https://www.weltraumarchaeologie.de.tl/Universit.ae.res.htm
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Ende von Science-Fiction - hin zur Zukunftsrealität.
16. 12. 2024
Dank der Grundlagenforschungen der Menchheit, die sich in den letzten zweihundert Jahren förmlich in Lichtgeschwindigekeit zu überschlagen erscheint. können wir festhalten, dem Menschen scheint nichts mehr unmöglich zu sein. Auch wenn noch nicht Alles entdeckt wie erfunden ist, so können wir doch heute sagen, uns sein keine Grenzen mehr gesetzt.
Es ist heute als Tatsache zu sehen, die Erde ist endlich und der Mensch, will er überleben, kann nur zu einem kosmischen Wesen werden. D.h., des Menschen Aufgabe besteht darin, "Wanderer durch Raum und Zeit" zu werden, die Galaxie zu besiedeln und weitere Galaxien anzuzusteuern. Um das zu erreichen, muß er sich Raumschiffe bauen wie Technikantriebe, die ihm die Entfernungen im Universum, zu Lebzeiten, überwünden zu können. Dieser Weg ist vorgezeichnet und die ganzen Forschungen dieser Welt in unterschiedlichen Stufen und Organisationsformen, sind lange angeschoben.
Die letzten zweihundert Jahre haben die Erkenntnis gebracht, und viele irdische, teilweise unbekannte Forscher, haben lange die Weichen dafür gestellt. Die Menschheit bastelt an Antriebsarten, die wie man heute beurteilen kann, uns größere Strecken überwinden helfen werden, sie werden aber bestenfalls für unser Sonnensysem brauchbar sein. Andere Systeme, die Milchstraße zu durchreisen oder gar zu anderen Galaxien zu wandern, bleiben uns bis heute, verwehrt. Hierfür fehlen nach wie vor Grundlagenkenntnisse und vor allen Dingen, die Materalien, etwas derartiges bauen zu können.
Wir sind jedoch im medizinischen heute so weit, uns Menschen zu schaffen, die aufgrund der Einfllußnahme wie Steuerung der DNS-Stränge, andere Menchen werden können. Wir können also theoretisch bereits das Leben entsprechend verlängern, um nun weltraumfähige Menschenarten zu bauen, die durch längere Lebenszeiten für die Eroberung z.B. unseres Sonnensystems, ausreichend Lebenszeiten besitzen, diese Reissen durchzuführen. Wir lönnen aber auch nun Lebenwesen kreieren, die auf anderen Basisgrundlagen aufbauen als nur auf Kohlenstoff und so sich selbst reproduzierende Lebenwesen schaffen, die speziell im KI-Bereich als Mischwesen geeignet sind, in die Zeit der kosmischen Reisen, einzutreten. Gut, noch ist es nicht völlig so weit, die Materialien und sonstigen Grundlagen bereitzustellen, das zu verwirklichen, aber wir stehen kurz davor und wissen bereits, wie es geht und was machbar ist. Die Frage die bleibt, was will man machen wollen und wovon läßt man lieber die Finger. Grundsätzlich ist jedoch nun dem Menschen Alles möglich.
Auch wird es in nicht allzuferner Zeit so weit sein, daß wir entweder selbst, oder KI-Wesenheiten von uns, in Raumschiffen reisen lassen, die die Entfernungen durch andere Antriebsarten wie z,.B. Schiffe in einem eigenen Raum, durch Raum und Zeit wie ein Proton, von jetzt auf gleich, von A nach B zu gelangen. Was uns dann in die Lage versetzen kann, zu Lebzeiten die Entfernungen von System, wie von Galaxie in Lebzeiten zu durchreisen, und so andere Planeten zu besiedeln resp. Gott zu spielen und unseren Odem in andere Wesenheite auf fremden Planeten einzuhauchen, was der heutigen Menschheit nicht ganz unbekannt sein sollte.
