https://www.weltraumarchaeologie.de/Mythologien.htm
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Das Wunder Petra in Jordanien
Petra scheint lt. Archaeologen, siehe den Hinweis aus dem Magazin Spectrum, gelöst:
Petra - Metropole am Rande der Wüste
Wer waren die Nabatäer, die jahrhundertelang von Petra aus den Weihrauchhandel kontrollierten? Antike Schriften und neu interpretierte archäologische Befunde zeichnen ein schillerndes Bild dieses arabischen Stammes.
https://www.spektrum.de/magazin/petra-metropole-am-rande-der-wueste/827379
Allerdings passen da einige Dinge nicht zusammen die ins Auge stechen, sieht man sich dieses Gebiet aus geologischem Blickwinkel an.
Wir sehen hier sehr deutlich, Petra ist uralt und offensichtlich von verschiedenen Kulturen und Völkern besiedelt worden und immer wieder genutzt.
Es ist sehr auffällig, die Grundierungen von Gebäuden und Blöcken, die speziell im offenen Gelände und Talgebilde wie hingespült aussehen, weisen in der Tat massive Spuren von Wassereinflüssen auf, als sei diese Gegend, wie die Felsblöcke mit ihren Bauansätzen, durch riesige Wassermassen mit hoher Geschwindigkeit dort hingespült worden.
Hierbei muß man sehen, diese Gegend war nicht immer Trocken. Zur Zeiten der Würmeiszeiten waren hier wie auch anderenortes der Gegenden, die Landschaften sehr wohl grün, bewachsen und mit Wasser und Flüssen gesegnet. Was darauf schließen läßt, diese Anlage hat ihre Gründungszeit weit vor der Sintflut gehabt, wurde durch diese fast zerstört und erst spätere Kulturen nach der Erholung der Menschen der Zeit, wurde diese Stätte immer wieder erneut und durch unterschiedlichen Völker, genutzt und auch verändert und ausgebaut.
Denn der Standort in diesen Zeiten war geradezu ideal. Diese Stätten hatten ausgeklügelte Wassersysteme und waren in Ihrer Ausrichtung fast wie eine Festung. D.h., sie war in jenen Tagen der Entstehung bis viele Jahrhunderte auch später, ein zentraler Punkt, der sich aufgrund seiner strategischen Lage auch zu einem bedeutendem Handelsplatz entwickelte.
Der Untergang erfolgte dann in Etappen und offensichlich erst im 600 Jahrhundert BC, war dieser Ort nicht mehr lebensfähig und die Menschen zogen in lebensfähigere Gebiete.
Ein Ergebnis, das es zu allen Zeiten und allen Kulturen immer wieder gab. Kamen Klimaveränderungen mit langen Dürreperioden, so gingen eben die Hochkluturen unter. Ein Vergang, den man in veränderter Form, bis heute beobachten kann.
Wir können daraus berechtigt die These erstellen, Petra war tausende von Jahren vor der Sintflut entstanden, ging mit dieser unter, wie die Spuren dort belegen. Gestützt von anderen architektonischen Wundern auf der Welt, die tausende von Jahren vor der Sintflut entstanden und bis gute 20.000 Jahre vor Christus zurück reichen.
Sehen wir andere Forschungen der Zivilisationsentwicklung der Menschheit, so reichen diese bis weit in die Vergangenheiten mit Zeiten, die 50.000 Jahre und älter sind. Und sehen wir von der Archaeologie nicht anerkannte Funde, kann einem nur noch schwindelig werden, da danach die gesamte Menschheits - wie Besiedelungsgeschichte der Erde, umgeschrieben werden muß, da diese Hinweise noch viel weiter zurückreichen.
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Mythos Seevölker - Ende der Broncezeit....
22. 07. 2024
Jahrelang gab es keine sinnvolle Erklärung für den großen Kulturzusammenbruch der Hochzivilisatonen in NahOst. Die Archaeologie baute sich ein Märchengebilde der Zeit zurecht, das ohne Beweiskraft und Fakten sich nur auf Fragmente von Ausgrabungen stützte, woraus man Schlüsse zog., die jedoch einseitig gepoolt waren.
Diese Schlüsse und die Mythen um die sogenannten Seevölker, die die Broncezeit abrupt beendeten, scheinen heute jedoch geklärt zu sein. Diese Lösung der Historie kann jedoch nicht von der Archaeologie direkt, sondern im Wesentlichen aus den Gebilden der Eiskernforschnungen zur Bestimmung von Klimaereignissen und -Perioden, wie aus dem Bereich der Geologie, das plötzliche Ende der Broncezeit, erklären.
Das plötzliche Ende der Broncezeit ging mit einer Serie von Katastrophen im Mittelmeerraum einher, welches die bestehenden Kulturen und Reiche jener Tage, zusammenbrechen ließen. Einzig Ägypten hat überlebt. Was also geschah wirklich?
Um die Jahre 1200 v. Chr., wie der Neuzeitrechnung, setzte im gesamten Mittelmeerraum bis weit nach Russland hinein, eine 150 Jahre anhaltende Dürreperiode ein. Zusätzlich gab es große Vulkanausbrüche (Santorin), Tusanamis, einen erneuten Meeresanstieg, Küstenverschiebungen und kosmische Ereignisse, die die alten Kulturen beendeten.
Die sogenannten Seevölker waren nur Migartionswellen aus der Magrebzone, der iberischen Halbinsel, Italien, Sardinien, von Menschen aus derAlpenregioen, Teilen Griechenlands/Balkan bis hinein nach Georgien. Diese strömten nun in die Gebiete in NahOst, wo man große Reiche und RFechtum vermutete, um zu überleben. Diese Reiche waren jedoch genauso betroffen und konnten ihre eigenen Leute nicht mehr ernähren.
Ägypten litt auch unter Hunger, wie deren Kornkammer auch das Hethiterreich nicht mehr ernähren konnte. Das Hethiterreich verlor seine Stämme wie seine Heere und die hungernden Migranten stürmten nun eine Stadt nach der anderen, wie sie Alles in Schutt und Asche legten. Die Geologie hat es nachgewiesen. Erst nach 150 Jahren waren die Krisenzeiten überwunden und es bildeten sich neue Zivilisationen, wobei die Migranten sich unter die Altbevölkerung mischte, was inzwischen auch als bewiesen gilt.
In diese Zeit zum Ende der Trockenzeit zu, fällt auch das Auswanderungsdatum eines Stammes von Griechen von einer im Bosperus vorgelagerten Insel, die sich in Sardinien und besonders in Mittelitalien etablierte, die wie dort eine erstalnliche Hochkultur erschuf. Erst mit dem Aufsteig Roms verschwand die Kultur in der Geschichte (Etrusker) und wurde von Rom übernommen. Was heute durch die Genenforschung Bestätigung fand.
Mit diesen Veränderungen begann dann die Eisenzeit, was einen erheblichen Kulturruck ergab, wie damit aber auch eine völlig neue Ära der Menschheit einsetzte. Und dieser Zeitrahmen, der zu einer Neubewertung auch der Archaeologie beitrtug, ist heute deutlich durch diszeplinübergreifende Forschungen belegt.
Die Frage die bleibt, erleben wir in den heutigen Tagen eine Art von Wiederholung? Denn wir erleben in Europa gerade Migrationsströme, wie einen Klimawandel, Polverschiebungen und Eisschmelzen, die die Meere um weitere 70 mtr ansteigen lassen könnten mit Folgen, die man sich heute kaum vorstellen kann.
Dieser Wandel könnte schneller einsetzen, als gedacht. Am Ende dieser Warmzeit sehen die Küsten im Mittelmeeraum anders aus und das "schwarze Meer" wäre wohl wieder mit dem "kaspischen Meert" verbunden. Von den Veränderungen der übrigen Welt einmal ab zusehen.
Diese Veränderungen, auch plattentektonischer Art, die sich gerade wieder beschleunigen, dürften Veränderungen mit unübersehbaren Folgen bewirken. Erst eine neue Kälteperiode, gar Eiszeit, könnten Bereiche von "Land unter" wieder neu erscheinen lassen. Das kann jedoch noch Jahre auf sich warten lassen, um dann wieder 100 bis 200 Jahre anzudauern.
Allein mit diesen Wahrscheinlichkeiten ist es heute so wichtig, den Frieden in der Welt herzustellen, um die Raumfahrt aus verschiedenen Gründen, voranzutreiben,.
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Mythos unbefleckte Empfängnis und ein vermuteter Irrtum der Raumfahrergötteranhänger.....
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04. 2024
von RKK
Wikipedia.da Halleyischer Comet
In den letzten Sendungen auf Kabel1/Dokumente v. 07. 04. 2024 wurde die Vermutung geäußert, die Sage von der „unbefleckten Empfängnis“ deute darauf hin, hier hätten Außerirdische Einflußnahme genommen, um ein bleibendes Wunder unter den Menschen zu begründen und Jesus könnte in der Tat ein Sohn der Götter sein.
Diese Theorie ist zwar nett, widerspricht jedoch jeglicher Logik. Der biologische Einfluß der Götter ist klar definiert und von den Göttern selbst dokumentiert. Sie haben uns ihren „Odem“ gespendet, also als Ihr Produkt der DNA-Manipulation begründet und die unterschiedlichen Menschenarten auf einer irdischen Basis als ihre eigenen Hinterlassenschaften im Homo Sapiens Sapiens manifestiert.
Die davor bestehenden Arten waren alle in der Versuchsphase befindliche Typen, die zwar ein gewisses Können bereits erreicht haben, aber letztendlich nicht den Vorstellungen der fremden Wesenheiten entsprachen. Sie waren schlicht nicht ausgereift genug, sich selbst zu entdecken, zu hinterfragen, zu forschen und zu entwickeln, den Aufstieg zu den Göttern aus freiem Antrieb heraus begehen zu wollen. Erst mit dem Homo Sapiens Sapiens war diese Grundlage erreicht, was ja auch ca. vor 200.000 Jahren urplötzlich Großzivilisationen, dokumentiert in irren Bauhinterlassenschaften, belegen. Und sie lebten anfänglich mit den Göttern gemeinsam auf Erden, wobei die Götter Lebenszeiten erreichten, die erst heute wieder im Bereich möglicher Einflußnahme des heutigen Menschen selbst, erkennen lassen.
Daraus ist abzuleiten, auch wenn die Götter immer wieder einmal eingriffen und durch gewissen Wunder die Geschicke der Menschheit kanalisierten, es gab keine „unbefleckte Empfängnis“ Dieser Mytos ist von der Kirche erfunden worden aus einmal Unverständnis der Überlieferungen selbst wie aus Zweckmäßigkeit, um ihre Idoelogie der christlichen Dogmen und Machtsicherung über die Menschen, als Nachfolgemacht des Ceasarentums, zu festigen.
