https://www.weltraumarchaeologie.de/Terra_System-Funde.htm
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Ich – Robert Oppenheimer
Zerstörer der Welten der Neuzeit
30.09.2025

Robert Oppenheimer gilt als Vater der US-Amerikanischen Atombombe. Robert Oppenheimer hat das Glück eines überragendes Gehirn zu haben, wie aber auch das Glück, zur rechten Zeit seines Lebens in Indien Sanskrit zu erlernen, wie durch Freunde an alte Bücher des Sanskrit zu gelangen.
Sein Mentor in Indien zeigt ihm die alten Schriften, die Robert Oppenheimer sein Leben lang nicht mehr unberührt ließen, wie dieses eine Hauptbuch der Anleitungen zu technisch hochbrisanten Grundlagen der Beschreibung technischer Hinterlassenschaften, wie deren Bauanleitungen und technisch-pyhsikalischer Erklärungen, ihn völlig in seinen Bann zogen und nicht mehr los ließen.
Mit aus diesen Wissenschätzen der alten Sanskritschriften entlehnten Anleitungen war er in der Lage, in relativ kurzer Zeit die Atombombe für die USA zu bauen. Zwar wurde er von weiteren hochgradig talentierten, wie berühmten Physikern begleitet wie z.B. Albert Einstein, aber auch von vielen europäischen Wissenschaftlern, die vor den politischen Entwicklungen in Europa, flüchteten. Das Herr Oppenheimer sich in den USA anbot, die US-Präsidenten in den USA zu überzeugen, die Bombe unter seiner Leitung bauen zu lassen, entsprach seiner gefühlten Verpflichtung aufgrund der Entwicklungen in Europa, wie des neuen entflammten Krieges, der sich zum 2 WK, auswuchs. Und Herr Oppenheimer hatte Erfolg, die Anleitungen zum Bau aus den alten Sanskrittexten funktionierten, wie er den Wert des indischen Sanskritbuches zur rechten Zeit erkannte und dazu fähig war, diese Anleitungen nachzubauen, zu verstehen, wie zu Ergänzen und zum neuen Erfolg zu führen. Denn er war eben auch ein hervorragender Physiker.
Heute kennen wir die Großartigkeit seines Wirkens, wie seiner Schuldanerkennung, nun der neue Zerstörer der Welten zu werden. Wir müssen heute aber auch sehen, die alten Sanskritbücher haben aber auch die Geschichte aufgeschrieben, wie von dem Einsatz der Atomwaffen in der Prähistorie berichtet. Und auch von Strahlwaffen ungeheurer Stärke ist dort die Rede mit ihren Beschreibungsmerkmalen, so daß man diese Waffen heute wohl nachbauen könnte. Zeugnisse der alten in den Sanskrittexten beschriebenen Kriegsgeschehnisse mit Strahl- und Atomwaffen geführten Schlachten in der Prähistorie sind lange belegt, wie man die Spuren dieser Waffen noch heute besichtigen kann. Zeugnisse dieser Zeit finden wir heute in Pakistan in der Nähe zur indischen Grenze, in Afrika und anderen Teilen der Welt. Man hat die Verglasungen gefunden, in Nahost (Baalgebiet), wie aber auch in Wüsten bis hin in asiatische Gebiete. Und man hat die Spuren inzwischen auch auf dem Mars gefunden, wie die Sondenmessungen dort ergaben, auch dort hat ein derartiger Krieg gewütet, wie den Mars ausgelöscht. Obwohl der Krieg um den Mars vor ca. 18 Millionen von Jahren stattfand. Es hat also verschiedene Zivilisationsentwicklungen auf Erden gegeben und es haben wohl nicht nur ein Atomkrieg stattgefunden.
Das Wissen nun um diese Hinterlassenschaften, wie die Bauanleitungen, wie die Weitergabe dieses Wissens von den Göttern, die einst aus dem Himmel zu den Menschen kamen, so die Überlieferungen, bezeugen in erstaunlicher Klarheit die Vergangenheiten der Erde, wie ihrer Kriegsgeschehnisse und vergangener Hochkulturen, damit wir heutigen Menschen verstehen, welche Gefahren aber auch in diesem Wissen liegen kann. D.h., die Hinterlassenschaften sind Zeugnis, Wissenssicherung, Wissensweitergabe und gleichzeitig Warnung vor den Möglichkeiten, die mit diesem Wissen und Waffen, einhergehen.