Wir müssen heute erkennen, Science-Fiction ist vorbei, wir leben bereits Science-Fiction als Realität und unser Weg kann nur noch von uns Menschen selbst aufgehalten werden. Unser neuer irdischer Zeitakt und ÄON, der gerade begonnen hat, ist das Zeitalter des Aufstieges der Menschheit in unser Sonnensystems, in unsere Galaxie und darüber hinaus, wie auf das nicht zu verhindernde Momentum, andere Wesenheiten zu treffen und so dem Wunder des Universums, neue Türen zu öffnen.
Betreff: Gezeitenreise durchs Universum
Eine Reise durch die Gezeiten - vom Anfang des Weges bis zum Ausblick auf morgen.....
In Anlehnung an das Sachbuch "Wanderer durch Raum und Zeit" von Dr. Peter von der Osten-Sacken", Sternwarte Lübeck.
Das alte Bibelwort "Ein Jahr ist für ihn wie ein Tag", bringt unsere subjektive Einstellung sehr treffend zum Ausdruck. Dieser Satz drückt einen ganzen Komplex von phylosophischem Denken aus,
beschreibt die Tiefe von Erkenntnis, von Zeitrelation, einem universellen Wissen und deutet auf Götterwesen hin.
So erkennen wir in groben Zügen mit allen Nebenerscheinungen und Abläufen, die Sternenetwicklungen aus den Urwolken:
A- Doppelstern mit etwa gleichgroßen Komponenten
B- Dioppelstern mit Komponenten
C - Stern mit Planeten
Diese drei Möglichkeiten liegen auch bei der Bildung der Monde aus den Protoplaneten vor. In unserem Sonnensysten hatten alle Protoplaneten mit einer Ausnahme eine scheibenförmige Gestalt. Es bildeten sich neben den großen, zentalen Massenkonzentration der Sonne eine Reihe von Kleinkörpern: Planeten und Monde. Nur in einem Fall war der Protoplanet "'Saturnförmig", und als Folge bildete sich ein Dppelplanet: Das System Erde-Mond
Vieles spricht für diese Hypothese: Unser Mond ist viel zu groß, um ein richtiger Mond zu sein. Wir brauchen nur das Massenverhältnis der anderen Planetgen zu ihren wirklichen Monden mit dem Massenverhältnis Erde-Mond zu vergleichen um festzustellen, daß bei uns etwas nicht stimmt. Auch kreist unser Mond ja nicht, wie es einem echten Mond geziemt, in der Äquatorebene seines Planeten, sondern annähernd in der Ekliptik, was ein Privileg der Planeten ist.
Es ist also - kosmologisch gesehen - unser Mond kein Mond - eher ein Kleinplanet wie Pluto.
Diese von Peter von der Osten-Sacken erkannte Möglichkeit ist inzwischen bewiesen, wenn auch in den Wissenschaftskreisen umstritten. Die Auskünfte der Götter und Lehrmeister haben uns eben diese Nachricht hinterlassen, der Mond war einmal ein Einzelplanet in der Bahn vom damaligem Mars, der heutigen Erde und wurde von dieser Eingefangen, wie der Mars verdrängt wurde.
Doch kehren wir zur Naturwissenschaft zurück! Das Entstehen der Materie aus dem "Nichts" kann natürlich nicht bewiesen werden- Noch nicht, auch wenn die ersten Überlegungen der offiziellen Wissenschaften, z.B. der Quantenwissenschaften, heute genau da gerade hinwandern.
Das "Nichts" soll auch nicht uinbedingt eine völlige Leere bedeuten. Leer ist der betreffende Raum nur, was die Materie anbetrifft. Oder richitger gesagrt, eine nachweisbare Materie. Der Raum
kann aber Energie in irgendeiner nicht materiellen Form enthalten oder eine Materienart, die wir zur Zeit nicht zu erkennen in der Lage sind. Es würde dabei im Kern nur ein Umwandlungsprozeß vor sich gehen. Natürlich ist das alles recht eine Spekulation. Sie soll nur diejenigen beruhigen, denen eine Neuschöpfung unmöglich erscheint.