Prof. Otto Karow hat jedoch das Rätsel schon vor 1960 durch Berechnungen gelöst und das ohne Zuhilfenahme von Computern. Erst die Computerwelt hat nun Prof. Otto Karow bestätigen können. So wird aufgrund der Nachrechnungen der Gestirne durch Computermodelle belegt, Christi Geburt war ca. 8 Jahre vor dem heute festgelegtem Datum und der sogenannte „Stern von Bethlehem“, gab es als Comet in jenen Zeiten tatsächlich.
Prof. Otto Karow hat auch das festgestellt, wobei er Sieben Jahre vor – ermittelt hat und es sich wahrschlich um den Halleyischen Comet gehandelt haben dürfte. Nun muß man sehen, die heiligen „Drei Könige“ jener Tage waren, wie fast alle Könige jener Tage, alle Anhänger der Astronomie.
Wenn sie also von Nord-Ost Richtung in Ost-Süd wanderten um zur Krippe zu gelangen, so haben sie in jenen Tagen den Comet fast im Rücken gehabt, der sie dann links laufend, alsp im Osten langsam überholte und dann als optischen Eindruck stehend vor Ihnen in Ausrichtig Süd-Osten zu stehen schien. Also über der Krippe stand, wo sie das Kindlein dann vorfanden.
Was also hat es nun mit der „unbefleckten Empfängnis“ gemeinsam. Auch das hat Prof. Otto Karow herausgefunden. Es waren die Tage, als das Äon sich aus der Jungfrau in das Äon der Fische begab. Es fand also ein Äonwechsel statt. Was wir in den christlichen Überlieferungen bestätigt finden. „Geboren in der Jungfrau.....“ und das christliche Folgezeichen waren die Fischer -Menschenfischer etc. „Geboren in der Jungfrau“ heißt auch in den Altübersetzungen, oder „im Zeichen der Jungfrau“ - je nach Übersetzung. Was die Sache eindeutig belegt. Der Mythos der „unbefleckten Empfängnis“ ist also eine reine Erfindung der christliche Kirche, die sich bis heute hartnäckig hält. Und sie hat nichts mit Experimten der sogenannten Götter von einst zu tun, wie es in Kreisen der Prähastronautiker vermutet wird.
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Eine biblische Fehlinterpretation: nirgend steht, vermehrt Euch wie Ratten.....
von R. Kaltenboeck-Karow
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03. 2024
Es gibt viele Interpretationen dieser Sätze, die einst die Götter, die dem Menschen Ihren Odem einhauchten, damit sie an ihrer Rechten Seite eines Tags zu sitzen kämen, mitgaben.
Es ist in diesen Texten jedoch nirgends zu lesen, vermehret Euch wie die Ratten, erhebet Euch über die Schöpfung, kämpfe ein Jeder gegen Jeden, damit er sich über den Nächsten erheben kann, führet Kriege um des eigenen Vorteiles wegen, seid gierig, huret herum was ihr könnt, vermehrtet Euch den Ratten gleich, da ihr dann schneller neben Euren Schöpfern zu sitzen kämet.
Betrachten wir die Zeit und den Kern der Aussage, so werden wir schnell erkennen, diese Sätze dienen einem anderen Zwecke als dem vorhergesagten ersten Absatz. Diese Zeit entstammt einer Zeit nach einer globalen Vernichtung vorheriger Kulturen auf der Welt nach einer globalen Katastrophe entweder aus einem natürlichen Ereignis heraus oder durch einen Weltraumkrieg, wie in den Analen alter Überlieferungen nachzulesen ist.
Eines ist jedoch klar zu erkennen, die Götter von einst, resp. Zivilisationsbringer des Homo Sapiens Sapiens, dessen Schöpfer sie waren, haben die Erde danach mit einem Terraforming neu gestaltet und sie gaben den Auftrag an die neuen Populationen von geringen menschlichen Gruppen die Botschaft mit sich zu vermehren, um ihre Art neu zu sichern und sich zu einer neuen Weltzivilisation zu entwickeln. Und sie mögen die Meere pflegen und neues Leben ermöglichen, wie eben auch unsere gefiederten Freunde neues Leben zu ermöglichen. Es war also so gesehen ein Auftrag an die neue kreativfähige wie gestalterischen Wesenheiten der Geschöpfe der Götter als Auftrag, die Erde lebenssicher zu machen und so zu gestalten, das es einen gesunden Ausgleich zwischen den Geschöpfen Menschen und den sonstigen Lebenswelten geben könne.
Es ging also aus der Zeit heraus der in Auftrag gegeben der Lehrsatz, die Erde neu zu besiedeln und mit Leben zu füllen. Es war aber niemals der Auftrag: „vermehret Euch wie die Ratten und zerstöret Alles, was Euch in die Hände fällt“ Einen derartigen Auftrag hat es nie gegeben, vielmehr geht aus allen sonstigen Lebensregeln der Zivilisationsgründer des Homp Sapiens Sapiens eindeutig hervor, was wirklich gemeint war. Die Art pfeglich zu entwickeln unter Sicherung der natürlichen Umwelten, um so den Aufstieg zu den Göttern eines Tages meistern zu können um so „zur Rechten“ neben ihnen zu sitzen zu kommenl.
Die heutigen Zeiten zeigen jedoch, dass offensichtlich die Menschheit und deren Verantwortlichen, nichts wirklich begriffen haben.
Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch! Füllt das Wasser im Meer und die Vögel sollen sich auf Erden vermehren.