Robert Oppenheimer war klar, was das bedeutet und er versagte sich dann später auch weitern Arbeiten dieser Art und wurde so zu seinem eigenen Kritiker und Warner vor seiner eigenen Arbeit. Wie er sich damit der Verfolgung selbst aussetzte und ein unglückliches Ende fand. Erst heute, also lange nach dem zweiten WK, wurder er rehabilitiert und anerkannt.
Dank seines Wirkens wissen wir aber nun auch in den westlichen Ländern, welcher Schatz mit welcher Bedeutung für die Welt, diese alten Sanskritschriften für die Menschheit heute darstellen. Sie sind letztendlich ein unerschöpflicher Wert, die die heutigen Forscher beflügeln könnten, wie sollten, die eigenen Forschungen immer auch im Licht der erzeugten möglichen Wirkungen der Hinterlassenschaft, finden wir nur noch in den Texten vom alten Ägypten, sie zu beurteilen, wie Verantwortung zu übernehmen. Als vergleichbare Wissensgrundlage des ägyptischen Halbgott THOTH, wie seinen Aussagen über die Möglichkeiten, die uns das Universum mit seinem Bewußtsein, bietet, können wir heute diesen Erkenntnissen folgen. Denn in Ägypten finden wir nicht nur diese schriftlichen Hinterlassenschaften, wie andere Hinerlassenschaften in Schrift- wie Bauformen mit mathematisch-astrophysikalischen Grundlagen, sondern auch Aussagen zur Geschichte Ägyptens, wie den Hinterlassenschaften der Pyramiden im Gizeh-Plateau und ihren Erbauern, die eben nicht die Ägypter waren. Aber auch Hinweise zu Astralreisen und den Erkenntissen des bewußten Universums, wie seiner Beschaffenheit, den Gefahren, wie den Botschaften, die sich damit verbinden.
Es liegt also an der heutigen Menschheit, die Vergangenheiten zu erkennen, das Wissen um die Vergangenheiten mit seinen vergangenen Hochzivilisationen, den Vernichtungskriegen, wie der Gefahren, die sich mit diesen Forschungen ergeben, zu verstehen und die Fehler von einst, nicht zu wiederholen.
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Betreff: Neualte Ägyptologieerkenntnisse
Das Wunder von Gizeh - die mathematisch-geometrische Bibliothekhinterlassenschaft der Götter.....
23. 12. 2024
Diese hier gezeigte Wissenschaftserkenntnis fügt sich ein in die Hinterlassenschaften aus Ägypten, Gizeh sei von den Göttern errichtet worden und nicht von den Ägyptern. Und diese Pyramiden waren auch nie Gräber, was lange nachgeweisen wurde, sondern hochtechnische Bauwerke und astrophysikalische Bibliotheken für eine Nachwelt, die es eines Tages verstehen kann. So die Aussagen der Götter der Ägypter. Siehe das Buch "Nachrichten von Thoth" - welches die alten Texte in einen heute gültigen Wissenschaftsabgleich gesetzt hat.
Das können keine Zufälle von Steinzeit-Höhlenmenschen, Jägern und Sammlern sein, die aus lauter Langeweile mal eben so etwas erfunden haben.
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Hans Jelitto
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In der klassischen Ägpytologie werden die zweite und dritte große Pyramide in Giza den Pharaonen Chefren und Mykerinos zugeschrieben. Dieser Aufsatz behandelt die geometrischen Eigenschaften der Formen beider Pyramiden und deren Größen. Während die Form der Chefren-Pyramide bekanntermaßen auf das pythagoräische Tripel (3, 4, 5) zurückgeführt wird,...
Südwestlich von Maidaira
südwestlicher Atlantik:
Atlantis?:
Diese google-earth Angaben passen zu Platons Mitteilungen wie der von "Nachrichten von Thoth!"