Auch hier ist Peter von der Osten-Sacken auf der richtigen Spur. Denn heute weiß man von der Enerigebildung aus dem sogenannten "ersten Wort", der die Energien anfing zu entwickeln wie zu formen, aus deren Verdichtung in einer Blase im "Nichts-Nichts" später die Geburts-Schwarzen-Engerie-Löcher wurden, aus denen dann die Materie in Umwandlung, ausgespuckt wurde, bis heute gültig wie wirksam. Eine Schwingung enthält eine gewisse Energie. Diese Energie wird also beim Weiterleiten Schwingung von einem Ort zum anderen übermittelt. Wie die Quantentheorie uns lehrt, erfolgt diese Energieübermittlung nicht kontinuierlich, sondern gleichsam in einzelenen Stößen. Wir müssen also, um das Geschehen in der Welt richtig zu verstehen, nicht zwischen Karft oder Welle einerseits und dem Stoff anderseites unterscheiden, sondern das alles als eine Einheit auffassen. Das Geheimnis liegt demnach in etwas, was beides behinhaltet.
Und genauso, wie Peter v. d. Ostensacken es hier beschreibt, verhält es sich auch. Am Anfang gingen diese Energien nicht von Ort zu Ort, sondern potenzierte sich in einer Blase im NichtsNichts, womit, wenn ma so will, ein erster Raum geschaffen wurde. Hier begann dann die Verdichtung bis hin zur Bildung "schwarer Ballungen" die später die Brücke zwischen dem Quantenraum und dem materiellen Universum wurde. Es ist eine Eigentümlichkeit materieller Teilchen, daß sie sog. Antiteilchen haben. Um das besser verstehen zu könmnen, wollen wir davon ausgehen, daß zu jedem Gebilde ja auch ein andereres denkbar ist, das ihm in allem gleicht, aber speigelbildlich aufgegbaut ist. Dem "Rechts" des einen steht ein "Links" des anderen gegenüber. So ähnlich ist auch das Verhältnis der Teilchen zu den Antiteilchen. Das ist nun eine intereessante Eigenschaft der Materie, daß ein Teilchen, wenn es mit seinem Antiteilchen zusammenkommt, sofort seine materielle Struktur verliert und sich in eine Energieform umwandelt, d.h. es verstrahlt.
Es ist aber auch so, und das lehren uns die alten ägyptischen Überlieferungen, die sich mit diesen Themen beschäftigen, es gibt im Raum keine Gêraden. Es ist sinnlos, danach zu fragen, was hinter dieser Welt vorhanden ist. Es gibt keinen "dahinter-liegenden"Raum; ein solcher existiert überhaupt nicht. Er ist in unserer Welt nicht vorhanden. Denken wir doch daran, daß jede Gerade, - eine wirklich mathematische Gerade - in sich selbst zurückläuft - als Ergebnis von Krümmung - der Raumkrümmung.
Diese kurze Zusammenfassung des Buches von Peter von der Osten-Sacken ist deshalb so bemerkenswert, da er hier einen Bogen aufgezeichnet hat, die jeder Laie zu verstehen vermag und den Leser ein Verständnis für die "Wanderung durch Raum und Zeit" ermöglicht. Weshalb es eigentlich auch heute noch seine Bedeutung als Grundverständnis für jeden Nachwachsenden geeignet ist, sein Interesse an der Astrophysik und seiner Nebenfächer zu entwicklen, wie seine Neugierde des eigenen Weges anzufachen.
Von der Entstehung unseres Sonnensystems - eine kleine Erklärung
12. 09. 2024
Man hat heute ja eine Menge neue Erkenntnisse vom Universum, wie auch unseres Sonnensystems, was sich ständig ergänzt und erweitert.
