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  Zivilisations- Religionsentwicklungen 28.03.2024 13:21 (UTC)
   
 
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Feindbild Russland
  1. 03. 2024

von R. Kaltenboeck-Karow

Nach der Auflösung der Sowjetunion schöpfte die Welt Hoffnung auf eine friedliche neue Ära, in der Russland nun Partner Europas und Freund der USA werden könnte. Diese Entwicklung fing auch sehr hoffnungsvoll an und Russland engagierte sich in diversen Einrichtungen der NATO, Europas und stand einer offenen Freundschaft mit den USA positiv gegenüber.

Die Vision Putin, die sich nach der Machtübernahme Russlands nach Präsident Jelzin dem Westen offenbart wurde, klang sehr großartig, wie sie verlockend für die Menschen wurde. Allein die Hartliner in den USA zogen daraufhin die Notbremse, da diese Vision mit dem Gedanken einherging, so die US-Auffassungen jener Umbruchphase und Auflösung der Blöcke, die USA und NATO würde für Europa dadurch überflüssig und Russland würde die Rolle der USA in Europa übernehmen wollen.

Das dem nicht so war, wurde Russland nicht geglaubt. Russland wollte jedoch nur in dieser Vision von Herrn Putin die Hinwendung im Sinne alter Traditionen als ureuropäischen Staat bewirken, der den Wunsch damit verband, praktisch nach Hause zurück zu kehren. Denn Tradition, Historie, Kultur und Menschen, waren engstens mit Europa verknüpft. Das zeigt sich schon im Namen, der den Wikingern entlehnt ist, die einst die Flüsse Russlands bis hin zum schwarzen Meer besiedelten, dort Herzogtümer aufbauten, Zivilisations und Handelspunkte errichteten und dort blieben. Anders als in Dublin und Frankreich, aber auch Germanien, denen sie praktisch gleich waren, wurden die Wikinger jedoch die dominate Art, auch wenn sie sich mit den einheimischen kleinen Stämmen vermischten. Sie führten jedoch das heutige Russland zur Einheit, wie sie letztendlich die Gründer Russlands wurden. Was sich noch heute in dem Menschenschlag zeigt. Er ist in Teilen rauh, ein wenig derb, laut und streitbar, aber auch mutig und redet nicht viel herum, sondern agiert. Er ist hart im nehmen und so hat er wesentlichen Anteil, Russland bis nach Sibieren in die offenen Gebiete auszudehnen und einzuverleiben, ähnlich wie einst die Amerikaner Nordamerika eroberten. Eben nur ein paar hunderte von Jahren früher.

Die Auflösung der Sowjetunion führte jedoch zu einer neuen Blockbildung, die dieses Mal jedoch vom Westen vorangetrieben wurde und so zum neuen Feindbild erhoben ist. Russland nimmt heute die Gefahrenstellung des einstigen 3. Reiches ein und die Kriegslüsternheit der westlichen Medien, die ihre Bevölkerungen offensichtlich auf eine Krieg mit Russland einstimmen wollen, ist geradezu erschreckend. Auch die neuen Sicherheitserklärungen von Frankreich und GB mit einigen Oststaaten erinnern doch sehr an die Zeit von 1939 mit Polen, die dann in dem zweiten WK einmündeten.

Wir müssen erkennen, durch den Beitritt von Schweden und Finnland in die NATO ist die Ostseeflotte Russlands praktisch neutralisiert worden, wie es die Schwarzmeerflotte ebenfalls ist. Es bleiben Russland eigentlich nur noch Wladivostik und Murmansk wie Archangels als Zugang zum Pazifik wie Atlantik offen. Aber auch hier stehen aufgrund technischer Entwicklungen inzwischen Einschränkungen davor, die Russland, gepaart mit den USA-NATO-Stützpunkten rund um Russland herum, Russland förmlich eingekesselt haben. So ist die Behringstraße sehr wohl heute ein Grenzwall im Meer geworden, der Archangels und Murmanks wesentlich abzuschirmen vermag. Wladivostik ist nun von Seiten Japans, und Australiens wie Neuseelands,, praktisch zu neutralisieren. D.h., auch hier ist im Falle eines Falles, Russland sehr schnell eingeschränkt.

Die wirtschaftlichen Maßnahmen gegen Russland zeigen heute jedoch, auch aufgrund veränderter Weltdaten, nicht die Wirkung, die der Westen sich erhofft hatte. Diese Situation erhöhen in jedem Fall die Kriegsgefahr mit Russland, da der Stellvertreterkrieg gegen Russland in der Urkaine sehr schnell außer Kontrolle geraten kann. Hier muß man sehen, die Aufrüstung der Ukraine auch mit westlichem Militärpersonal wie Kriegsgerät im großen Stile, konnte bis heute unterhalb der offenen Kriegsschwelle gegen Russland gehalten werden. Mit der Lieferung von schwaren Panzern aus den USA und der BRD wie Großbritannien jedoch, ist der schmale Grad des zulässigen eigentlich bereits übeschritten. Die weitere Aufrüstung nun mit Hightech-Raketen, Drohnen zu Luft und zu Wasser, aber auch die Bereitstellung von Mittelstreckenraketen und wie geplant auch Langstreckenraketen, wie der berühmten Taurus der BRD, um die heute soviel debattiert wird, muß man erkennen, damit ist eine Grenze überschritten, die nicht erlaubt ist.

Dieser Zustand kann von Russland nur als direktes Eingreifen des Westens in den Ukrainepräventivkrieg Russlands gegen die Ukraine gewertet werden, der vom Westen angezettelt wurde. Und Russland hat in aller unmißverständlichen Deutlichkeit betont, wie in der Vergangenheit immer seine Versprechen eingehalten, Russland will nie wieder einen Krieg auf russischem Boden führen müssen und sein Land wieder und wieder zerstören lassen. Wer also Russland angreift, dem wird atomar geantwortet. Wer das nicht begreift und nicht glauben mag, ist nicht mehr von dieser Welt und hat die russische Seele und Historie nicht begriffen. Hierbei ist auch anzumerken, sollte die BRD als Identitätsträger des 3.-Reiches mit anderem Namen nun derartige Waffen wie beschrieben liefern, so hat Russland wie erwähnt sehr wohl das Recht, Präventivschläge gegen Rüstungseinrichtungen der BRD zu führen, da hier die Kapitulationsverträge von 1945 zum tragen kommen können.

Ob in einem derartigen Szenario nun Frankreich und GB wie die USA nun mit Gegenschlägen gegen Russland aufwarten würden und so einen großen Krieg auslösen, ist nicht zu erwarten. Kommt es jedoch in folge ähnlicher Umstände zu einem erst auf Europa beschränkten Atomkrieg, so ist dieser nicht mehr zu bremsen und wird die westliche Welt und Russland umfassen. Im Rücken nun eines derartigen Krieges wird Pakistan und Indien kaum noch Rücksicht nehmen und ebenfalls zuschlagen, wie China wohl die Taiwanfrage für sich lösen wird wollen und Nordkorea in Südkorea einmarschiert wie Japan beschießen wird. Womit das Weltszenario dann so weit ist, das es keine Sieger mehr geben wird. Das, was dann unbebombt erhalten bleibt, wird durch den dann folgenden nuklearen Winter vernichtet werden.

Ob die einstigen Götter dann zurückkehren um die Welt mit einem Terraforming wieder bewohnbar zu machen um sich dann selbst hier anzusiedeln, oder ein neues Experiment Homo Sapiens Sapiens anschieben werden, bleibt jedoch eine offen, wie für unsere Menschheit nie zu beantwortende,
Frage.

Wie immer die kommenden Monate und Jahre sich entwickeln werden, die Atomkriegsgefahr ist permanent, wie sie latent vorhanden ist. Die ganzen internationalen Zusammenarbeiten im Bereich der Kosmosforschungen verstehen schon heute nicht mehr die Kleingeistigkeiten der Politiker der Länder und fürchten lange um Ihr Dasein und der Forschungen, die sie betreiben, die Menschheit in den Frieden und den Kosmos zu führen. Die ganzen vergeudeten Mittel, die aus Gier, Neid und Machtgelüsten von den Politikern verballert werden, würden in Bildung und Entwicklunge für viele Gebiete der Welt, wie der weiteren Erforschung des Universums und einer kommenden echten Raumfahrt, mit Sicherheit besser investiert. Die unsichere Frage bleibt jedoch, hat der Mensch ausreichend Verstand das zu erkennen und sein Verhalten zu ändern.

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Himmelwärts:

zurück zu den Wurzeln

Taschenbuch

Vorwort:

Dieses Buch untersucht die Herkunft speziell der drei sich zu den christlichen Religionen zählenden Glaubensgemeinschaften wie der katholisch/evangelische Kirche und Ihre Nebenformen, also der christlichen Religionslehre im Allgemeinen, wie auch der Herkunft der jüdischen Glaubenslehre bis hin zu spätchristlichen Nachfolgereligion wie des ISLAM.

Alle drei Religionen, die heute ihre Weltbedeutung speziell im westlichen, australischen, eurasischen, wie gesamten amerikanischem Bereich und in Konkurrenz dazu eben im Nahen Osten, in Teilen auch in Afrika und Asien gefunden haben, haben ihre Ausgangsform jedoch in grauer Vorzeit und in der Frühgeschichte der Menschheit.

Dieses Buch zeigt auf, das die hier als die drei christlich zu benennenden Weltreligionen letztendlich sich als Plagiat erweisen und hier wird Nachweis der historischen Herkunft wie Dimension der Entwicklung aufgezeigt.

In spannender und heute zugewandter Weise, führt dieses Buch in die geistige Entwicklung und symbolische Wechselbeziehung der Entwicklung von Kultur und Religion der Menschheit ein und führt den Leser in die Zusammenhänge wie Überschneidungen von Entwicklungen allgemeiner religiös- wie kultureller, die ganze Welt bestimmender Zusammenhänge.

Ein Buch, daß in jeden Unterricht wie in jedes gute Bücherregal gehört all Derer, die noch nicht blind für Bildung, der Frage woher komme ich und wieso ist es heute so wie es ist, sind. So wird dieses Buch eine Fundgrube und Einführung in ein globalisiertes Wissen ermöglichen, das lange vorhanden war und ist. Und es weist auf die weiterführende Literatur hin und den Forschern, die dieses Ganzheitswissen erstmalig auflegten.

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Erinnern ohne Pathos.....


31. 01. 2024 - Leon Weintraub

Ich bewundere Herrn  Leon Weintraub und bin dankbar, das dieser Mann nüchtern die Richtigkeit des Gedenkens beschreibt. Natürlich muß man diese Geschichte als Bruch in der modernen Zeit der Menschheit beschreiben und auch pflegen. Aber das was hier die Frau "Journalistin Nadine Lindner widersprach". ist nur dumm, unqualifiziert und falsch. Diese Gesinnungsverfälschung die Sie betreibt, verkennt die Wahrheit, die Lage und die Sache. Diese hirnrissige, religiöse Pflege der Eigenbelastung der "ewigen Schuld", die offensichtlich den hiesigen Menschen nun in die Gene eingeimpft werden sollen, verkehrt den Zweck. Das Gedenken muß so gestaltet werden, das es ideologiefrei daherkommt und von Allen mitgetragen werden kann. Ohne Schuldkomplex, aber als Erkennen der Warnung für die Zukunft gesellschaftlich-menschlicher Entwicklungen. Und das kann in jedem Land der Welt geschehen, wie viele Länder da schon sehr dicht dran waren und auch heute sind.

Kritik Markus Lanz

98-Jähriger imponiert Lanz – vor allem mit einem eindrucksvollen Satz

 

Zeitweise hörbar mitgenommen schilderte Leon Weintraub seine Erlebnisse im Konzentrationslager Auschwitz. © ZDF / Cornelia Lehmann

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Leuchtfeuer in dunkler Nacht

von R. Kaltenboeck-Karow

  1. 01. 2024 

Mich erfaßt ein großes Erzittern
meine Seele fängt an zu beben,
das Wissen der Zeit
erzeugt ein Schämen.