Dann segnete Gott sie und sprach: »Die Fische sollen sich vermehren und die Meere füllen. Auch die Vögel sollen auf der Erde zahlreich werden.«
Da segnete Gott seine Geschöpfe: "Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt das Wasser in den Meeren! Und auch ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde!"
Das Bibelwort für heute steht im 1. Mosebuch – Kapitel 1, Vers 28;
davor erzählt dieses erste Kapitel der Bibel davon, dass Gott den Menschen geschaffen hat als Mann und als Frau – und dann heißt es:
Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch Untertan.
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Die sensationellen Forschungen von Prof. Fabio Garuti
ein „Muß“ für Forscher, Suchenden und prähistorisch Interessierten.
Archivio Fotografico & Mappe
The Ligth Men
https://edinterranunnaka.wordpress.com/tag/fabio-garuti/page/4/
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Eine kleine Entkernung einer Mythologie....
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01. 2023
Die Archaeologie weigert sich, die Mythen der ägyptischen Vorgeschichte wie Ihrer Zeit der Götter zu akzeptieren, auch wenn in den alten Texten der Nachweis geführt wird. Allen die spät gefaßten Texte, die auf alten Berichten der Vorzeiten basieren, sind denn leicht vewirrend und werden von der heutigen Ägyptologie völlig falsch sortiert wie interpretiert. Deshalb erlauben wir uns hier einer kleinen Korrektur:
Interessant dabei, sie weisen auf Wirklichkeiten hin, die erst sortiert werden müssen, wie mit heutigem Verständnis nüchtern und mysterienfrei, angeschauft werden. Bei dem hier zuerst angeführtem Beisspiel ist bemerkenswert, das der Gott oder Halbgott Thoth als Wissensbringer, wie Weiser bereits hier in Erscheinung tritt, obwohl er lt. Archaeologen eigentlich hier noch gar nicht auftauchen dürfte, da zwischen diesen Ereignissen, die hier geschildert werden, wie dem Auftreten in der wirklichen Pharaonenzeit, die eben erst nach der Sintflut die vor ca. 13000 Jahren stattfand, gar nicht hätte dabei sein können. Es sei denn, seine „Nachrichten von Thoth“ sind doch stimmig. Und ich als Privatforscher habe daran keinen Zweifel.
Wir müssen also erkennen, die Mythen sind im Kern richtig. Die Zeit vor der Sintflut reps. die Vorzeiten der Ägyptologie beschreiben die Zeit, als die Ägypter selbst noch nicht als Dynastie in Erscheinung traten, sondern Diener der Götter waren, die letztendlich erst ausgebildet wurden. Und diese Vergangenheiten der Vorkultur und Zivilisation Ägyptens wie der ganzen Umgebung, wenn nicht sogar der zu dieser Zeit globalisierten Welt, wurden von den Göttern mit Hilfe der Frühmenschen, geschaffen. So deren Hinterlassenschaften, die von der Ägyptologie ausgeblendet werden.
Das Totenbuch ist eigentlich eine lose Ansammlung von magischen Texten, Beschwörungsformeln sowie Hymnen an Re und Osiris. Der deutsche Ägyptologe Karl Richard Lepsius veröffentlichte 1842 eine Übersetzung des Turiner Totenbuchpapyrus, unterteilte dessen Sprüche in Kapitel und schuf so etwas Ordnung. Trotzdem folgen die Sprüche keinem roten Faden.
Die berühmte Szene des Totengerichts im Totenbuch des Pajuheru.
Die Göttin Maat führt den Grabherrn vor Osiris, der links auf seinem Thron sitzt. Vor ihm stehen die vier Horussöhne auf einer Lotusblüte. In der Mitte der Szene steht die Waage. Auf der linken Waagschale liegt die Feder der Maat, auf der rechten das Herz des Totenbuch-Besitzers. Dazwischen stehen Anubis und Horus als Wägemeister. Der ibisköpfige Thot protokolliert das Ergebnis. Vor Thot lauert die „Große Fresserin“ Ammit, um das Herz des Verstorbenen zu fressen, falls es schwer von Sünden sein sollte (was natürlich dank des Totenbuches nicht passieren wird).
Oben sitzen die 42 Götter des Totengerichts.
Mit freundlicher Genehmigung
© Ägyptisches Museum München
Totenbuchpapyrus des Pajuheru, Papyrus
Ptolemäerzeit, 2.-1. Jh. v. Chr.
München, Dauerleihgabe der Bayerischen Staatsbibliothek (Geschenk König Ludwig I. von Bayern)
Diese Verbindung des Sonnengottes RE in der Vergbindung mit einen Skarabäuskopf ist eindeutig die Darstellung seines Raumschiffes, resp. Raumgleiters, der die Verbindung mit den „Häusern“ im Himmel und der Erdeoberfläche sicherte, was einige Schmuckstücke dieser Art, sehr deutlich dokumentieren, die eben einen Raumgleier symbolisieren und keinen Käfer. Auch wenn der Käfer sehr viel Ähnlichkeiten aufwies und man diesen dann irgendwann begann zu verehren, als Sinnbild eines unbeschreiblichen Vorganges.