Unser Sonnensystem wird so auf 4,3 Milliarden von Jahren angesiedelt und ist so gesehen ein sehr junges System innerhalb unserer Heimatgalaxie.
Das Zentrum unserer Galaxie wird von einem "schwarzen Loch" beherrscht, wie nach heutigen wissenschaftlichen Vermutungen, auch zusammen gehalten. Die einstige Gas- und Staubwolke unseres Systems verdichtete sich um ein Gravitationszentrum (dem heutigen schwarzen Loch), welches sich in großer Drehbewegung verwirbelte und so mehr und mehr Einzelwirbel und Verdichtungen erzeugte, wo sich dann immer wieder Sonnen bildeten, wie auch von den Restmaterien, die nicht für Sonnen ausreichten, Planeten entstanden.
So gab es in der Vergangenheit einmal 12 Planeten, die das heutige Sonnensystem ausbildeten. Vor nunmehr wohl 1 Milliarden von Jahren wurde unser Sonnensystem entdeckt und offensichtlich von den Plejaden aus, das erste Mal besiedelt.
Im Entstehungszyklus unseres Sonnensystems gab es jedoch sehr viel Restmaterie aus Eis und Stein, die über die Jahrmillionen durch die Drehbewegungen, Fluchtbewegungen wie Fliehkräften, an den äußeren Rand des Sonnensystems getragen wurden.
Was ist der Kuiper-Gürtel?
Der Kuiper-Gürtel ist eine scheibenförmige Region, die sich hinter der Neptunbahn in einer Entfernung von ungefähr 30 bis 100 Astronomischen Einheiten (eine Astronomische Einheit ist die mittlere Entfernung von der Erde zur Sonne) erstreckt. In dieser Gegend befinden sich eine Unzahl von kleinen vereisten Felsbrocken, die gelegentlich aus ihrer Bahn geworfen werden und dann als Kometen in die Nähe der Sonne und der Erde kommen. Mit immer besseren Teleskopen kann man die größeren unter ihnen entdecken und so hat man mittlerweile eine ganze Reihe dieser Trans-Neptun-Objekte (TNO) ausgemacht. Einige Astronomen glauben, dass auch Pluto eher ein TNO und kein Planet ist. (Astornews)
Nun stellen wir jedoch heute fest, wir haben eigentlich nur noch 10 (ja nach Standpunkt 9 Planeten) und lt. Wissenschaften, dort wo heute der Asteroidengürtel sich befindet, hätte eigentlich ein Plantet hätte sein müssen.
Sehen wir die Altüberlieferungen, so ist diese Erkenntnis eines berühmten Wissenschaftlers interessant der berechnet hat, im Bereich des Asteroidengürels befand sich einmal ein Planet. Diesem Wissenschaftler wurde jedoch von der Mehrheit der Wissenschaften nicht zugestimmt und so ist man heute nach wie vor dabei, sich viele Märchen um den Asteroidengürtel auszudenken.
Fakt ist, der so gelittene Forscher hat Recht. Der Asteroidengürtel war ein Planet. Nachzulesen auch bei den prähistorischern Nachlässsen, speziell der Ägypter. Denn hier war der Planet NUT/NUN, der bei den Ägyptern dargestellten Götten NUT des Himmelsgewölbes. Und ja, diese Darstellung ist richtig, denn von hier aus nahm die Besiedelung unseres Sonnensystmes ihren Anfang.
