach der Entstehung des Planeten.

Das Artefakt ist von Röhren und Strukturen durchbohrt, die nur zu komplexen Vertretern des Lebens gehören können. Es stellt sich heraus, dass die Evolutionstheorie unhaltbar ist - das Leben auf der Erde erschien zu schnell dafür.

„Die Theorie der Panspermie ist das Einzige, was mir in den Sinn kommt. Wenn wir Leben auf einem neu entstandenen Planeten finden, dann wurde es von außen eingeführt“, sagt einer der Autoren des Fundes, Dr. Raven Murdoch.

Die Untersuchung eines seltsamen Artefakts wird mehr als ein Jahr andauern. Vielleicht werden die Wissenschaftler im Laufe der Zeit zu einem anderen Schluss kommen.

https://livreviews.com/welt/5373-in-kanada-wurde-ein-artefakt-gefunden-das-die-theorie-ueber-den-ursprung-des-lebens-auf-der-erde-in-frage-stellte?fbclid=IwAR0KRWp50QMD1yfqEMAldvoxN9ywVmNenYfZAkkABkfp-Gpb7XkOAu95w7o

.........................................................................................
 
Die Forschungen um den Mars nähern sich den Tatsachen langsam an....

19. 01. 2022

Sehen wir zunehmend Forschungsergebnisse der Marsforschungen der sogenannten Experten, so nähern sich diese den außeruniversitären Forschungen zunehmend an. Sehen wir hier diesen Bericht, so können wir bestätigen, ja, der Mars hatte Ozeane, war warm genug wie auch die Zeitfenster andere waren. Wir sind sicher, auch die sogenannten Experten werden noch dahinter kommen. Sie wären längst dahinter gekommen, würden Sie die Welt nicht neu erfinden wollen. Denn die Geschichte unseres Sonnensystems ist belegt in den prähsitorischen Berichten, Überlieferungen und Religionen.

Hier sind besonders ausgiebig der Geschichte unseres Sonnensystems wie seiner Besiedelungsgechichte die Hinterlassenschaften altägyptischer Texte, wie aber auch die Forschungen ergeben haben, die alten Myhten, Legenden und vieles mehr, erzählen von der Wahrheit. Wenn auch verklausuliert über die Jahrtausende, verfälscht, gewandelt in den Aussagen. Die Entkernung auf den Kern Gesagten, zeigt aber auch, die alten Überlieferungen bestätigen sich denn umsomehr, je mehr man nach ihn forsche.

Siehe auch die Bücher vom Sachbuchautoren R. Kaltenboeck-Karow wie seiner Nachweise.

 
Auch ein früher kalter Mars könnte einen Ozean beherbergt haben
19/01/2022
So könnte der Mars einst ausgesehen haben (Illu.).
Copyright: Europäische Südsternwarte (ESO) / M. Kornmesser

 
Paris (Frankreich) – Dass es auf dem Mars einst Wasser gab, ist unumstritten. In welcher Form dieses Wasser vorhanden war und wie lange, darüber ist sich die Wissenschaft noch uneins. Bislang hing die Frage, ob es auf dem Mars einst sogar einen großen Ozean gab, auch davon ab, ob der frühe Mars hierfür auch warm genug war. Neue Simulationen zeigen nun, dass auch ein früher kalter Mars einen urzeitlichen Ozean gehabt haben könnte.

Wie das Team um den Planetenwissenschaftler Frédéric Schmidt von der Université Paris-Saclay aktuell im Fachjournal „Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America“ (PNAS; DOI: 10.1073/pnas.2112930118) erläutert, zeigen die neuen 3D-Simulationen der urzeitlichen Marsatmosphäre, dass auch auf einem kalten Mars in den nördlichen Tiefländern selbst dann ein flüssiger Wasserozean überdauert haben könnte, wenn die Temperaturen in den meisten anderen Regionen des Roten Planeten bereits unter dem Gefrierpunkt lagen.
Tatsächlich gehen viele Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen davon aus, dass Mars und Erde vor rund 3 Milliarden Jahren – als das Leben zumindest auf der Erde entstand – über ähnliche Klimata verfügten. Ob der Mars jedoch warm genug war, damit ein potenziell lebensfreundlicher Wasserozean auf seiner Oberfläche existieren konnte, wird bis heute unter Wissenschaftlern kontrovers diskutiert.
Tatsächlich existieren heute zwar noch Canyons und Täler, die vermutlich von einstigen Flüssen in den Mars gegraben wurden, doch deutet der Umstand, dass diese deutlich weniger verästelt sind, als vergleichbare Strukturen auf der Erde, daraufhin, dass es auf dem Mars deutlich weniger Regenfälle gab – der Mars vermutlich schon damals hierfür zu kalt war. Zugleich gibt es aber auch Landschaftsmerkmale auf dem heutigen Mars, die auf einen Ozean hindeuten – etwa Strukturen, die charakteristisch für die Hinterlassenschaften eines Tsunami und Küstenlinien sind.
www.grenzwissenschaft-aktuell.de
+
HIER können Sie den täglichen und kostenlosen GreWi-Newsletter bestellen +
Die Ergebnisse der neuen Studie legen nun nahe, dass ein flüssiger Ozean aufgrund von Meeresströmungen die nördliche Hemisphäre auf bis zu 4,5 Grad aufwärmen konnte. Auch könnte dieser Ozean zusätzliches Wasser in Form moderater Regenfälle entlang der Küsten und durch aus den südlichen Hochländern zufließenden Eisgletschern erhalten haben.
Bei einer entsprechend Ozean-freundliche Atmosphäre handelt es sich um eine mit Kohlenstoffdioxid gefüllte Version jener Atmosphäre, die wir heute kennen. Allerdings bestanden 10 Prozent dieser Atmosphäre aus gasförmigem Wasserstoff, wie er von Vulkanen, kosmischen Einschlägen oder der chemischen Wechselwirkung zwischen Gestein und Wasser freigesetzt worden sein könnte. Im Vergleich dazu enthält die heutige Marsartmosphäre nur noch kleinste Spurenanteile von Wasserstoff. Eine solche Atmosphäre, die sich aus einer Kombination aus Kohlendioxid und Wasserstoff zusammensetzt, könnte also ausreichend Sonnenwärme gebunden haben, um die damalige Marsoberfläche für einen Ozean ausreichend zu erwärmen.
Aus den Simulationen liefert indes keine Antworten auf die Fragen, ob ein solcher Ozean auch Leben hervorgebracht haben könnte und wie und wohin genau das Wasser eines solchen Ozeans hin verschwunden ist.




 
  weltraumarchaeologie@web.de.tl
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Bücher
Dr.Otto von Habsburg:

„wer seine Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten“
  aktuelle Bücherliste:
Einige Beispielarbeiten und es gibt noch viele mehr!

https://kdp.amazon.com/de_DE/bookshelf
Kaltenboeck-Karow Der Sieg der Dummheit in vier Episoden: Essay
ISBN-13
979-8857075753



WELTENFIEBER: Zukunftszittern – wer übernimmt die Macht auf Erden.
ISBN-13
979-8389358867



Die Offenbarung und die planetarische Wandlung: Blick zurück im Zorn und der Weg in den Weltenkrieg - ein Ende- ein neuer „Odem“
ISBN-13
979-8852147172

Zivilisationsgeschichte unseres Sonnensystems
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden