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https://weltraumarchaeologie.de.tl/Ganzheitliches.htm
Die DNA als Beleg „göttlichen Eingriffs“
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10. 2022
Jüngste Forschungen der Medizin und der Entschlüsselung menschlicher DNA hat ergeben, da stimmt etwas nicht. Denn normaler Weise haben Primaten 38 Chromosomen, Menschen jedoch nur 36. Nun haben weitere Untersuchungen ergeben, das Nr. 2 aus Zweien Eines gemacht wurde, was die Natur so kaum bewirken könnte. Hier ist also der erste Hinweis eines künstlichen Eingriffes. Weitere Forscher haben festgestellt, dass die Natur zu lange benötigt hätte, um natürlich diese Entwicklung ermöglichen zu können.
Ägyptsche Textbelege reden davon, das Universum sei in Urzeiten ca. 9 Milliarden von Jahren) aus den Tiefen des Universums mit intelligen Wessenheiten besiedelt, deren Art man jedoch nicht mehr kennt und nicht weiß, ob es sie noch gibt. Aber, sie haben das Wissen über das Universum gebracht und so auch den Nachkommen der Urkatastrophe der Erde, den Untergang von Atlantis wie der Zerstörung der Tage jener Kulturen, die die Erde einst beherrschten. Die Überlebenden von Atlantis sprechen sich selbst nun den Auftrag zu, die Halbmenschen aus den Höhlen von Khem zu nehmen, um eine neue Menschheit zu entwickeln. Was bedeutet, man beherrschte die DNA-Forschung und konnte so nun aus diesen Urwesen der Erde Hybride schaffen, die dann zu unserer heutigen Art Mensch, über verschiedene Stationen, entwickeln konnte.
Man weiß heute, die unterschiedlichen Hauptblutgruppen wie Sondergruppen sind ungefähr 40.000 Jahre alt und den Homo Sapiens Sapiens gibt es wohl so seit ca. 200.000 Jahren mit dem plötzlichen Auftauchen neuer Hochkulturen der Architektur, die wie aus dem Nichts, ohne Vorlauf entstanden sind. Glaubt man den irdischen Mythologien, wurde diese von den Göttern geschaffen. So auch die Pyramiden in Ägypten. So vor ca. 50.000 Jahren. Vor 40.000 Jahren gab es ca. noch 8 Menschengruppen, wovon der Neanderthaler der letzte war, der ausstarb. Nur der Homo Sapiens Sapiens entsprach offensichtlich den Anforderungen der „Götter“, die man danach auf der Erde sich entwickeln ließ. Allein die Sintflut, die aus dem All die Erde traf und überschwemmte, was man in den letzten Wochen als Vergleich in Pakistan vergleichsweise erleben konnte, hat die Weltzivilisatonen fast erneut weggespült. Erst ca. nach 3000 Jahren (12.980 Jahre Sintflutdaten), entstanden erneut Frühkulturen, die dann so um die 5000 Jahre weltweit wie Pilze aus den Boden schossen mit Merkmalen zu Göttern und Begründern, die in ihren Darstellungen absolut übertragbar sind, und das weltweit.
Was nun die DNA angeht, so hat man in der Doppelhelix Spuren entdeckt, die unabhängig des Oben dargestellten, die darüberhinaus weitere Steuerungsmerkmale erkennen lassen. Die sogenannten berühmten Knoten, deren Bedeutung man nicht kennt. Hier scheinen Programierschritte angelegt, die mit der Alterssteuerung der Menschen in Zusammenhang stehen könnten, weil die Götter die Botschaft hinterlassen haben, sie haben den Menschen auf ein Alter von ca. 120 Jahre Lebenszeit programmiert.
Wir wissen haber auch von heutigen Entführungen von Menschen, denen man immer wieder DNA, Eizellen wie Spermien entnimmt und offensichtlich dabei ist, nach wie vor Hypriden zu schaffen. Man weiß bis heute nicht wozu. Vermuten wir richtig, so scheint es zwei Möglichkeiten zu geben, die sich nicht einmal widersprechen müssen. 1. könnten es Bänke für die ET's selbst sein, da sie überaltert sind und 2. die Grundlage für eine Neubesiedelung der Erde vorhalten, sollte die Menschheit selbst ausrotten, was ja überhaupt nicht auszuschließen ist.
Nun ist es jedoch so, dass der Mensch dem Grunde nach heute selbst „Gott“ spielen kann, da er beginnt, seine DNA selbst zu steuern, wie sich zu vervollkommnen und auch das Alter wahrscheinlich in Kürze auf göttliches Niveau mit tausend Jahren bringen. Was allein der Aufstieg in das Universum notwendig werden ließe. Denn die Zukunft liegt in der Ausdehnung ins Universum, will man die Menschheit über Raum und Zeit erhalten wollen.