Der berühmte Feuerplanet, der alle 3600 Jahre gegenläufig in einer Elypse unser Sonnensystem durchstreift, stieß so ungefähr vor 700 Millionen von Jahren mit diesem Planeten, (heutiger Asteroidengürtel) zuzsammen, sprengt den Planetenmantel weg und es enstand die berühmte Kartoffelform, die wir heute in unserer Erde wiederfinden. Denn der Rest wurde aus seiner Bahn geschleudert und ging auf Wanderschaft. Infolge dieser Wanderschaft verschoben sich die inneren Planeten. Mond und Venus verloren ihren Bezug zui ihren Heimatplaneten, in dessen Folge sie wanderten. Die Erde verdrängte den Mars und fing den Mond ein. Die Venus verschob sich und wurde unbewohnbar. Nut wurde zum Glühplaneten und später zur Erde. Die Reste blieben als Asteroidengürtel heute übrig. In Folge dieser Wanderung zog die wandernde Erde einen riesigen Eiswurm hinter sich her, der das erste Wasser zur Erde führte. Andere Eisarme wurden von Monden woanders eingefangen. Später kamen noch die Marswasser hinzu (Sintflut), wie viele Asteroiden ebenfalls lebensfördernde Substanzen, Wasser und Material auf der Erde abregnen ließen.
Die Nachfahren von NUT/NUN, finden wir heute in den irdischen Legenden wieder wie auch in den Legenden um die Apokalypse, die das Marsschicksal besingt.
Das sind in Kurzform die belegten Fakten, wenn wir unsere Planetenforschungen auf die Grundlagen der
prähistorischen Aussagen hin, überprüfen.
Garten Eden und Zivilisationszeitfenster
04. 09. 2024
Der Garten Eden ist kein Mythos, wie sonstige historische Angaben in Altüberlieferungen und Religionstexten sich immer wieder als wahr herausgestellt haben. Die Satellitenfotografie hat den Garten Eden mich entdecken lassen. Er liegt entsprechend der geografischen Beschreibung alter Texte dort, wo er liegen muss. Er liegt ca. 50 Km entfernt des Mündungsdeltas von Euphrat und Tigris im persischen Golf in einer Tiefe von ca. 20 - 30 mtr. Hierbei muss man sehen, Baalbek und andere Altorte weisen auf Möglichkeiten hin, die viel älter zu sein erscheinen, als man heute noch vermutet. Denn wir wissen, der Meeresanstieg um ca. 70 mtr erfolgte nach dem Ende der letzten Eiszeit vor ca. 12.900 Jahren. Wie man auch in Höhlen an der Antlantikküste durch Höhlenfunde, nachweisen konnte.
Aber auch die Spuren an den Hinterlassenschaften in Petra lassen aufgrund der geolgoischen Spuren vermuten, diese Gegenden waren durch die Sintflut geprägt und entstanden, wobei ein Teil der Ruinenkomplexe wohl schon vor der Sintflut bestanden. Was man ja auch in Gizeh nachweisen konnte und es dazu Aussagen alter Texte aus Ägypten gibt.
Sieht man die Drift der Kontinente, so weiß man heute, auch die amerikanischen Kontinente waren bereits vor guten 60.000 Jahren besiedelt, was man an Strichzeichnungen wie Symboldarstellungen, feststellen konnte. (Prof. Otto Karow u. a. Forscher)
Schauen wir uns die sieben Grundtypen der Menschen heute an, so haben wir es in der Tat mit sieben Grundtypen zu tun. 1. den gelben Arten, den braunen Arten, den dunkel bis schwarzbraunen Arten, den Schwarzblauen und Blauen Arten, den weißen Arten und den bronzefarbenen Arten.
Die Wanderungen dieser Arten sind mit den Wanderungen, die durch die Eiszeit ausgelöst wurden, nachzuspüren. Hierbei haben sich die blauen Arten am wenigsten durchgesetzt und sie finden sich fast nur noch in Bangladesh und in Afrika (Tuaregs) Aber, und das muß man auch anerkennen, da es sich mit den Aussagen der Prähistorie und deren Götter deckt, sie sind alle aus irdischem Grundmaterial entstanden und durch den "Odem" der Götter zu ihren heutigen Grundarten gekommen.