Zwei große Menschen
jüngerer Geschichte
die im Stillen wirkten
haben die Zeit kaum überstanden.

Leuchtfeuer in dunkler Nacht
lassen sie dennoch leuchten
über die Zeiten der Zeiten hinweg
sollen erinnern der Zeiten.

Schindler und Winton -
beide Männer aus unterschiedlichen Welten
haben jedoch begriffen die Zeit
sorgten für Leuchtfeuer in der Nacht.

Der eine bestach die Häscher
war Lebemann im System
der andere der Not gehorchend
sein Herkunft nutzend.

Schindler, als Deutscher im dritten Reich
hat heute ein Ehrengrab
bei seinen Arbeitern aus alten Tagen
in Israel ist er begraben.

Winton jedoch hat lange geschwiegen,
bis seine Frau fand seine Notizen
aus jenen Tagen der Rettungsaktionen
als er 676 Kinder bekam ins Leben.

Nach fünfzig Jahren wurd es bekannt,
man seine Kinder alle man fand,
und er Vater wurde von diesen Kindern
und nun Nachkommen hat in unendlicher Zahl.

Sie haben selbstlos durch eignen Verstand
das Unrecht erkannt und gehandelt -
jeder für sich in stiller Art -
sich verpflichtet für Anstand.

Fast vergessen diese Zeiten
doch leider muß man erkennen,
heute wiederholt sich ähnliche Tragig -
an einem anderen Volk diese Schrecken.

Ein Leuchtfeuer in dunkler Nacht
muß wieder angezündet sein -
damit nun um Israel
es nicht werde dunkle Nacht.

Israel ist wieder der Feind -
für andere Länder ohn Unterlass
die sie ausmerzen wollen
weil sie Heimat nicht haben sollen.

Irregleitete Menschen im GAZA-Streifen
werfen Israel Genuzid vor
an Palästinensern, die nicht begreifen
ihr Feind sitzt in den eigenen Reihen.

Die HAMAS als Regierung dieser Menschen
führen Krieg gegen die eigenen Leute
belügen und betrügen sie
als Kanonenfutter für fremde Interessen.

Wer zündet an nun ein Leuchtfeuer
beschützt die Menschen vor falschen Predigern
die nur Krieg und Mord als Ziel ausgeben
um Israel ins Meer zu treiben.

Die Menschen wollen alle nur Leben,
in Frieden den Alltag bestreiten
haben eigentlich keine Feinde
und trachten Niemand nach dem Leibe.

Allein ein paar kranke Gehirne
die glauben die Welt nach ihrem Willen
zu beglücken und zurecht zu rücken
gehen über Laichenberge.

So wachet auf ihr Kinder aus GAZA
laßet Euch nicht mehr benutzen
nicht verheizen und nicht zu hassen
die Menschen, die auch Euch könnten lieben.

Gebet Euch eine Chance
wie Euren Nachbarn
in Frieden den Alltag erleben
erhebt Euch gegen den eigenen Feind.

Den eigenen Feind in Euren Reihen
der das Leuchtfeuer hat ausgeblasen
und dunkle Nacht bracht über Euch -
vernichtet nun Euer Leben.

Erkennet die Feindesart der HAMAS
wie ihrer Drahtzieher
die Krieg führen
gegen Euch selber.

Wenn ihr Leben wollt
Zukunft in Frieden
erhebet Euch und zündet an
ein Leuchtfeuer in dunkler Nacht.

Beacon in dark night

by R. Kaltenboeck-Karow

01/28/2024

A great tremor seizes me my

soul begins to tremble,
the knowledge of the time
creates shame.

Two big people recent
history who worked
in silence have barely
survived the time.

Beacon in dark night
still let them shine
across the ages of time
should remember the times.

Schindler and Winton -
both men from different worlds however,
have understood the time
provided beacons at night.

One bribed the captors
was a bon vivant in the system
the other obeying necessity
using his origins.

Schindler, as a German in the Third Reich
has a grave of honor today
with his workers from the old days
he is buried in Israel.

Winton, however, remained silent
for a long time, until his wife found his notes
from those days of rescue cations
when he gave birth to 676 children.

After fifty years it became known
you found all your children,
and he became the father of these children
and now has descendants in countless numbers.

They have selflessly through their
minds recognized the injustice and acted -
everyone for themselves in a quiet way -
committed to decency.

These times are almost forgotten but unfortunately
you have to realize A similar
tragedy is happening again today -
these horrors on another people.

A beacon in the dark night
must be lit again -
now about Israel
it won't be a dark night.

Israel is the enemy again -
for other countries without ceasing
that they want to eradicate because
they shouldn't have a home.

Misguided people in the GAZA Strip
accuse Israel of genocide of Palestinians
who don't understand their enemy
is within their own ranks.

HAMAS as the government of these people wage war
against their own people lie
and cheat them as cannon fodder
for foreign interests.

Now who lights a beacon?
protects people from false preachers
who only claim war and murder as their
goal to drive Israel into the sea.

People all just want to live,
go about your everyday life
in peace actually have no enemies
and do not seek anyone's life.

Just a few sick brains they believe
the world according to their will to make
happy and correct go over
spawning mountains.

So wake up, you children of GAZA don't let yourself
be used anymore not to burn
and not to hate the people
who could love you too.

Give yourself a chance
like your neighbor experience
everyday life in peace rise up
against your own enemy.

Your own enemy in your ranks
who blew out the beacon and dark night
fell upon you -
now destroy your life.

Recognize the enemy nature of HAMAS
like their mastermind who wage war against yourself.
If you want life future in peace rise and light
a beacon in the dark night.

 

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Archaeologen von heute machen Entdeckungen, die Prof. Otto Karow schon vor Jahrzehnten bewiesen hatte......

  1. 01. 2024

Prof. Otto Karow war seiner Zeit weit vorraus und wurde sogar von den Katholiken bekämpft, weil er Dinge erforscht hatte, die man nicht wirklich hören wollte. So bezogen auf dieses Thema hier, hat Prof. Otto Karow bewiesen, die amerikanischen Kontinente waren schon vor 60.000 Jahren besiedelt. Was auch den prähistorischen Überlieferungen entspricht.

Urbanismus im Regenwald: Archäologen entdecken am Amazonas 2000 Jahre alte Städte, entwässerte Felder und Strassen, die immer geradeaus gehen

Jahrhundertelang ging man davon aus, dass die Region vor der europäischen Eroberung unbesiedelt gewesen ist. Nun wandelt sich das Bild immer mehr.

Esther Widmann 19.01.2024, 05.30 Uhr

Auf den bis zu 100 Meter hohen Terrassen über dem Fluss Upano in Ecuador fanden Archäologen mithilfe von Bildern eines Laserscanners ein Netzwerk urbaner Siedlungen und Strassen, wie hier in Kunguints.

A. Dorison / S. Rostain

Als der spanische Eroberer Francisco de Orellana im Jahr 1542 von seiner Expedition den Amazonas aufwärts zurückkehrte, erzählte er nicht nur, er habe dort gegen Frauen gekämpft – offenbar Amazonen, eigentlich Figuren aus der griechischen Mythologie, nach denen der Fluss daraufhin benannt wurde. Orellana berichtete auch, er habe an den Ufern des gewaltigen Stroms grosse Städte gesehen, deren Bewohner edle Keramikgefässe genutzt hätten.

Frauen, die in den Krieg ziehen, und urbane Siedlungen im Regenwald: Wer sollte das glauben? Man tat den Mann als Märchenerzähler ab – und das mehr als 400 Jahre lang. Erst in den 1980er Jahren fanden Archäologen erstmals Siedlungsspuren am Amazonas, die älter waren als die europäische Landnahme ab dem frühen 16. Jahrhundert.

Ausgrabung und Laserscanner führen zur Entdeckung am Fluss Upano

Stéphen Rostain ist wissenschaftlicher Direktor der Forschungseinheit für die Archäologie der beiden Amerika an der Universität Panthéon-Sorbonne in Paris, er hat das Forschungsprojekt am Fluss Upano geleitet. Dessen Ergebnisse sind jetzt in der Fachzeitschrift «Science» veröffentlicht worden.

«Normalerweise machen Archäologen zuerst eine sogenannte Fernerkundung, zum Beispiel mit Luftbildern, und dann gehen sie los und prüfen mit Testgrabungen, ob da wirklich etwas unter der Erde ist», sagt Rostain am Telefon. «Bei mir war es umgekehrt. Ich hatte schon sieben Jahre lang im Upano-Tal Ausgrabungen gemacht, als ich 2020 die Luftaufnahmen bekam. So konnte ich dann viele der Strukturen, die dort zu sehen waren, schon verstehen.»

Die Luftaufnahmen waren aber nicht einfach Fotografien, sondern mit einer Technik namens Lidar gemacht. Lidar steht für «light detection and ranging», es handelt sich um eine dem Radar verwandte Technik des dreidimensionalen Laserscannings. Der Scanner ist dabei an einen Helikopter oder ein anderes Fluggerät montiert. In den vergangenen Jahren hat das der Archäologie ungeahnte Möglichkeiten eröffnet: Auf Lidar-Bildern lässt sich die Vegetation einfach wegrechnen, und zuvor unter Bäumen versteckte Strukturen treten plötzlich klar hervor.

Die Strassen waren als bis zu 15 Meter breite Gräben eingetieft und verliefen ohne Rücksicht auf das Gelände immer geradeaus.

Stéphen Rostain

Am Computer lässt sich aus den Luftbildern des Laserscanners die Vegetation herausrechnen. Darunter kommen Ansammlungen von Plattformen zum Vorschein, auf denen vor 2000 Jahren Häuser aus Holz standen, wie hier in Sangay.

A. Dorison / S. Rostain

In den Städten im Upano-Tal standen die Häuser auf Plattformen aus Erde

Rostain und seine Kollegen fokussierten sich auf ein 300 Quadratkilometer grosses Gebiet zwischen den östlichen Ausläufern der Anden und dem Amazonas. Sie fanden auf den Flussterrassen 15 Siedlungen aus der Zeit der sogenannten Upano-Kultur, 5 grosse, 10 kleinere, bestehend aus insgesamt mehr als 6000 aus Erde aufgeschütteten Plattformen.

Die Plattformen hätten einen praktischen Nutzen gehabt, sagt Rostain. «Der Boden ist sehr feucht und matschig, und da oben war einfach ein trockener Ort zum Leben.» Auch die indigenen Gruppen, die heute in der Region leben, errichten laut dem Archäologen ihre Häuser auf natürlichen Erhebungen im Gelände.

Der grösste Komplex, Kilamope, ist 10 Hektaren gross und entlang einer Hauptachse angelegt, eine der Plattformen dort misst 40 mal 140 Meter. Bei den Ausgrabungen wurden neben Resten von Häusern auch Mahlsteine und grosse Tongefässe gefunden.



Amazonasbecken


Die Analyse von Rückständen in den Töpfen ergab: Die Menschen assen Mais, Bohnen, Süsskartoffeln und Maniok, eine einheimische stärkehaltige Knolle – alles heute noch Grundnahrungsmittel in Mittel- und Südamerika.noch eine Verbindung zur heutigen Zeit gibt es: In einem der Gefässe könnte sich, das zeigen die erhaltenen Stärkemoleküle, sogar schon eine Version von Chicha befunden haben, dem auch heute noch in der Region gebrauten Süssbier.

Die Plattformen waren oft um Plätze herum gruppiert und lagen entlang der Strassen, wie hier in Kunguints. Links im Bild ist der Fluss Upano zu sehen.

A. Dorison / S. Rostain

So sehen die rechteckigen Plattformen in der Landschaft aus, hier am Fundort Nijiamanch auf den Terrassen über dem Upano-Fluss, der im Hintergrund zu sehen ist.

Stéphen Rostain

Entwässerte Felder und gerade Strassen im Regenwald

Es gebe, schreiben die Autoren, fast keinen Flecken im Tal, der nicht genutzt worden sei. Zwischen den Plattformen fand Landwirtschaft statt, auf Hunderten Hektaren eines ununterbrochenen Feldsystems. Die Felder waren auf allen Seiten umrandet von Gräben und Entwässerungskanälen. Es regnet hier schliesslich jeden Tag.

Irgendwann zwischen 300 und 600 n. Chr. verschwand die Upano-Kultur; wann genau, wird sich schon bald sagen lassen: «Wir haben etwa siebzig C14-Daten aus dem Tal», erklärt Rostain, «und sie schwanken.» Ein Statistiker sei gerade dabei, das zu klären: «Ich warte ungeduldig auf das Ergebnis.»

Ebenso unklar wie das Wann des Endes ist das Warum. Bei den Ausgrabungen fand sich eine schwarze Schicht von Asche. Sie stammt vom die Region beherrschenden Vulkan Sangay, aber nach einem riesigen Ausbruch sieht es - anders, als früher vermutet wurde - nicht aus. Es gab wohl Bedrohungen und Konflikte, darauf lassen Verteidigungsgräben schliessen, aber auch sie waren nicht der Grund für das Verschwinden.

«Gesellschaften enden einfach, das gibt es überall auf der Welt», sagt Rostain, und es klingt wie ein Schulterzucken. Vielleicht hätten auch klimatische Veränderungen eine Rolle gespielt. Die Menschen, die am Upano Städte errichtet hatten, wanderten jedenfalls offenbar nach Süden ins heutige Peru, das zeigen Keramikfunde von dort.

Der auch heute noch aktive Vulkan Sangay beherrscht die Gegend. Ob einer seiner Ausbrüche zum Ende der Upano-Kultur beigetragen hat, ist noch unklar.

Robinski Handout / EPA

Upano, Llanos de Moxos, Acre, Xingu: frühe Städte im Regenwald

Rostains Entdeckung steht längst nicht mehr allein. In den vergangenen Jahren haben Archäologen in allen Gebieten Amazoniens komplexe Siedlungen dokumentiert, die grössten sind das 2022 entdeckte Llanos de Moxos in Bolivien und Acre und Xingu in Brasilien. «In Grösse und Infrastruktur sind sie mit Städten geringer Dichte vergleichbar», erklärt Carla Jaimes Betancourt, Professorin für die Archäologie Amazoniens an der Universität Bonn in Deutschland, per E-Mail.

Dass diese Erkenntnisse auch in Europa so viel Aufmerksamkeit erhalten, liegt daran, dass sie in Kontrast stehen zu dem im 19. und im 20. Jahrhundert von Ethnologen etablierten Bild vom Land am Amazonas: kleine Gruppen in kurzlebigen Siedlungen im dichten Dschungel, den sie allenfalls für kleine Felder zum Anbau einiger Pflanzen roden.

Diese Gruppen und Siedlungen waren aber nur deshalb so klein, weil die von den Europäern eingeschleppten Krankheiten neunzig Prozent der Bevölkerung der Amazonasregion umgebracht hatten. Für grosse Siedlungen gab es einfach nicht mehr genug Menschen. Der Urbanismus im Dschungel war verschwunden.

«Ich glaube, dass es ein sehr exotisiertes Bild von den indigenen Völkern des Amazonasgebiets gibt, ein Produkt der Unwissenheit», sagt Jaimes Betancourt. Und «dass diese Städte während der Kolonialzeit nicht existierten und die Bevölkerung die Folgen von Kolonisierung, Pandemien und Sklaverei nicht überleben konnte».

Der Regenwald ist seit mindestens 4000 Jahren keine unberührte Wildnis mehr

Doch auch dort, wo es keine grösseren Siedlungen gab, war der Regenwald keine unberührte Wildnis. Mindestens seit die Menschen hier vor etwa 4000 Jahren zu Ackerbauern wurden, haben sie wie in jeder anderen Region auch die Zusammensetzung der Arten in vielen Ökosystemen verändert, haben Pflanzen, Tiere, den Wald und die Landschaft domestiziert. Es ist «ein einzigartiges biokulturelles Erbe», so nennt es Jaimes Betancourt.

Auch heute noch hätten die Indigenen in der Region ein bemerkenswertes Wissen und Verständnis hinsichtlich der Umwelt, sagt die Wissenschafterin. Aber, so erzählt ihr Pariser Kollege Stéphen Rostain, für die Archäologie hätten sich die Menschen im Upano-Tal kaum interessiert.