R. Kaltenboeck-Karow, Buchautor und Forscher
Widersprüchliche Diskussionen um Vorkommnisse der Sonne.....
26. 07. 2022
Diese Diskussionen um Raumschiffe herum, in, wie durch die Sonne, gehen seit Jahren. Auch in diesem Artikel wird das Thema kontrovers abgehandelt. Es ist wohl aber so, wie schon fast üblich, ein Jeder hat ein wenig Recht.
Tatsache ist, die Sonne wird sehr wohl von Raumsschiffen angezapft, also holt man dort Energie, wie wie bei einer Tanktstelle. Aber auch wie die Sonne als Sprungschanze für sogenanntge Wurmlöcher genutzt wird, kann man verfolgen. Offensichtlich wissen diese Reisenden die Möglichkeit die Quantenphysik in der Weise zu nutzen, dass diese die Raumzeit verlassen können, um so von Sonne zu Sonne springen.
Es gibt noch viel Rätsel zu lösen.....
Gepostet von Mystery Sightings
Gepostet am 25. Juli 2022
Seltsame Schiffe auf der Sonnenoberfläche: Aliens kontrollieren die Sonne? Ein Forscher entdeckte die Anwesenheit von seltsamen Schiffen, die über die Sonnenoberfläche flogen. Seiner Meinung nach bedeutet dies, dass Aliens die Sonne kontrollieren könnten. Dies ist nicht das erste Mal, dass diese Anomalien um die Sonne herum entdeckt wurden. Tatsächlich behaupteten russische Wissenschaftler auch, dass sie 6 oder 7 Jahre lang dasselbe seltsame Fahrzeug gesehen hätten. Seltsame Schiffe in der Sonne? Das Video wurde am 10. Juli veröffentlicht und zeigt seltsame Fackeln und mysteriöse Objekte mit grünem Licht, die um den Stern schweben. Scott C. Waring, ein renommierter und umstrittener Forscher, versicherte, dass ich zum ersten Mal vor etwa 6 Jahren von den Neuigkeiten hörte. Russische Wissenschaftler hatten gleichzeitig zahlreiche UFOs um die Sonne herum entdeckt. „Sie erklärten, dass UFOs ohne Grund plötzlich beschleunigen und langsamer werden und dass sie plötzliche 90-Grad-Wenden machen würden, ohne langsamer zu werden.“ Dies würde eine kürzlich von Wissenschaftlern aufgestellte Theorie bestätigen; Die Außerirdischen nutzen die Energie der Sonne als Treibstoff für ihre fortschrittlichen Raumschiffe. Waring erklärte auch, dass die neue Geschichte über die Entdeckung durch Wissenschaftler in Russland „auf mysteriöse Weise“ aus dem Internet verschwunden sei. Der Forscher glaubt, dass Aliens die Sonne kontrollieren könnten, um die Temperatur auf der Erde konstant zu halten. Oder sie könnten einen schweren, seltenen und mächtigen Gegenstand lagern. Der Forscher scherzte sogar mit der Idee, dass sie hoffentlich keine Fehler machen und uns am Ende „kochen“. Neben Waring beobachtete ein anderer Forscher ähnlich seltsame Raumschiffe weit entfernt von der Sonne. Es war eine riesige außerirdische Struktur, die sich in Richtung von Jupiters Mond Europa bewegte. Dieser Satellit wurde in der Vergangenheit stark in Frage gestellt; Einige Theoretiker behaupten, dass es einem Mutterschiff oder einem intergalaktischen Kreuzer ähnelt. Ein ähnliches Objekt nähert sich dem Jupitermond Das Bild wurde mit einer Canon 650D-Kamera mit einem 7D-300-mm-Teleskopobjektiv aufgenommen, das auf einem Stativ montiert war. Der YouTube-Kanal SecureTeam und sein Community Manager Tyler erwähnten in einem zugehörigen Video, dass es viele wissenschaftliche Debatten über außerirdisches Leben und die Möglichkeit gibt, dass es derzeit in den riesigen, derzeit gefrorenen Ozeanen des Mondes Europa existiert. Das Video wurde von Louis Lee, einem Marsforscher aus der Stadt Bristol, Großbritannien, an den Kanal gesendet. Wie das Portal Mirror berichtet. Jupiter leuchtet hell im Bild und links eine seltsame Anomalie mit einer sehr starken Helligkeit. Tyler versicherte auf seinem YouTube-Kanal, dass noch nie seltsame Schiffe gesehen worden seien, die sich Jupiter so näherten. Experten sagen, dass es aufgrund seiner strahlenden Umlaufbahn keinen Zweifel daran gibt, dass es sich um eine oder mehrere Strukturen handelt. Es ist möglich, dass das Sonnensystem von verschiedenen fremden außerirdischen Schiffen angegriffen wird, die nach etwas suchen, das wir noch nicht kennen.
