https://www.weltraumarchaeologie.de/Funde-im-Sonnensystem.htm
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Wenn der Mondschein nicht so romantich wär.........
R. Kaltenboeck-Karow
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11. 2023
google.de
Der Mond ist trotz aller Wissenschaftsfortschritte bis heute ein Mysterium und bedient in der Regel nur die Romantik der Menschen auf der Erde. Und er steuert letztendlich durch seine Kraft wie seines Rhythmus das gesamte Leben der Erde.
Allein, was ist denn der Mond und woher kommt er denn nun wirklich? Die hier aufgeführten älteren Theorien kommen der Wahrheit jedoch am nächsten. Alle anderen Theorien, die dann folgen und von Wissenschaftlern bis heute entwickelt werden, kann allesamt vergessen. Sie entstammen der romantischen Betrachtung des Mondes, entbehren jedoch einer wirklich ernstzunehmenden wissenschaftlichen Betrachtung.
Theorien in Richtung Wirklichkeit:
Die Einfangtheorie wurde 1909 von Thomas Jefferson Jackson See vorgeschlagen.[6] Sie besagt, dass sich der Mond als eigenständiges Planetesimal an einem anderen Ort im Sonnensystem gebildet hat und bei einer engen Begegnung mit der Erde eingefangen wurde.
Die Einfangtheorie kann den hohen Drehimpuls des Systems sowie den Unterschied der Dichte von Erde und Mond sehr elegant erklären. Sie erfordert jedoch eine sehr spezielle Einfangbahn, die einen großen Zufall bedeutet. Zudem müsste der Mond einen kurzen Eintritt in die Roche-Grenze überstanden haben, was bislang nicht erklärt werden kann. Auch macht diese Theorie keinerlei Aussage darüber, warum der Mond sowohl bei leichtflüchtigen Elementen als auch bei Eisen ein Defizit gegenüber der Erde hat. Bei der Ähnlichkeit der isotopischen Zusammensetzung scheitert die Theorie völlig.
Schwesterplanet-Theorie
Schon Immanuel Kant hypothetisierte in seiner Kosmogonie von 1755, Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, dem ersten naturwissenschaftlichen Erklärungsversuch des Ursprungs der Himmelskörper, dass sich Erde und Mond aus einer gemeinsamen Verdichtung des von ihm postulierten Urnebels direkt zu einem Doppelplaneten gebildet haben. Die Hauptmasse der lokalen Verdichtung ballte sich zur Erde und die verbliebene Staubhülle zum Mond. Quantitativ konkretisiert wurde die Schwesterplanet-Theorie 1944 von Carl Friedrich von Weizsäcker entwickelt,[7] wesentliche Vorarbeiten zur Stabilität stammen von Édouard Albert Roche.[8]
Seit dem 19. Jahrhundert sind zur Entstehung des Erde-Mond-Systems mehrere Theorien entwickelt worden. Dies sind im Wesentlichen:
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Die Abspaltungstheorie: Von einer heißen, (zäh)flüssigen und schnell rotierenden Proto-Erde schnürte sich ein „Tropfen“ ab und bildete den späteren Mond.
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Die Einfangtheorie: Erde und Mond entstanden unabhängig in verschiedenen Regionen des Sonnensystems; bei einer engen Begegnung fing die Erde den Mond durch ihre Gravitation ein.
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Die Schwesterplanet-Theorie: Erde und Mond entstanden gleichzeitig und nahe beisammen.
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Die Öpik-Theorie: Der Vorläufer des Mondes entstand aus der Materie, die von einer heißen Proto-Erde abdampfte.
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Die Viele-Monde-Theorie: Mehrere Monde wurden gleichzeitig eingefangen und kollidierten nach einiger Zeit. Aus den Bruchstücken bildete sich der heutige Mond.
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Die Kollisionstheorie: Die Proto-Erde kollidierte relativ sanft mit einem großen Körper und aus der weggeschleuderten Materie bildete sich der Mond.
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Die Synestia-Theorie: Die Proto-Erde wurde durch eine heftigere Kollision fast völlig verdampft; im Außenbereich der Synestia genannten Wolke kondensierte der Mond.
Wenn man es wirklich wissen will, woher der Mond kommt, so sollte man in die Prähistorie schauen und in die alten Überlieferungen, wie den Mitteilungen der alten Götter und Lehrmeister, die diese Fragen vor tausenden von Jahren, der Menscheit als Botschaft hinterlassen haben.
Wir wissen aus Steinbildern in Mesopotanien der Urvölker und Steinhinterlassenschaften, wie auch deren Mitteilungen der SHU MER (Sumerer), unser System hatte einmal 12 Planeten. Nach einer kosmischen Katastrophe der Großplaneten NUT/NUR (Ägyptische Belege) vor ca. 700 Millionen von Jahren mit dem berühmten Feuerplaneten, der gegenläufig in einer Elypse zur Erde diese alle 3600 Jahre passierte, stieß dieser mit dem Großplaneten zusammen. Woher auch die Legende von dem „verlorenen Paradies“ entstand und in den Mythen bis in unsere heutige Zeit, sich erhalten hat.
Denn dieser Planet wurde vor 1 Milliarden von Jahren von den Plejaden aus als erster Planet des Systems besiedelt, der lebensfähig war mit Wasser und Sauerstoff und dem Heimatplaneten der Besiedeler am meisten entsprach. Von hier aus wurde dann die Venus und der Mars besiedelt.
Die Venus war einst ein Doppler zum Großplaneten und wurde als Kollonie ebenfalls besiedel, da auch dort lebensfähige Bedingungen vorherschten. Nach dieser Katastrophe wird in der Prähistorie jedoch nur noch von 10 Planeten berichtete. Denn diese Katastrophe führte dazu, das die inneren Planeten sich völlig neu ausrichteten.
Die Erde gab es bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch nicht. Aber den Mars, der die Umlaufbahn der heutigen Erde einst einnahm und ebenfalls einen Doppler mit sich führte, den Mond als eigenständigen Kleinplaneten mit Atmospähre und leichter Lebensfähigkeit. Die kosmische Katastrophe jedoch führte dazu, dass der Mantel von NUT/NUN weggesprengt wurde und nun als Asteroidengürtel mit einigen ehemaligen Kleinmonden, in der alten Bahn weiterhin seine Runden zieht. Der Restkern wurde jedoch derart angeschubst, das er auf Wanderschaft ging, die Athmosphäre wie seine Wasser als Eisnebel nun hinter sich herzog und sich einen neuen Platz im System suchte.
Und so stieg die Erde aus dem Dunkel ins Licht auf. „und es werde Licht“ In der Tat, Der Kern von NUT/NUN, nun in einer Großkartoffelform mit Einblick auf die Einschlagsstelle, bildete sich nun zur neuen Erde aus, die irgendwann auf ihrer Wanderschaft durch den inneren Bereich unseres Sysems zwischen dem Mond und dem Mars sich positionerte, was zur Folge hatte, der Mars ging auf Reisen aufgrund der Schwerkraft der Erde, die dem Mars überlegen war und ihn so verdrängen konnte. Hier ist lt. Auskunft der Astrophysiker der Mars noch heute in einer Restbewegung und kurz vor seinem endgültigen Wanderpunkt angekommen. Auf dem Weg dorthin wurde die Lebensfähigkeit des Mars jedoch immer schlechter.
Der Mond hingegen wurde nun von der größeren Kraft der Erde eingefangen, die dem Mond Atmospähre wie Wasser entzog und seinen Eisnebel, der als Rattenschwanz hinter der Erde herzog, nun von der Erde angezogen und so seine neue Atmosphäre aufgebaut. Das Einfangen des Mondes wurde jedoch nicht zur Gefahr zur Erde, da die Eigengraviation des Mondes immerhin stark genug war, den Abstand zur Erde zu halten um nach vielen Zig-Jahrtausenden in eine stablile Umdrehung zur Erde einzumünden. So ca. nach 550 Millionen von Jahren war die Erde dann soweit, das sie langsam vom Mars aus erneut besiedelt werden konnte, was archaelogische Funde technischer Artefakte belegen, die von Flugunglücken und sonstigen Besuchen von Highttech-Wesenheiten, meist vom Mars, besucht wurden. Und wahrscheinlich auch das Leben vom Mars zur Erde mit befördert wurde.
Diese Erklärungen zum Mond zeigen, der Mond war genauso wie alle anderen Planeten und Planétoiden im Sonnensysstem aus der Entstehung des Systems selbst entstanden. Allein Katastrophen im System selbst führten dann zu Systemveränderungen und Anpassungen, die zu dem heutigen Bild führen. Das der Mond nun hohl klingt und dadurch sonst wie Vermutungen angestellt werden bis hin zu der Vermutung, er sei hohl oder ein Raumschiff, ist jedoch völlig daneben. Das der Mond hohl klingt, liegt höchstwahrscheinlich daran, weil er besiedelt war, sehr klein ist und wahrscheinlich bergbautechnisch ausgebeutet wurde. Was die Bauhinterlassenschaften auf dem Mond belegen.
All diese Botschaften sind in den Hinterlassenschaften der Götter und Wissensbringer der Menschheit, ihnen hinterlassen worden. Würde also sich die Forschungen mehr mit der Historie der Menschheit wie ihrer Mythen, Legenden und Texte einlassen, wären wahrscheinlich schon viele Fragen geklärt worden. Denn: „es steht geschrieben“
Ein höchst glaubhafter Bericht von einer meist 100%igen sicheren Journalistin....
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11. 2022
Dieses unwahrscheinlich genannte Alter eine Alien-Basis erscheint zwar sehr unwahrscheinlich, dennoch ist es nicht ausgeschlossen, da alle Hinweise auf der Erde zeigen, vor uns gabe es völlig andere Zeiten und Zivilisationsfenster.......
Linda Moulton enthüllt öffentlich, dass „Humanoide in der 34 Millionen Jahre alten Basis 2 Meilen unter der Antarktis stationiert sind“
(Video) Linda Moulton enthüllt öffentlich, dass „Humanoide in der 34 Millionen Jahre alten Basis 2 Meilen unter der Antarktis stationiert sind“ (Video) Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Linda Moulton Howe interviewt Brian „S“ Linda erhielt eine E-Mail von einem inzwischen 61-jährigen Marineoffizier, der sich in der Antarktis aufhielt – seine C130-Crew stieß von 1984/85 bis 1987 auf höchst merkwürdige Ereignisse. Mehrmals sahen er und die Crew Silberscheiben um den Himmel flitzen. Er sagte, er habe einen Eingang zu einer Mensch/ET-Kooperationsbasis gesehen. Brian wurde von seinen Vorgesetzten gesagt, dass „Sie nicht gesehen haben …“. Phenomenon Radio ist ein Showkonzept, das einen der profiliertesten Experiencer mit einem mit dem Emmy Award ausgezeichneten investigativen Journalisten verbindet, um die aktuellsten und neuesten Nachrichten und Interviews zu bringen und eine einzigartige wöchentliche Live-Sendung zu erstellen, die sich mit der UAP/ UFO-Phänomen wie nie zuvor. Das könnte Ihnen auch gefallen Graue Außerirdische zeigten dieser Frau die Zukunft der Erde! (Video) Der wissenschaftsbegeisterte 10-jährige Junge entdeckt ein Nest mit 11 Dinosauriereiern, nachdem er beim Spielen in einer chinesischen Stadt einen „seltsamen Stein“ im Boden entdeckt hat 200.000 Jahre alte uralte Levitationstechnologie, die sich den Gesetzen der Physik widersetzt Mit über 60 Jahren Erfahrung werden John und Linda ihre Bemühungen in einem monatlichen Serienformat bündeln, das sich auf bestimmte Ebenen des Phänomens konzentriert, die in einem einzigen 2-Stunden-Programm nicht richtig behandelt werden können. Diese Show erforscht zum Nachdenken anregende Durchbrüche auf dem Gebiet der UAP/UFOs, um faszinierende Wahrheiten durch Berichte aus erster Hand mit investigativen Einblicken in den zunehmenden Zusammenfluss der physischen und mentalen Exposition gegenüber diesem weltweiten Phänomen zu entdecken.
https://newstangail24.com/linda-moulton-publicly-reveals-that-humanoids-are-based-in-the-34-million-year-old-base-2-miles-under-antarctica/?fbclid=IwAR3jEtkO_87nkPUO-qy2oBOi-diqahZhfnEm5xj3w_JpO0hn9BgPYiASjq8
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Alle Überlieferungen der Prähistorie basieren im Kern auf Tatsachen.
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10. 2022
Ja – auch diese Hinterlassenschaften, auch wenn sie zu spät aufgeschrieben wurden und aus mündlichen Überlieferungen stammen dürften, werden stimmen. Denn der Bezug auch auf Atlantis kann passen, da eben auch dort ein Standort war, der Raumfahrzeuge kannte. Nur, Atlantis ist Opfer des berühmten Weltraumkrieges geworden und von dort aus begann die Wiederbesiedelung der Erde durch Neuschöpfungen. All das ist belegt und aufgezeichnet, wie die Pyramiden in Gizeh nicht von den Ägyptern stammen, sondern von den Hinterbliebenen von einst. Lt. eigenen Ansagen.
Der Hinweis mit den 15.000 Jahren muß also eine fiktives Datum sein, beschreibt etwas Anderes oder eine Rückkehr, resp. gibt ein falsches oder fremdes Zeitmaß an. Denn der Weltraumkrieg inkl. dem Untergang von Atlantis und des Mars, liegen wohl 1,8 Millionen von Jahren in der Vergangenheit.
Aber, diese Übersetzung zeigt auch an, wie es kommt, das es unterschiedliche Rassen auf einer Grundbasis menschlicher Wesenheiten gibt. Die Legenden sprechen davon, wir seien göttliche Wesen auf einer erdbezogenen Grundeinheit..... Was sich aus allen Schöpfungsmythen herauslesen läßt.
Alte indische Flugmaschinen: Außerirdische Besucher?
Indien Erdgeschichte alte Dokumente UFO-Antigravitation f:id:Zzak:20211210042643j:einfach
Alte indische Flugmaschinen:
Außerirdische Besucher? (Abb. Fantasy Pixabay von Stefan Keller) (Abb.) Artikelbild Die vedische Literatur beschreibt Himmelswagen, die sich pulsierend bewegen, senkrecht abheben und in alle Richtungen fliegen. Aber woher kamen sie? Die vedischen Texte stammen aus dem 12. Jahrhundert v. Chr., und einige behaupten, sie seien sogar noch älter. Es gibt Hinweise auf eine mindestens 5.000 Jahre alte Stadt in Nordindien, die von Archäologen entdeckt wurde. Das Außergewöhnliche an diesen Städten war, dass sie zu einer Zeit, als die Menschen auf sehr primitive Weise leben sollten, vollkommen modern wirkten, mit Kanalisation, Alleen, Bewässerung und Elektrizität. Die Veden wurden wahrscheinlich während dieses Höhepunkts der indischen Zivilisation geschrieben, und sie erwähnen einige Flugmaschinen, die nur in den modernsten Gesellschaften existiert haben könnten Während der Ausgrabungen wurde kein Wrack des Flugobjekts gefunden, aber die beschreibenden Details der alten hinduistischen Texte lassen viel Raum für Interpretationen. Eine davon ist, dass diese Zivilisation alles, was sie über Technologie wusste, von außerirdischen Besuchern gelernt hätte. f:id:Zzak:20211210050101j:einfach (Abb. The Celestial Chariot (6124515635) Public Domain via Wikimedia) was ist vimana Vimanas sind in den Veden beschriebene Flugmaschinen. Es gibt viele verschiedene Arten von ihnen, aber die meisten Beschreibungen ähneln modernen UFO-Sichtungen, die auf der ganzen Welt gemeldet werden. Sie erscheinen in alten Sanskrit-Texten. Zylindrische Objekte aus Stahl oder Gold, die in alle Richtungen fliegen und Distanzen bis ins Sternenreich zurücklegen können. Einige von ihnen können sowohl in der Luft als auch im Wasser verwendet werden und werden bei Bedarf unsichtbar. Sie konnten mit Elektrizität, Motoren, Quecksilber und Impulsen betrieben werden, und einige von ihnen waren so groß, dass sie Tausende von Passagieren in die Luft befördern konnten. Es listet auch Materialien auf, die Wärme und Licht absorbieren, die zum Bau von Flugmaschinen benötigt werden. Dieses Dokument wurde 1979 von Maharishi Bharadvaaja ins Englische übersetzt und von G. R. Josyer aus Indien unter dem Namen Vymaanidashaastra Aviation veröffentlicht. Sind Lufttanks in der vedischen Literatur interessant? Bitte teilen und weiterlesen Viele Auszüge alter Sanskrit-Texte erwähnen Vimana: - "Zweistöckige Himmelswagen mit vielen Fenstern, die rote Flammen speien, die den Himmel hinaufrasen, bis sie wie Kometen aussehen ... in die Reiche der Sonne und der Sterne." (Mahabharata) ) ) - "Jetzt ist der Streitwagen von Vata groß. Zerstörerisch und donnernd ist sein Lärm, er berührt den Himmel und lodert das Licht [das Leuchten der roten Flamme] und wirbelt Staub auf der Erde auf." (Rig Vedas) - "Er reiste auf diese Weise zu verschiedenen Planeten. Die Luft strömt unkontrolliert in alle Richtungen. In dieser prächtigen fliegenden Villa, in der er nach Belieben fliegen konnte, bewegte er sich