Der Sonnengott Re – hier mit einem Skarabäus als Kopf
Grab des Irinefer (TT290), Theben-West
Neues Reich, 19. Dynastie
Und diese Geschichte mit diesen Ausschnitten legt die wahre Geschicht dar. Denn wir haben hier den Sonnengot RE, der irgendwie in Konflikt mit wem auch immer gekommen ist und vor allen Dingen hier Zeiten und Vorgänge zusammengelegt wurden, die unverständlich sind, da die Zeitfenster nicht zusammen zu bringen sind, da NUT eben sich auf den Erstplaneten der Besiedelung unseres Sonnensystems beziehen, auch genannt NUN oder Phoenix, was eben den Großplaneten von einst darstellt, dem heutigen Asteroidengürtel. Und zwischen dem Verlust dieses Planeten wie des Aufstieges der Erde, liegen etliche hundert Millionen von Jahren. Mit einer Geschichte, die ich in meinen Büchern um die Apokalypse, die Marsgeschichte und sonstige Weltraumarchaeologie, beschrieben habe.
Von der Vernichtung der Menschheit
…..Vor vielen Jahrtausenden, als die Götter noch auf Erden lebten, lehnten sich die Menschen gegen die Götter auf und weigerten sich, sie mit Gebeten und Opfergaben zu preisen. Die Menschen planten sogar Anschläge auf den Sonnengott Re, denn er war mittlerweile sehr alt geworden.
Wütend über ihre Respektlosigkeit, berief Re einen Götterrat zusammen, um über das weitere Vorgehen zu beraten. Er hätte die Menschen mit seinen eigenen Tränen erschaffen und nun sprächen sie gegen ihn, beklagte er sich.
…...Doch Re konnte nicht vergessen, was passiert war. Noch immer war er sehr enttäuscht von seinem Volk und daher verließ die Erde und lebte von da an auf dem Rücken der Himmelskuh Nut.
…....Diese Geschichte ist im „Buch von der Himmelskuh“ zu lesen, das auf den Grabwänden und Grabbeigaben einiger Pharaonen-Gräber zu finden ist ( ➔
Das Totenbuch). Die Handlung steht einmal als Erklärung, warum die Götter die Erde verlassen haben und in den Himmel gegangen sind
https://www.selket.de/von-mythen-und-maerchen/von-der-vernichtung-der-menschheit/
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Der wahrscheinliche Standort von Atlantis:
südwestlich von Madeira
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03. 2020
Atlantis kann, wie einst ein Forscher sagte, überall sein. Egal welchen Punkt man im Atlantik antickt, hier könnte es sein. Jüngste Vermutungen sehen Atlantis vor Island und die legänderen Megalithreste seien ein Teil davon, oder gar die Insel selbst sei es gewesen.
Wie auch immer, die Hinweise von Platon weisen auf einen anderen Ort wie Umstände hin. Deshalb passen die geografischen Angaben südwestlich von Madeira am besten zur Platons Beschreibung. Denn von Afrika bis auf die vorgelagerten Inseln, aber auch bis an die mittelamerikanische Küste wie deren Sagen, sprechen von Atlantis, das im Meer versunken ist.
Dort, wie auf den vorgelagerten afrikanischen Inseln, wie in Afrika und der iberischen Halbinsel selbst, aber auch auf Sardinien, Malta und dem ganzen Mittelmeerraum gibt es Hinterlassenschaften, die bis heute nicht zuzuordnen sind. Weder vom Alter noch von der Kultur. Sehen wir nun jüngste Forschungsergebnisse, die z.B. in Sachen Göbelki Tepe von bis zu 250.000 Jahren zurückliegen sollen, so sehen wir allein daran, hier kommen wir in Zeitfenster, die in keiner Weise zur heute gepflegten Archaeologie passen.
Nehmen wir die Platon-Geschichte, so sei die Geschichte schon 9000 Jahre vor seiner Zeit präsent gewesen. Nehmen wir die geologischen Entwicklungen der Küsten von Afrika, Island, GB bis hinaus nach Norwegen und verbinden diese mit der Geschichte, Atlantis sei an einem Tag und einer Nacht in Wasser und Feuer untergegangen, so deutet es auf eine Katastrophe mit einem Planetoiden hin, der vom südlichen Afrika gen Norden den Atlantikgraben schuf und die Einbrüche die Inseln verschlungen haben.
Danach soll es dreimal am Tag, Tag und Nacht geworden sein. Daraus ist zu entnehmen, die Erde ist ins trudeln geraten. Wir dürfen also davon ausgehen, um die Erde wieder in eine stabile Rotation zu bringen, werden hundertausende von Jahren vergangen sein. Die Zeitfenster, die wir ansetzten müssen, dürften also in die Millionen von Jahren gehen.
Sehen wir nun den Atlantikboden in google-earth im Bereich Cruise Tablemount, Hyres Seemount und Seewarte Seamounts, in einer Tiefe von 4334 mtr (30 20`2ß.65 N – 27 51`00.07 W), so kann man erahnen, hier gibt es künstliche Strukturen, die auf Zivilisationsreste schließen lassen.
Vom Standort der Beschreibung, der Geologie wie der Geschehnisse, erscheint diese Feststellung der Wahrscheinlichkeit im nähesten zu kommen.
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Alien-Basis oder historische Monumente......
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11. 2022
In diesem Artikel werden diese Spuren im Bereich der Küste Pazifikseite als mögliche Alien-Base beschrieben. Diesem Ansinnen muß entschieden widersprochen werden. Wir finden überall in den Weltmeeren Zivilisationsspuren aus Zeiten vor unseren Zeiten, die durch Mythen gedeckt werden, das es vor uns Weltzivilisationen gegeben hat, die Flugtechniken wir Raumfahrt beherrschten.
Diese Spuren weisen genau auf die Wahrheiten dieser Mythen hin, wie wir sie auch weltweit an Land finden aus Zeiten, weit vor unseren Zeiten. Die Fotos haben in jedem Falle Flughafeneigenschaften, so wie wir sie heute auch nutzen,.
Immense Underwater Alien Bases Were Spotted Using Google Earth
https://www.youtube.com/watch?v=bvPy99J0X58&t=6s
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Dokumente für eine neue Geschichtsschreibung kommen aus Japan
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10. 2022
Dieser als Sensation zu bezeichnende Bericht aus Japan belegt einmal mehr, wie vom Autoren R. Kaltenboeck-Karow in seinen Büchern belegt, die Zeitfenstere unserer heutigen Archaeologen stimmen im Regelfall nur bedingt. Sie mögen für die Antike bis zu inzwischen 6.000 Jahren zurück ungefähr hinkommen, die großen Fragen des Anfangs jedoch bleiben unbeantwortet.
Wir haben jedoch ausreichend Hinweise in den Mythen, Legenden und Religionen verpackt bekommen, die aus Zeiten vor den heutigen Menschen und Geschehnissen Auskunft geben. Sie müssen nur beachtet wir entkernt werden. Was RKK in Teilen gelungen ist. Deshalb auch hierzu eine richtungsweisende Stellungnahme zu diesen Funden.
Wir können hier nachlesen, vor ca. 140 Millionen von Jahren schob sich eine atlantische Platte unter Europa. Dann haben wir den Nachweis, der Pazifik hatte auch einmal ein anderes Aussehen und man findert in tiefste Tiefen heute Zivilisationsspuren ungeahnter Art und Ausmaßes. Wie auch im Atlantik. Atlantis selbst ist höchstwahrscheinlich südwestlich von Maidaira in einer Tiefe von ca. 3- 4000 Metern ausgemacht.
Und nun finden wir hier in Japan Zyklopen-Megalithreste wie in Sibieren und anderen Ortest der Welt über Wasser wie unter Wasser, die von keiner uns bekannten Menschenart jemals hätten bewegt werden können. Sie sind derart perfekt wie technisch mit unbekanntem Zweck erstellt, das dahinter eine völlig andere Wesenheit wie Lebensart stehen muß, mit völlig anderen kulturellen Bedingungen. Sieht man in die Mythen etc. so decken sie sich als Hinterlassenschaften mit Mitteilungen einer Zeit der Götter, die diesen Planeten besiedelten, wie er mehrfach durch Fastglobalkatastrophen, verloren ging. Und dennoch blieb er immer wieder besiedelt von Wesenheiten, die aus dem „Weltenmeer“ - also dem Kosmos – zu uns kamen und die Welt besiedelten bis nach dem großen Weltraumkrieg, die Zivilisationen ein erneutes Ende nahmen. Und das vor nunmehr ca. 1.8 Millionen von Jahren. Dieses Datum passt wiederum zu dem vorher genannten Datum, wo sich der Kreis schließen dürfte als die Zeit, wo die kosmischen Besiedelungen ihr Ende nahmen. Die Herkunft dieser komsmischen Besiedelungen stehen offensichtlich im Zusammenhang mit der Besiedelung unseres Sonnensystems von den Plejaden her, wie nach dem Untergang von NUT/NUN, also dem heutigen Asteroidengrütel und dem Neubeginn „des verlorenen Paradies“ auf dem Mars, von wo aus die Besiedelung des Systems unversell weiterbetrieben werden konnte bis zu dem Zeitpunkt, als es im Universum zwei Interessenlagen gab im Zusammenhang, wer hat die Vorherrschaft im System. Der Mars oder die Erde. Dieser Weltraumkrieg, der belegt ist, vernichte den Mars total und die Erde sogut wie.
Nur die Erde, und das wissen wir von Platon, konnte neu beginnen, wo heraus denn der heutige Mensch kreiert wurde, der nun „sitzen soll zur Rechten Gottes“, wenn er sich nicht vorher selbst vernichtet. Die Götter sind ja lange zurück und werden wohl in Kürze offiziell in Erscheinung treten. Ob das zu unserem Vorteil erfolgt oder nicht, wird man denn sehen. Aber, man wird vielleicht die wirkliche Geschichte der Menschheit wie der Erde erfahren können.
Dieses Artefakt stellt nach genauer Beschau offensichtlich eine Sonnenuhr mit Schöpfungscharakter dar der Kinder der Sonne, die hier in den Seiten mit den DNA-Strang geziert sind und linker Hand am Sockel, zwei lustige Kerlchen zeigen.
Übersetzungstypen
Beweis für hochentwickelte Zivilisationen und Königreiche, die lange vor der Eiszeit existierten Forscher sind ständig auf der Suche nach immer mehr Geheimnissen, die es aufzudecken gilt. Ihre bisher größte Entdeckung ist sicherlich „Greater Adria“. Alles begann mit dem im September 2019 veröffentlichten Artikel, in dem Douwe Van Hinsbergen Felsen unter dem Mittelmeer untersucht. Seine Ergebnisse haben seine Erwartungen absolut übertroffen. Douwe van Hinsbergen war der erste Mensch, der die wahren Ausmaße der „Greater Adria“ offenbarte, und deshalb haben er und sein Team ihre Namen in den Geschichtsbüchern verewigt. Sie entdeckten, dass Greater Adria vor etwa 140 Millionen Jahren begraben worden war, aber im Gegensatz zur landläufigen Meinung war es nicht das Wasser, das den Ort versenkte, sondern der europäische Kontinent selbst. Als die beiden Kontinente verschmolzen, hat Greater Adria es leider nicht ganz geschafft. Es wurde unter dem heutigen Italien, Griechenland und dem Baltikum begraben. Die Leute haben so lange über den Verbleib der Königreiche spekuliert, aber leider sind die Antworten endlich vor unserer Haustür angekommen Plato selbst war ein Anhänger der Legenden, damals im 4. Jahrhundert v. Chr., als er zum allerersten Mal in der Geschichte die Idee von Atlantis vorstellte. Wenn überhaupt, glaube ich, dass man mit Sicherheit sagen kann, dass Plato bis heute einer von uns Gläubigen gewesen wäre. Das ist eine unglaubliche Entdeckung, aber leider lügen die Fakten nicht.
