https://www.weltraumarchaeologie.de/Weltraummeldungen.htm
........................................................................................................
Bestätigung einer anderen Mondgeschichte......
19. 01 . 2024
Diese Erkenntnis deckt sich mit meinen Forschungen, nach dem der Mond einmal ein eigenständiger, bewohnter Planet war, bevor der Mars vertrieben wurde und die Erde, die in das Licht eintrat, den Mond eingefangen hat wie die Atmosphäre inkl. Wasser absog. Der Rest ist eben auch durch die dadurch ausgelöste Vulkantätigkeit unter Staub konsverviert worden.
Panorama
Sondendaten: Womöglich riesige Eismassen auf dem Mars
Aktualisiert am 18.01.2024, 15:23 Uhr
8.01.2024, 15:23 Uhr
Das Bild zeigt die Mars-Region Eumenides Dorsum in der Formation Medusae Fossae, wo vermutlich die dickste eishaltige Ablagerung zu finden ist. © dpa / ESA/dpa
...................................................................................
Wahrscheinlichkeit einer zweiten Erde in der Nähe vom TERRA-System entdeckt
Wir wissen, in der Astronomie und Forschung sollte man mit voreiligen Schlüssen vorsiuchtig sein, das der KOSMOS voller Wunder steckt. Und insoweit ist dieser sensationelle wie hochinteressante Artikel, schon etwas Besonderes. Schonmal sich erste Ergebnisse immer wieder verkehrt haben.
Dennoch wagen wir begründet eine Einschätzung. Wir wissen, die Grundlagen der Entstehung von Planetensystemen sind im Kosmos grundsätzlich vergleichbar. Und wir Wissen wie Sonnen und auch die Planeten entstehen. Und wir wissen auch, Wasser ist ein elemantares Substrat im Universum. Daraus ist zu entnehmen, bei einer wie hier bestehenden Konstellation von Planeten mit all seinen vergleichbaren Attributen im Verhältnis zu unseren Sonnensystem, wäre es sehr ungewöhnlich, wenn kein einziger Planet dort lebensfähige Grundlangen bieten würde.
Deshalb gehen wir aufgrund der bekannten Umstände davon aus, wir haben hier ein System entdeckt, in relativer Nähe zu unserem System, das höchstwahrscheinlich mindestens einen lebensfähigen Planeten ausweist – und sogar höchstwahrscheinlich ein Planet mit einer intelligenten Zivilisation. In welchem Entwicklungsstand auch immer.
Planetensystem Trappist-1: Sieben erdgroße Fragezeichen
Planetensystem Trappist-1: Sieben erdgroße Fragezeichen
Gleich sieben Planeten umrunden den Stern Trappist-1. Knapp vier Jahre nach ihrer Entdeckung versuchen Forscher noch immer, Näheres über sie herauszufinden - eine kolossale Herausforderung.
von Karl Urban
© NASA/JPL-Caltech (Ausschnitt)
Im Februar 2017 traten die Forschenden vor die Presse: zwei Astronominnen, zwei Astronomen und der Wissenschaftsdirektor der NASA. Sie hatten etwas Wichtiges zu verkünden: Um einen 40 Lichtjahre entfernten Stern kreisen insgesamt sieben erdgroße Planeten, drei von ihnen in der habitablen Zone, in der flüssiges Wasser möglich ist. Der Name des Systems: Trappist-1 bis heute bestehen.
© SuW-Grafik, nach: Lena Noack; Planeten: NASA; TRAPPISTEN: NASA/R. Hurt/T. Pyle / Vergleich der TRAPPIST-1-Planeten / CC BY 4.0 (Ausschnitt)
Die Planeten von Trappist-1 | Die Planeten, dargestellt im Vergleich zu den Planeten Merkur, Venus, Erde und Mars, unserem Mond und dem Zwergplaneten Ceres: Letzterer ist das größte Objekt im Asteroidengürtel. Die x-Achse zeigt die vom Stern stammende Strahlung, welche auf die Oberflächen der jeweiligen Planeten fällt, sie ist abhängig vom Abstand zum Stern. Auf der y-Achse sind die mittleren Dichten der Planeten wiedergegeben, jeweils im Vergleich zu den irdischen Werten. Die Himmelskörper sind in unterschiedlicher Größe entsprechend ihrem Durchmesser eingezeichnet.
Grafiker der NASA hatten für die Bekanntgabe extra ein Poster entworfen.
https://www.spektrum.de/news/planetensystem-trappist-1-sieben-erdgrosse-fragezeichen/1792247
....................................................................................
Weltraum
Esa zeigt erste "Euclid"-Bilder
Aktualisiert am 07.11.2023, 15:26 Uhr
© ESA/Euclid/Euclid Consortium/NASA, Bildbearbeitung durch J.-C. Cuillandre, G. Anselmi
Lesedauer:2 Min.
Teilen
Gestochen scharfe Bilder aus dem Weltraum: Eine Esa-Sonde macht das möglich. Experten sind begeistert und sprechen von einer "Revolution für die Astronomie".
Mehr zum Thema Weltraum
Erste Bilder der europäischen Sonde "Euclid" gewähren einen detailreichen Einblick in den Weltraum. "Noch nie zuvor konnte ein Teleskop solche gestochen scharfen astronomischen Bilder über so einen großen Teil des Himmels aufnehmen und so weit in das ferne Universum blicken", teilte die europäische Raumfahrtagentur Esa am Dienstag mit.
Im europäischen Raumflugkontrollzentrum in Darmstadt und auf dem Weltraumgipfel in Sevilla zeigte sie erste Bilder der Sonde. Sie soll Daten zu Milliarden Galaxien sammeln, unter anderem für die Erforschung der Dunklen Materie und der Dunklen Energie.
Auf den Bildern ist etwa der Perseushaufen im Sternbild Perseus zu sehen. Das Bild ist laut Esa eine "Revolution für die Astronomie". Es zeigt 1000 Galaxien des Haufens und mehr als 100.000 weiter entfernte Galaxien im Hintergrund. Viele dieser blassen Galaxien seien zuvor nicht zu sehen gewesen. Auch ein Bild des berühmten Pferdekopfnebels hat "Euclid" aufgenommen.
Das Bild zeigt 1.000 Galaxien, die zum Perseus-Haufen gehören. © ESA/Euclid/Euclid Consortium/NASA, Bildbearbeitung durch J.-C. Cuillandre, G. Anselmi
"Wir haben noch nie solche astronomischen Bilder gesehen, mit so vielen Details", zitierte die Esa den "Euclid"-Wissenschaftler René Laureijs. "Sie sind noch schöner und schärfer als wir hätten hoffen können und zeigen uns viele zuvor nicht sichtbare Elemente in gut bekannten Bereichen des nahen Universums."
© ESA/Euclid/Euclid Consortium/NASA, Bildbearbeitung durch J.-C. Cuillandre, G. Anselmi
Teleskop mit zwei Kameras
Die Sonde "Euclid" war Anfang Juli in den Weltraum gestartet. Herzstück ist ein hochauflösendes Teleskop, das mit zwei Kameras ausgestattet ist - eine für den sichtbaren Wellenlängenbereich und eine für den Nah-Infrarotbereich. Sie sollen die Bewegungen und Formen von Galaxien abbilden beziehungsweise dabei helfen, auf die Entfernung von Galaxien zu schließen.
Die Esa will so einen Blick in die Vergangenheit des Universums werfen und dessen Entwicklung innerhalb der letzten zehn Milliarden Jahre erforschen. Insgesamt sollen Daten zu Milliarden Galaxien gesammelt werden und eine 3D-Karte des Alls mit der Zeit als Komponente entstehen.
"Diese exquisiten "Euclid"-Bilder zeigen, dass die Mission bereit ist zu helfen, Antworten auf eines der größten Mysterien der modernen Physik zu geben", sagte die Wissenschaftsdirektorin der Esa, Carole Mundell.
Ein computergeneriertes Bild des Weltraumteleskops "Euclid". Erste Bilder der europäischen Sonde gewähren einen detailreichen Einblick in den Weltraum. © dpa / --/ATG/ESA/dpa
Dunkle Materie und Dunkle Energie bilden zusammen einen extrem großen Anteil am Universum. Alle anderen bekannten Bestandteile wie die Galaxien machen lediglich etwa fünf Prozent aus. Bisher wissen Forscherinnen und Forscher aber nur wenig über die beiden Größen.
"Euclid" soll der Esa zufolge die Form, Position und Bewegung der Galaxien detailliert aufzeichnen. Dies könne Aufschluss darüber geben, wie die Materie im Weltall über riesige Entfernungen verteilt ist und wie sich die Ausdehnung des Universums im Laufe der kosmischen Geschichte entwickelt hat. Daraus wiederum hoffen die Astronomen auf Eigenschaften der Dunklen Energie und der Dunklen Materie schließen zu können. (dpa/sbi)
Weltraum
https://web.de/magazine/wissen/weltraum/esa-zeigt-euclid-bilder-38842456
........................................................................................................
Terraforming des Mars beginnt zu wirken....
05. 02. 2023
Seit Jahren werden auf dem Mars ungewöhnliche Verkommnisse registriert bis hin zu Dampffontainen und Explosionserscheinungen, Erdbeben und andere Ungereimtheiten. Und vor Jahren habe ich bereits darauf hingewiesen, es ist ein Terraformingprozess unter Beteiligung von Erdlingen auf dem Mars in Gang gesetzt, dessen erste Ergebnisse hier jetzt umrissen werden. Denn es wurde die drei gespalteten Segmente des noch nicht erloschenen Kerns des Mars durch Atomexplosionssteuerungen wieder zusammengeführt, was eine grundlgegende Gesundung der Marsverhältnisse eingeleitet hat.
Der Mars lebt!
Die NASA entdeckt ungewöhnliche Aktivitäten im Inneren des Planeten
Es stellte sich heraus, dass der Mars nicht so still war, wie zunächst angenommen. Stattdessen gibt es auf dem Roten Planeten intensive seismische Aktivität, die grollt und stöhnt. Der Planet erlebt tief unter seiner Oberfläche dynamische Erschütterungen, und gerade jetzt könnte geschmolzene Lava direkt unter die Marskruste strömen. Wenn es wahr ist, wird es unser Wissen über die Geodynamik des Mars verändern, das wir im Laufe der Jahre angehäuft haben, und implizieren, dass vulkanische Aktivität auf dem roten Planeten nicht nur möglich ist, sondern andauert und dass sie häufiger als erwartet auftritt. Was hat dieses Rumpeln aber zu bedeuten? Wie wird es unsere Sicht auf die Geologie des Mars verändern? Zu guter Letzt, und am wichtigsten, wie wird sich diese revolutionäre Entdeckung auf unsere Bemühungen auswirken, sowohl vergangenes als auch gegenwärtiges Marsleben zu finden?
Mars is Alive! NASA Detects Unusual Activity From Inside The Planet
amazingastronomy.thespaceacademy.org
Mars is Alive! NASA Detects Unusual Activity From Inside The Planet
The planet is experiencing dynamic shocks deep
.......................................................................................................
Giriamo la domanda a voi... gli olmechi sul nostro pianeta fecero la loro apparizione, lasciarono il loro sapere e se ne andarono senza lasciare traccia....
Grazie ad Anunnaki Ancient Astronauts
Wir stellen die Frage an euch ... Die Olmechas auf unserem Planeten sind aufgetaucht, haben ihr Wissen hinterlassen und spurlos zurückgelassen...
Danke an Anunnaki Ancient Astronauten ·
Folgen
Is the Face on Mars an image of the Olmec builders?
.....................................................................................