Forscher warnt: In unserer Sonne befinden sich tödliche Aliens!
https://www.youtube.com/watch?v=NV6fHyDbl4A
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Curt Ruts – Zeitfenster – Indizien
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12. 2021
Die berühmten Curt-Ruts, die weltweit zu finden sind, sind nach wie vor Hinterlassenschaften aus unbekannten Vorzeiten, die mehrheitlich von den Archaeologen nicht beachtet werden. Denn sie sind nicht zuorndungsfähig und könnten bei Aufklärung in der Tat das heute gültige Bild der Frühkulturen und – Antike der Menschheit, stören oder gar aufheben.

Türkei.... google.de
Einzig, wir wissen heute definitiv, die Zeitfenster für diese Curt Ruts liegen außerhalb heutiger archaeologischer Bestimmungen der heutigen Antike, speziell im relativ gut erforschtem Mittelmeerraum von den Ägyptern und Sumerern an gerechnet. Wobei es auch hier unterschiedliche Ergebnisse gibt, die im Wettstreit mit der z.B,. Ägyptologie stehen.
Russische Geologen setzen das Gizehplateau, die Curt Ruts wie auch die jüngsten Forschungen um Malta, nun in ein Zeitfenster, das heutige Vorstellungen sprengt. Man spricht hier von einem Alter von ca. 800.000 Jahren in die Vergangenheit. Was also kann an derartigen Zeitfixierungen dran sein. Schauen wir als halbwegs gebildete Laien auf die Landschaften, wo man die Curt Ruts findet, z.B. in der Türkei wie auf der iberischen Halbinsel, so erkennen wir, die Curt Ruts finden sich überall, jedoch meist unterbrochen im Nirgendwo, da die Landschaft nicht zu diesen Curt Ruts passen wollen. Hierfür gibt es jedoch eine einfache Erklärung. Die Curt Ruts müssen vorhanden gewesen sein, als die Landschaft hier ein geschlossenes System der Curt Ruts ermöglichte, also vor sehr langer Zeit, denn die Landschaften haben sich durch geologische Veränderungen umgebildet. Die Curt Ruts sind also Zeugnis einer anderen geologischen Zeit und Zivilisationszeit, als diese Systeme noch nutzungsfähig und sinnvoll für die Zeiten dort, waren. Und in dieses Bild passen die 800.000 Jahre dann schon besser als die 9000 Jahre, denen man die Zivilisationszeiten der Kulturen dort andichten will. Denn nur die vorrömische Zeiten bis hin zur Entsteheungsgeschichte des neuen Ägyptens nach der Sintflut z.B. passen in Teilen in ein derartiges Zeitfenster. Viele Hinterlassensschaften eben nicht.
Wenn also die Curt Ruts und ihre dazugehörigen Hinterlassenschaften von Gebäuden an diesen Schienensführungssystemen eben soviel Älter sind und lt. Geologen wohl so vor 800.000 Jahren aufhörten nutzbar zu sein, so muß man fragen, wer baute sie, wozu und warum und vor allen Dingen, wann und wie lange bestanden sie. Und an dieser Stelle tun sich ganz neue Fenster auf. Denn wenn das Ende von Curt Ruts, des Gizeplataeus, seiner ersten Pyramiden, wie der Sphinx vor der Sintflut entstanden sind, und ägyptische Texte belegen es, so werden auch die Curt Ruts etc. vorher entstanden sein. Und hier gibt es eben tektkonische Zeugnisse der Kontinenttalplatterndriftungen, die genau das belegen. Das Mittelmeer sah nicht immer so aus wie heute, Es war einmal auch ein eher breiterer Fluß, der sich bis zum Kaspischen Meer erstreckte. Und die Ausformung des heutigen Mittelmeeres, das sich immer wieder auch verändert, belegt es seit langen Zeiten. Es gab hier viele Erdbeben und Erdabrüche, die auch ganze Kulturteile in die Tiefe rissen, wie heute belegt ist.
Die unterschiedlichen Tiefenrillen der Curt Ruts sind nicht entstanden aufgrund von Rollspuren von Pferdegespannen und Wagen, sondern aufgrund von Steinarten, Klima wie Auswaschungen. Und die Curt Ruts richten sich nach heutigen Erkenntnissen heutiger Schienengleisbauer, die die Höhenhunterschiede der Landschaften wie Bergdurchbrüche mit ihren Aufstiegsneigungen wie Abstiegsneigungen mit den Augen von Statikern erstellt wurden. Daraus ist abzuleiten, Transportinfrastrukturen folgen immer den gleichen Gesetzmäßigkeiten. Wobei die Transportführungen selbst offensichtlich keine Eisenschienen waren, sondern eher Magnetfeldtechniken unterlagen. Welcher unbekannter Technikart auch immer. Wenn wir also von ca. 800.000 Jahre rückwärts auf ein Zeitfenster schauen, so muß man wohl davon ausgehen, diese Zeiten der Kulturen, die Curt Ruts nutzen und schufen, gehen viel weiter zurück, als heute angenommen. Denn wir können nur schätzen, wie lange die Zivilisationszeit dieser Kulturen bestanden,.