Die heutigen Ausbreitungen und in Teilen auch Vermischungen sind über lange Zeiträume entstanden, die durch Wanderungen, Plattenverschiebungen, Klimaverschiebungen wie sonstigen geologischen Veränderungen sich ergeben haben, da alles im Fluss und in Bewegung ist. Bis heute.
Das ist auch der Grund, warum wir weltweit Spuren haben, die auf einem globalen System von Geografie und markanten Großobjekten megalithischer und ähnlicher Art positioniert sind, die wiederum mit astronomischen Grundlagen wie Sternenkunde, korrespondieren.
Das Alles ist keinem Zufall geschuldet, sondern einem großen Plan, der bis heute wirkt.
Die Vergangenheit ist Gegenwart
Gegenwart ist Zukunft
Zukunft ist Vergangenheit
jüngste Forschungen schließen den Kreis ...
Hat schon Prof. Otto Karow eine globalisierte Schau auf die Religions- wie Zivilisationsentwicklung in seiner epochalen, globalisierten Forschung ca. 1960 entwickelt, wird diese heute mit modernsten Techniken neu erforscht, wie weitestgehend bestätigt.
Fragen nach der Person Jesus Christus werden fragmentarisch beantwortet, wie Fragen nach dem Beginn der Religions- wie Zivilisationsbildung, seiner Wurzeln, seines Kernerhaltes bis hin zur Präsenz der heutigen Zeit und all diese jüngsten Forschungen zeichnen ein Bild des heutigen Menschen, der seine Wurzeln in der von "Göttern" gesteuerten Zeit, findet.
Die Frage danach, ob es Jesus gab, kann bejaht werden. Ob er nun der "Messias" oder gar "Gottes Sohn" war, ist jedoch eine andere Frage. Richtig sind die historischen Umstände der Zeit in "Judäa" und der römischen Besetzung. In dieser Zeit wimmelte es nur so von "Messias", die sich als Eiferer und göttliche Befreier Israels von den Römern ausgaben. Es waren Widerständler, die Anhänger suchten. Zu dieser Art Rebellen gehörte Jesus als unbekannte Größe, aus Ägypten kommend. Nach eigenem Bekunden sah er seine Aufgabe nicht in der Befreiung von Rom, sondern in dem Erhalt der israelischen Glaubensgemeinschaft, seinen Traditionen und Werten. Jeder jedoch, der sich über den Kaiser aus Rom erhob, wie seine göttliche Macht leugnete, war des Todes.
Alle späteren Göttlichkeiten um Jesus herum wurden erst später hinzugeschmückt. Er selbst überlebte zwar, zog jedoch er nach Pakistan, wo er erneut predigte und er heute begraben liegt!
Was nun die jungfräuliche Geburt angeht, so ist auch dieses Mysterium eine spätere Anpassung, wechselte doch in jenen Tages das Zeitalter des Äons, wie der berühmte Stern im Sternbild der Jungfrau daher kam. Womit auch dieses Märchen sich aufklärt.
Nun sagen Altüberlieferungen weltweit, die Götter hätten Ihren "Odem" den heutigen Menschen eingehaucht. Die Bedeutung dessen ist heute bekannt. Es ist ein "Gen-Eingriff". Die Ankündigung dieser Aufgabe ist in Texten der Ägypter und anderer Überlieferungen festgehalten. Das war nunmehr vor ca. 18. Mill. von Jahren und hängt mit dem Untergang von Atlantis zusammen, wie der damit verbundenen Weltkatastrophe, als der Mars völlig vernichtet wurde und die Erde beinahe. Der Auftrag an die Überlebenden war nun, eine neue Menschheit zu entwickeln. Was in ägyptischen Texten sehr präzise beschrieben steht. Siehe das Buch "Nachrichten von Thoth" bei Amazon.