durch die Luft. Sogar die Halbgötter haben überlebt." (Shrimad Bhagavatam) Außerirdische Besucher im alten Indien Dem Rig-Veda zufolge erwarb ein alter indischer König namens Salva eine Flugmaschine von Maya Danava, die auf einem anderen Planetensystem, Taltala, lebte. Dieser und viele andere Teile des Sanskrit-Textes zeigen, dass außerirdisches Leben damals allgemein bekannt war. Man könnte argumentieren, dass Verweise auf Flugmaschinen und Wesen von anderen Planeten nur eine symbolische Darstellung hinduistischer Götter sind, aber vor 5000 Jahren zog eine indische Zivilisation auf einen anderen Planeten um, und die Tatsache, dass wir bereits über das System Bescheid wussten, konnte Leben auf anderen zulassen Planeten, und sich Luftmaschinen vorzustellen, die von Motoren und Impulsen angetrieben werden, ist faszinierend genug. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern: Erst vor kurzem hat die westliche Welt akzeptiert, dass die Erde nicht das Zentrum des Universums ist. Und noch heute ist es für manche Menschen unmöglich, sich ein Leben auf anderen Planeten vorzustellen. Wenn, wie Ausgrabungen zeigen, das alte Indien modern war, argumentieren viele, dass: Diese Leute haben Flugmaschinen, die andere Planeten erreichen und mit den Bewohnern anderer Sonnensysteme in Kontakt bleiben, und es scheint nicht verrückt zu sein. Laut Ramayana wurde das Rama-Reich vor 15.000 Jahren geboren und Atlantis hätte zur gleichen Zeit existiert. Beide Zivilisationen teilen ähnliche Geschichten. Es war eine entwickelte Region, die von den Göttern besucht wurde, aber plötzlich verschwand alles. Wird die gleiche Katastrophe, die Atlantis überschwemmte, für das Ende der indischen High-Tech-Gesellschaft verantwortlich sein? Die Antwort liegt zwischen den Zeilen des alten Sanskrit-Textes.
Saturnmond mit Gebäudestrukturen entdeckt.....
23. 07. 2022
Wir sind nicht wirklich überrascht ob dieses Fundes der NASA. Denn wir haben schon auf anderen Planeten wie Monden Spuren alter oder neuerer Zivilisationsbeweise entdecken dürfen. Und sie decken sich mit den prähistorsichen Überlieferungen der Menschheitsentwicklung.
Wir sind nach jüngsten Erkenntnissen der „weltraumarchaeologie“ wie des Sachbuchautoren R. Kaltenboeck-Karow, Gäste in unserem eigenen Sonnensystem, was die Frage erlaubt, wem gehört denn nun unser Sonnensystem wirklich?
Die Nasa hat kürzlich eine massive Struktur auf dem Saturnmond gefunden – diese mysteriöse Struktur sollte nicht dort sein Geheimnis Die Nasa hat kürzlich eine massive Struktur auf dem Saturnmond gefunden – diese mysteriöse Struktur sollte nicht dort sein Chiennguyen Anzeige Die Nordpolarmeere sind massive Konstruktionen, die von einer hochentwickelten außerirdischen Zivilisation, wahrscheinlich den Anunnaki, zurückgelassen wurden. [92-1] Farbe wird verwendet, um die Klarheit dieser wunderbaren Fotografien zu verbessern. Im folgenden Video können wir deutlich einen Stadtkomplexturm und ein massives Gebäude sehen, das ungefähr 300 Meilen lang ist. …..................
Nasa Recently Found a Massive Structure on Saturn’s Moon— This Mysterious Structure shouldn’t be there
chiennguyen
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The North Polar Seas are massive constructions left behind by a highly evolved extraterrestrial civilization, probably the Anunnaki.
Color is used to enhance the clarity of these wonderful photographs. We can plainly see a city complex tower and a massive building that is approximately 300 miles long in the following video.
https://globalclub.info/nguyenvanchien521/nasa-recently-found-a-massive-structure-on-saturns-moon-this-mysterious-structure-shouldnt-be-there/
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