Das Wunder des Homo Sapiens Sapiens
16. 04. 2024
Nach heutigen Forschungen gibt es Menscharten ca. seit 3 Millionen von Jahren, Über unterschiedliche Zeitfenster und Arten, wobei die aus heutiger Sichtweise jüngste Art, die offensichtlich weltweite Verbreitung fand, war der Neanderthaler. So vor ca. 300.000 Jahren soll dann der Homo-Sapiens seinen Beginn genommen haben und den Neanderthaler verdrängt haben. Erstaunlicher Weise soll nun der Homo-Sapiens seinen Siegeszug über die Welt so vor ca. 60 - 70 Tausend von Jahren angetreten haben.
Die Entwicklung des modernen Menschen
Der moderne Mensch entstand in Afrika. Das gilt als gesichert, doch viele Details der Entwicklung von Homo sapiens sind noch ungeklärt. Genauso wie die Frage, wann und auf welchen Wegen Homo sapiens von Afrika nach Asien und Europa zog. ....
https://www.ardalpha.de/wissen/geschichte/urzeit/homo-sapiens-evolution-geschichte-moderner-mensch-102.html
Hoppla - spätenst an dieser Stelle gehen die Alarmklingeln an. Wie also ist es möglich, das dieser offensichtlich entwicklungfähge Mensch nun in dieser extrem kurzen Zeit die ganze Erde übernahm und aus einer Art plötzlich sieben Arten erzeugten? Dann lt. Forschungen ist diese Art erst vor ca. 60.000 Jahren aufgebrochen, die Erde zu beherrschen. Und Hokus Fokus Fidebus, der Homo Sapiens war über alle Teile der Welt in unterschiedlicher Art, Aussehen wie Farbe vorhanden und dennoch konnte sie untereinander sich zeugen. Irgendetwas kann da nicht stimmen.
Lt. Forschungen wurden die Amerikanischen Kontinente nach heutigen Erkenntnisse erst vor ca. 30.000 Jahren in verschiedenen Wellen und Richtungen besiedelt. Aber das kann man nicht wirklich ernst nehmen. Denn lt. Prof. Otto Karow wie seiner globalen Forschungen von Zivilisations- und Religionsentwicklungen, waren die amerikinschen Kontinente bereits vor 60.000 Jahren bewohnt.
Sehen wir nun die prähsitorischen Überlieferuntgen, speziell aus Ägypten des Wissenbringers und Halbgottes THOTH, so wurden die heutigen Menschenarten vor ca. 18 Millionen von Jahren auf den Weg gebracht, nachdem die Erde einer Totalsvernichtung ausgesetzt wurde, die Atlantis vergehen ließ, wie alle Kulturen der Welt. Was bis heute jeden Tag zu sehen ist. Wir haben es auf der Welt mit 7 Grundtypen zu tun, verteilt auf die unterschiedlichen Kerngebiete der Erde. Und die Überlieferungen von THOTH berichten, er und sein Crow hatten den Auftrag, eine neue Menschheit zu schaffen, wobei seine Partner eben die Erde unter sich aufteilten, um hier ihre Art durch Geneingriffe (ODEM), überleben zu lassen und neu zu erschaffen. Ja, wir haben heute sieben Arten. Wobei die sogenannte "blaue Art" sich in Shiva manifestiert wie in den Tuaregs, die sich jedoch nicht wirklich durchgesetzt haben. Alle anderen Arten jedoch ja.
Hätte sich also der Homo Sapiens aus sich selbst heraus über die Erde ergossen, so wären wir alle Schwarze oder Dunkelbraune. Innerhalb so eines urplötzlichen Zeitrahmens von vielleicht ein paar tausenden von Jahren, hätte sich einmal diese Anfangspopulation nicht so schnell über die Erde verteilen können, genauso wie sie nicht in so kurzer Zeit sich derart in andere Sorten aufgeteilt haben könnten. Dazu gehören wohl Millionen von Jahren.
Egal wie wir es drehen und wenden, die Forschungsergebnisse heutiger Zeit in Sachen Verbreitung des Homo Sapiens und seiner Zivilisierungen, können nicht stimmen. Da sind die so abgelehnten Erforschungen im Zusammenhang mit den Göttern und Kulturspendern, doch viel wahrscheinlicher.
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NASA – Annäherung an die Sachbücher vom Autoren R. Kaltenboeck-Karow – der Mars lebte!