Aus jenen Tagen stammen offensichtlich auch die Pyramiden in der Antarktis, Zyklopenruinen in Sibirien, dem Ural, in Bolivien, in Monzeratt - Spanien, wie viele andere- auch in den Meeren befindliche Hinterlassenschaften in Tiefen und an Stellen, wo sich nicht hätten sein dürfen. So wird es Versuchsreihen gegeben haben, vom Homo Naledi bis zum Homo Sapiens eine neue Menschheit zu entwickeln, die ausreichend konditioniert war, nun Ihren eigenen Aufstieg anzugehen. Was blieb, waren die Erinnerungen an die vermeintlichen Götter in Ihren Himmelsbarken, die aus dem Kosmos zu den Menschenkindern herabstiegen.
Und sie haben den Menschen in Stein und Religionen, als beste Grundlage für Ihre Botschaften an die Nachkommenden hinterlassen, da dort die größte Wahrscheinlichkeit bestand, Ihre Botschaften zu bewahren. Was sie ausdrücklich auch kundtaten. Sehen wir diese nun mit nüchternen Augen im Sinne heutiger eigener Forschungserkenntnisse, so werden die Hinterlassenschaften deutlich.
An dieser Stelle müssen wir den "roten Faden" der Symbole von Hinterlassenschaften und Religionen betrachten, die von Anbeginn der neuzeitlichen Zivilisationen, also nach der Sintflut vor ca. 12980 Jahren, bis heute zu erkennen sind.
So ist das "Ank" der Ägypter und anderer uralten Hochzivilisationen, wie auch die Pyramidenform, eine Urform von Zivilisationen der Artefaktanfang, wie wir sie heute auf dem Mars dokumentiert bekamen. Die Überlieferungen verweisen jedoch darauf, dass der Anfang noch früher lag und auch der Mars nur ein Nachfolger war. Denn die Besiedelung unseres Sonnensystems begann nunmehr vor ca. 1. Milliarde von Jahren und die Planetenfolge war eine andere, als wir sie heute kennen.
Noch ca. 1950 stand in Lübeck in der Roeckstreaße am Ende Ecke Marlistraße/Arnimstraße gegenüber dem ehemaligen Straßenbahndepot ein Keltenkreuz, welches dann verschwand wegen vermeintlicher Nähe zum 3. Reich. Eine absolut dumme Entscheidung, haben doch weder die Kelten, die Ägypter oder gar die Plejadianer etwas mit dem 3. Reich etwas zu tun. Denn auch das Keltenkreuz leitet sich von Ank-Symbol ab, welches bis in die heutige Zeit reicht. Das Gleiche gilt für die Pyramiden. Aber auch der Arztstab mit seinen Schlagentwicklungen bis hin zum Schlangendoppelkopf hat seinen Ursprung im Symbole des "Lebensbaumes", was heute als DNA-Strang anerkannt ist.
All die Ursymbole finden wir auf dem Mars wie auf Erden und ziehen sich weltweit durch alle bekannten Großzivilisationen. Was eben kein Zufall ist, sondern eine Urbotschaft an die Zukunft einer sich entwickelnden Menschheit auf dem Weg in den Kosmos.
Diese Merkmale sind in den Frühkulturen der Erdlinge nicht isoliert zu sehen, sondern spannen Bogen über die globalisierte Schöpfung der "Götterspuren" der irdischen Neuzeit nach der Sintflut mit Hinweisen auf Zeiten davor.
Diese Tatsachen sind belegt und nicht mehr zu leugnen. Mögen die "Skeptiker" das Gegenteil beweisen! Sie werden es nicht können. Denn hierbei geht es nicht um Vermutungen oder Glaubensfragen, sondern nur um Fakten, wie einer grundsätzlichen Betrachtungsweise.