https://mystery.autodailyz.com/proof-of-highly-advanced-civilizations-and-kingdoms-that-existed-long-before-the-ice-age/?fbclid=IwAR1rxtM9159NXRVZ5QDcPj4zsKECN-EWwJl9Pey2Br31tYC7zNJCkV1ENRI
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Spekulative Wissenschaften der Altertumsforschung
07., 10. 2022
Lesen wir diesen Bericht über diesen sensationellen Fund und den Ort wie der Zweifel der hohen Schule der „Offiziellen“, so muß man sich in der Tat fragen, und das ist eine wirkliche Kritik dieser Archeologenschule, haben diese Wissenschaftler noch nicht mitbekommen, das seit Keller und Marec wie auch Mommsen, die Legenden, Mythen und Übelieferungen immer wieder Recht haben.
Und Herodot ist ja nun mehrfach bewiesen, daß er ein hervorragender Historiker und Reiseberichterstatter war.
Das zeigt, die sogenannten Wissenschaftler gehen ihren Aufgaben von der falschen Seite aus an. Die müssen derartige Hinterlassenschaften immer als wahr ansehen und versuchen, das Gegenteil zu beweisen. Das kommt ihren Aufgaben, Wissensforschungen zu betreiben wessentlich näher.
2.500 Jahre später entdeckten wir, dass Herodot recht hatte Es wurde ein altägyptisches Gefäß gefunden, das er eingehend beschrieben hatte, was die Skepsis der Gelehrten auf sich zog Rekonstruktion des im Nildelta gefundenen Wracks (Christoph Gerigk / Franck Goddio / Hilti Foundation) Der archäologische Fund eines Bootes in der Gegend von Thonis-Herakleion, einer im Nildelta gelegenen und jetzt versunkenen Stadt im alten Ägypten, bewies 2.500 Jahre später, dass der griechische Historiker Herodot Recht hatte. Tatsächlich schrieb Herodot während seiner Reisen nach Ägypten über die Existenz eines bestimmten Handelsschiffes namens "Baris" und beschrieb es sehr detailliert. Jahrhundertelang hatten Gelehrte seine Geschichte in Frage gestellt, weil noch nie Beweise für die Existenz solcher Boote gefunden worden waren, mit denen die Schriften verglichen werden konnten. Die neue Entdeckung, die während der Forschungen von Damian Robinson, Direktor des Zentrums für maritime Archäologie an der Universität Oxford, stattfand, zeigte, dass die Beschreibung von Herodot sehr genau und zuverlässig war. Eine Illustration des Schiffbruchs, die der Beschreibung von Herodot entspricht. Die obere Hälfte des Modells zeigt das ausgegrabene Wrack. Unten werden die nicht ausgegrabenen Bereiche gespiegelt, um einen vollständigen Gefäßumriss zu erzeugen. Foto: Christoph Gerigk / Franck Goddio / Hilti Foundation #Egypt pic.twitter.com/GwqApgOUtz - Die Eiszeit (@Jamie_Woodward_) 19. März 2019 WERBUNG Im 5. Jahrhundert v Herodot besuchte Ägypten und im zweiten Buch seiner Historien widmete er der Beschreibung „ägyptischer Boote für den Warentransport“ viel Raum. Er schrieb, dass sie „aus Akazienholz gebaut“ waren und dass dieser Baum gefällt wurde, um „Holzstücke um zwei Arme“ herzustellen, die dann „wie Ziegelsteine zusammengefügt wurden. (…) Sie verbinden die Holzstücke von zwei Ellen mit langen und häufigen Pflöcken; und wenn sie so gebaut haben, spannen sie Querbalken darüber. Keine Verwendung von Seitenwänden. Bedecken Sie die inneren Kommissuren mit Papyrus; und bereiten Sie ein einzelnes Ruder vor, das durch den Rumpf geht. Sie verwenden Akazie für den Mast und Papyrus für die Segel“. Herodot beschrieb dann, wie dieser Bootstyp gebaut und zusammengebaut wurde, und bezog sich auch auf die "inneren Rippen", auf die sich Gelehrte seit Jahren konzentrierten, und stellte die Zuverlässigkeit der Beschreibung in Frage. „Niemand hat jemals verstanden, was er mit diesen ‚inneren Rippen' meinte. Diese Struktur war noch nie zuvor gesehen worden “, sagte Robinson nach der archäologischen Entdeckung: „Dann haben wir die Form dieses bestimmten Bootes entdeckt, und das ist absolut das, was Herodot gesagt hat. Bis jetzt hatten Gelehrte, die versuchten, die Beschreibung von Herodot zu interpretieren, aber keine Rückmeldung hatten, mehrere Fehler in den Rekonstruktionen gemacht. Das entdeckte, "wunderbar erhaltene" Schiff mit dem Namen "Schiff 17" hat einen Rumpf in Form eines Halbmondes und ist, wie in der Geschichte von Herodot, quer aus Akazienrippen zusammengesetzt, die 2 Meter erreichen. Entlang der Mittelachse befinden sich jedoch zwei Löcher, die für das Ruder und eine Stufe für den Mast verwendet wurden. Es gibt nur zwei Unterschiede zwischen dem gefundenen Wrack und der Beschreibung von Herodot: die praktisch doppelten Abmessungen und das Vorhandensein von seitlichen Balken, um einige Punkte des Kiels zu verstärken. Alexander Belov, ein Schriftsteller, der kürzlich ein Buch über Thonis Heracleions „Baris“ veröffentlichte, spekulierte, dass genau dieses Boot in der Werft gebaut worden sein könnte, die Herodot besuchte: Jedes Detail entspreche „exakt den gefundenen Beweisen“.