In einem Krater auf dem Mars wurde potenzielles außerirdisches Leben entdeckt – und Menschen und Tiere könnten dafür verantwortlich sein, sagen Wissenschaftler. Der Perseverance-Rover der NASA fand im Jezero-Krater vielfältige organische Materie, was Experten zufolge auf ein komplexeres System schließen lässt, als bisher angenommen wurde. Eine Reihe unterschiedlicher Erklärungen für den Ursprung organischer Materie auf dem Roten Planeten umfassen Wasser-Gesteins-Wechselwirkungen und biotische Ursprünge – ausgehend von lebenden Organismen. Auch Ablagerungen durch interplanetaren Staub oder Meteore werden von Wissenschaftlern in Betracht gezogen. Laut der Studie könnte ein besseres Verständnis der organischen Materie des Mars Aufschluss über die Verfügbarkeit von Kohlenstoffquellen geben, was Auswirkungen auf die Suche nach potenziellen Lebenszeichen hätte.
Nasa unveils major alien life on Mars update after rover makes crater discovery
Scientists say biotic origins - derived from living organisms - have not been discounted as an explanation for the alien life spotted in the Jezero crater on Mars
Nasa's Perseverance rover photographed a 'doughnut-shaped' rock last month (
Image: NASA/JPL-Caltech/ASU et al/SWNS)

https://www.mirror.co.uk/science/nasa-unveils-major-alien-life-30451406
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Beweise zu prähistorischen Überlieferungen der Erde....
17. 02. 2023
Der Sachbuchautor R.Kaltenboeck-Karow hat den Weltraumkrieg von einst, die Eroberung und Besiedelung unseres Sonnensystems, wie des Schicksals in eltichen Büchern beschrieben. Wobei eben auch der Mond einst ein eigenständiger Planet war und besiedelt wurde, wie auch die Venus und der Mars. Das begann in ungefähr vor 1 Milliarde von Jahren. Vor 700 Millionen von Jahren geschah dann der Zusammenprall mit dem 3600 Jahreumlauf des sogenannten Feuerplaneten, der den Plaenten der Erstbesiedelung zerstörte, dem heutigen Asteroidengürtel. In dessen Folge sich die Planeten im Inneren neu ausrichteten, die Erde aufstieg, den Mond einfing und der Mars vertrieben wurde. Das fand nach geologischen Bestimmungen ungefähr vor 600 Millionen Jahre statt.
Der danach erfolgte Zwiespalt der Nachfolger zwischen den Regenten des Sonnensystems auf dem Mars ,gab es einen Machtkampf zwischen den Kollonisten der Erde ,wie der Ausgangsform vom Mars, der dann in unterschiedlichen Verbündetenstrukturen mit Wesenheiten von anderen Sonnensystemen zum Weltraumkrieg wie der Vernichtung des Mars führte. Das war ca. vor 1.8 Millionen von Jahren, wobei auch der Untergang von Atlantis auf der Erde mit einherging. Nach dem Kriege kam es zum einem System des Friedens, wie der Neubesiedelung der Erde, die überlebte.
Auf der Erde fand ein Terraforming statt, sie wurde neu besiedelt und am Ende der Fahnenstange gab es den Homo Sapiens Sapiens, dem die Götter Ihren „Odem“ einhauchten.
All diese Dinge werden hier nun durch Originalaufnahmen jüngerer Weltraumforschungen der großen Staaten der Erde, belegt.
https://www.youtube.com/watch?v=_Py8AJnKyF8&t=151s
https://www.youtube.com/watch?v=kvDzLqulyzY&t=10s
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Ein seltener Beweis......
27. 08. 2022
Dieses Mauerstück an einer felsig-verwitterten Wand beweist eindeutig, diese Reste sind hundertausende von Jahren alt und sie fügen sich ein in weltweite Funde gleichen Alters und Bauhandschriften.
Und was hier dann auch noch verräterisch zu erkennen ist, das berühmt Ank der Ägypter, die dieses Symbol wiederum von den ehemaligen Marsbewohnern vererbt bekamen, deren Heimat vor cal. 1.8 Millionen von Jahren in einem Weltraumkrieg unterging.
Das sind keine merkwürdigen Zufälle, sondern Hinterlassenschaften als Botschaften .-
ja, wir waren hier und ja – es hat uns gegeben!
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Dieses Foto stammt aus einem Beitrag.
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