Diese Wahrheitsfindung könnte noch durch vielfache Belegung der Archäologie, Prähistorie, Astronomie alter Tage, Astrophysik, Geologie und anderer Wissenschaftsschulen bezeugt werden. Zweifel ausgeschlossen. Das Wissen um das Universum ist niedergelegt, wie auch das eigenen Werdens. Dem sogenannten Urknall über die sieben Anfangsstufen bis zur Entstehung von Raum und Zeit "und es werde Licht". Aber auch der Hinweis des "Vorher" ist dort angelegt, wie der Hinweis "Wohin" und auch der Hinweis, "wir werden unsere Schöpfer wiedersehen" die nie wirklich fort waren.
Grundsätzlichkeiten zur Frage von Wissenschaft....
16. 04. 2024
von RKK:
"Wissenschaft ist das, was Wissen schafft"
Alles Andere sind Märchenerzählungen, Vermutungen und keine Wissenschaft. Dieses Problem ist heute leider sehr verbreitet. Wie erleben einen Wettstreit zwischen vermeintlichen Hochschulwissenschaften wie freien Wissenschaften. Dieses toben sich speziell in den Bereichen:
Religionsforschung, Zivilisationsforschung, Schöpfungsforschungen - also im Bereich Quantenuniversum wie im Bereich Archaoelogie und Prähistorie ab.
Die Vorgaben, hier nicht nach Glaubenssätzen zu arbeiten, ist speziell in den hochschulischen Einrichtungen, nicht sonderlich ausgeprägt. So gibt es tolle Professoren im TV in den Wissenschaftsendungen, die große und tolle Arbeit leisten, jedoch bei bestimmten Themen wie von der Terantel gestochen, aufbegehren und Tatsachen verleugnen, manipulieren, in ein Denkkorsett eigener Wahl pressen und das dann als alleinige Wahrheit darstellen. Wer das anders sieht, ist ein Verschwörungstheoretiker oder Dummkopf, wie unwissenschaftlich.
Wir müssen jedoch feststellen, die Überlieferungen von Göttern , die aus dem All auf die Erde herabstiegen und den heutigen Menschen mit Ihren Genen ausstatteten (Odem), was wir in Legenden, Mythen, Religionen, in Schriften und Stein weltweit übereinstimmend finden, sind real und nicht zu leugnen. Sie haben uns ihre Botschaften in vielfältiger Weise hinterlassen, damit die Menschen, die es eines Tages verstehen könnten, hier Anleitungen finden, in der richtige Weise zu forschen und aufzusteigen - um eben eines Tages den Anschluß zu den "Wissensbringern" zu erreichen.
So steht es förmlich ähnlich in allen Überlieferungen, meist in Religionen versteckt, da diese einen gewissen Dauerwert haben, wie selbst von Ihnen bekundet und auch die Frage der Schöpfung darselbst, des Unviversums, die Frage von Raum und Zeit und die Frage der Überwindung von Vergehen und Neubeginn, sind dort angesprochen.
Deshalb kann ich nur darum bitten, die Disziplinen mögen mit ihrem ideologisch verhärrteten Dogmen aufhören, diese einstellen und den Geist wieder öffnen und zum Grundsatz zurückkehren:
"Wissenschaft ist das, was Wissen schafft" egal aus welcher Schule kommend.
Quantenfeldtheorie: Ein Eigenbrödler besiegt die Unendlichkeit
In der Teilchenphysik führt jede Berechnung ins Unendliche, deshalb ist man auf Näherungen angewiesen. Ein kaum bekannter Ansatz könnte nun präzise Vorhersagen liefern.
Charlie Wood
Physiker versuchen seit Jahrzehnten, die lästigen Unendlichkeiten in Quantenfeldtheorien loszuwerden.
Übersetzung aus
Seit Jahrzehnten kämpfen Physikerinnen und Physiker mit den Unendlichkeiten, die im Herzen der Quantentheorie verankert scheinen. Wie sich herausstellt, könnte die Lösung in drei kaum beachteten Lehrbüchern aus den 1980er Jahren verborgen sein. ......