https://www.ilpost.it/2019/03/26/erodoto-aveva-ragione-baris-nave-egitto/?fbclid=IwAR3XieJlPAKLz9scG0ItoUrCtKSK6x41ZQf90gf8Sh8UUE_hO4mAZlirXrA
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Eine Klarstellung – wir sind die Letzten auf dem Mars wie im Sonnensystem.....
14. 07. 2022
Es ist ja schön, das man diese Themen behandelt. Allein die Tonalitäten nerven. Hier werden die Funde, Feststellungen und Erkenntniss immer wieder im Selbstzweifel formuliert. Ist es Charakterschwäche, eigene Unzulänglichkeit, Feigheit oder falsche Rücksichtnahmen?
Es muß nun endlich klargestellt werden und es ist lange nachgewiesen. Die Erdlinge sind die letzte Spezies im Sonnensystem, die hier siedelt. Unser Sonnensystem ist vor ca. 1. Milliarde von Jahren besiedelt worden. Die Überlieferungen und Hinweise sind erdrückend und Zweifel sind ausgeschlossen. Nur Detailfragen fehlen.
Unser Sonnensystem, so müssen wir feststellen, gehört uns nicht, sondern wir sind Gäste im eigenen System. Das muß endlich begriffen werden. Und ob wir es bleiben oder aufsteigen, liegt einzig an der Menschheit selbst. Begreifen sie sich als Kinder des Kosmos oder als egomanische, raffgierige Erdlinge, die es besser nun bald nicht mehr gäbe. Es ist das Schicksal der Menschheit, sich in diesem ÄON zu entscheiden, wollen sie aufsteigen, oder vergehen.
We are not the first on Mars: The rover captured a UFO that was watching him
Wir sind nicht die ersten auf dem Mars: Der Rover fing ein UFO ein, das ihn beobachtete von Jackson White 12. Juli 2022 Scott Waring, ein renommierter Ufologe, ist sich sicher, dass außerirdische Beobachter den Marsrover im Auge behalten.
We are not the first on Mars: The rover captured a UFO that was watching him.
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Das achte Weltwunder in Aglerien....
25. 04. 2022
Diese imposante Gegend ist ein Zeugnis frühester Kulturzuivilsation wie Stammeslebens der Zeit, die ihre Erlebnisse in Bilder und vielerlei Arten, erhalten haben. Insbesondere eben auch die Begegnung mit Wesenheiten, die nicht irdischer Art zu sein scheinen.
Mario Antonio Maloccu · 1 Std. ·
Immerse yourself in the lost and mysterious city of Sifar.
(Reading time 3 minutes)
Algeria is the land of wealth in terms of races, dialects, natural resources and archaeological sites. As evidence, the Algerian Sahara embraces a vast plateau called Tassili N'Ajjer (which means "Plateau of rivers" in Tamazight), in the province of Elizi, which covers an area of 72,000 square kilometers. In the heart of this breathtaking plateau, a panoramic view (forest of rocks) of a strange lunar landscape with its eroded sandstone dating back to the prehistoric era, called the City of Sifar. It is considered the largest fossilized city in the world and the eighth wonder of the world. The Rock City or Sifar City possesses incredible archaeological and breathtaking landscapes that date back to around 10,000 years ago. The largest open-air museum in the world. It is also considered the largest troglodyte city in the world (declared a World Heritage Site since 1982) hosting hundreds of thousands of rock engravings, drawings and paintings. It contains more than five thousand cavernous houses and more than 15 thousand murals and engravings (a pictorial of man and bestiary) dating back to more than 20 thousand years ago. Among the famous figures of this great geological site, "Great Gods" and "Martians" are among the oldest and most enigmatic paintings in the world. In this prehistoric rock art, human heads are systematically round, simple, decorated with geometric motifs. These incredible figures and symbols hold a great cultural heritage that testifies to the strong relationship between man and his environment. The rock art depicts the very ancient prehistoric cultures and the evolution of civilizations in the region. It also portrays cultural behaviors adapted to the harshness of the climate, climate change, changes in fauna and flora, migrations of wildlife and the evolution of human life on the borders of the Sahara. Some notable series of cave paintings and engravings from various eras give us an idea of the population who lived in this region and which left behind numerous archaeological traces. They also represent their religious practices and their daily and social life. Other rocks show images of the domestication of horses and camels and show species that are dependent on water. Tassili N'Ajjer is one of the essential elements of an ecological belt and its mysterious Sifar is an exceptional universal value that brings together animal and plant species of the Saharan, tropical and Mediterranean type, adapted to the harsh climate. However, it is more vulnerable to deterioration caused by climatic conditions (harshness of the Sahara), which is why it must be protected to revive tourism in the country.
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