Und genau an dieser Stelle dürfen wir auf andere Hinweise von Überlieferungen zurückgreifen, die in Legenden, Mythen wie Religionen verankert sind. Aber eben auch nicht nur dort. So finden wir vor Cuba Unterwasserbauten, versunkene Kulturobjekte, die an die Mayatempel heute erinnern. Wann mögen diese entstanden sein mit ihrer etwas anderen Architektur und auch der Pyramidenbau scheint schon normal gewesen zu sein. Die Frage hier ist nun, wann sind diese Teile des Golfes von Mexiko abgesunken. Waren es normale Absenkungen oder ist des dem Anstieg des Meeresspiegels geschuldet nach der Würmeiszeit. Dann hätten wir hier Zeitfenster von ca. 20.000 Jahren. Oder sind es Absenkungen und Überflutungen aus Zeiten des Meteoriteneinschalges gar von vor 65 Millionen von Jahren, als die Dinosaurier ausstarben. Dieser Verdacht bietet sich an aufgrund von Funden unter den Pyramiden in Mexiko, die Bilder von Wesenheiten, Raumschiffen und Dinosaurieren zeigen. Diese würden wiederum zu den Riesenmauern in Südamerika passen wie anderen Mauergebilden in der Welt, die gigantische Außmaße haben und sehr wohl Schützwälle vor Donosaurieren bilden könnten. Da tun sich ganz neue Sichtweisen wie Möglichkeiten auf.
Und zuletzt kommt in diese Überlegungen eben auch die Untergangslegende von Atlantis ins Spiel, die heute als Wahrheit angesehen werden muß, auch wenn die Belege dafür in der Archaeologie noch nicht erkannt sind. Anders sieht es hier mit der Geologie aus, die Jedermann sich heute ansehen kann. Wir müssen nur die Küstenlinien und Beschaffenheiten der speziell europäischen Küsten, wie seinen vorgelagerten Inseln anschauen und wir können erkennen, hier ist vor ungeahnten von Jahren ein Ereignis stattgefunden, das die Küsten förmlich abrissen. Seien es die britische Küste bis hoch nach Schottland, Irrland oder die vorgelagerten Inseln bis hin nach Maidaira. Wobei Maidaira besonders deutliche die Abrisse erkennen läßt. Die google-Geodaten lassen so auch südwestlich in ca. 3000 mtr Tiefe ein Gebilde erkennen, welches weitestgehend im Meeresboden mit Sedimenten bedeckt liegt, was nun sehr stark an Atlantis erinnert und zur Legende passen kann.
Wobei der Untergang von Atlantis offensichtlich mit dem Untergang vom Mars einhergeht, der lt. eines Astronauten, der die einbalsamierten Laichen in einem wohl abgeschossenen Raumschiff auf dem Mond fand, auf ein Alter von 1.8 Millionen von Jahren taxierte. Und nicht, weil er nun Fachmann für Einbalsamierungen war, sondern Techniker, der im Raumschiff wohl Hinweise fand, die Zeitangaben beinhalteten resp. diese ablesbar waren. Und ja, in jenen Tagen hat ein Planetoid auch die Erde gestreift wie den altantischen Graben erzeugt und die Kontinente rückartig auseinander gedrückt. Wobei die Folgen dieser Driftung wohl viele Jahrhunderte brauchte, bis alles wieder im Lot war. Was wir ja heute auch wieder beobachten können, da durch die Achsverschiebung der Erde und anderer Vorkommnisse im kosmischen Maßstab, die Erdplatten wieder stärker in Bewegung geraten sind. Deren Auswirkungen wir bereits erleben, auch wenn sie von Interessengruppen falsch genutzt werden.
All diese Zusammenhänge wie Puzzelteil geben eigentlich ein klares Bild von Zusammenhängen, die auf einen anderen Verlauf der Kulturgeschichten der Erde Hinweis geben, wie sie sich auch mit den vielen Mythen der Menschheit mehr oder weniger decken. Heute ist zu beobachten, viele Archaeologen und Geologen im Zusammenspiel mit anderen Disziplinen haben erkannt, das die Erdgeschichte sehr wohl wie hier beschreiben, verlaufen zu sein erscheinen mag.
Autor: R. Kaltenboeck-Karow
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