Ihr Verhältnis zu gebauten Relikten der Vergangenheit ist ein ganz anderes als in Europa. «Sie haben kein Konzept von Ruinen», sagt Rostain. «Ihnen sind Bäume und Flüsse wichtig, denn die werden in ihrem Glauben von Geistern bewohnt.» So dürften in Amazonien selbst die neuen Erkenntnisse viel weniger Aufmerksamkeit erregen als in der internationalen Presse.

https://www.nzz.ch/wissenschaft/archaeologen-entdecken-am-amazonas-2000-jahre-alte-staedte-und-strassen-ld.1774513?utm_source=pocket-newtab-de-de

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Aufruf zum Widerstand und öffentlicher Verbrennung des Eulenspiegel Magazin
19. 01. 2024

Eulenspiegel Magazin beleidigt meinen Glauben! Das kann nicht hingenommen werden. Wir fordern nun die muslimische Welt auf, unseren aus den Wurzeln her gemeinsamen Glauben, zu schützen und die Ungläubigen Satiriker abzustrafen.

Verbrennt die Magazine. Hebet Eure Fäuste zum heiligen Schwur und lasset uns gemeinsam Europa von den Ungläubigen befreien!

Niemand ist unbefleckt! Das hat der heilige Vater im Himmel nicht vorgesehen – immerhin wollte er auch nur Spaß haben.

 

Unbefleckte Empfängnis


Satiremagazin Eulenspiegel

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Muslime kontra Juden und Israel – Notwendigkeit geistiger Prozesse wie erforderlichen Konsequenzen heute.

  1. 01. 2024

Autor: R. Kaltenboeck-Karow

Wahrscheinlich darf man ganz allgemein sagen, daß sich in der Geschichte des menchlichen Denkens oft die fruchtbarsten Entwicklungen dort ergeben haben, wo zwei verschiedene Arten des Denkens sich getroffen haben. Diese verschiedenen Arten des Denkens mögen ihre Wurzeln in verschiedenen Gebieten der menschlichen Kultur haben oder in verschiedenen Zeiten, in verschiedenen kulturellen Umgebungen oder verschiedenen religösen Traditionen.

Wenn sie sich nur wirklich treffen, d.h., wenn sie wenigsten so weit zueinander in Beziehungen treten, daß eine echte Wechselwirkung stattfindet, dann kann man darauf hoffen, daß neue und interessante Entwicklungen folgen.

Werner Heisenberg

Der Widerspruch, der die gewöhnliche Denkweise so verwirrt, kommt von der Tatsache, daß wir die Sprache benutzten, um unsere innere Erfahrung, die in ihrer ganzen Natur die Linguistik überschreitet, mitzuteilen.

D.T. Suzuki

Beide philosophischen Aussagen machen deutlich, in welchem Sprachen- und Verständniswirrwarr die heutige Welt steckt.

Mit dieser Erkenntnis möchte ich hier einmal versuchen, das Problem ISRAEL, HAMAS, IRAN, Zip des JEMEN und seiner Huthi-Schreihälse, zu sortieren, wie die notwendigen Konsequenzen daraus abzuleiten.

Es gab Zeiten im vorderene Orient, da wurde der Islam zu einem fortschrittlich, philosophisch wie künsterlischen Hort, der mit seinen Nachbarn im gemeinsamem geografischem Gebilde der alten jüdischen Vergangenheit, sehr wohl freundschaftlich und respektvoll ohne Krampf, mit einander umgingen und auskamen.

Die Neuzeit der Industriealisierung und Hatz auf Rohstoffe, speziell des Öls, veränderte sehr viel. Neue Großmächte bestimmten Regionen, ja ganze Länder und Völker. Im Ergebnis versanken speziell die Gebiete um Israel, dem geografischen Teil der Palästinaregion und die dortigen, meist Nomadenvölker, irgendwie in der Versenkung von kulturellen Entwicklungen, die auch der Islam oder das osmanische Reicht nicht wirklich mehr entwickeln konnten.

In diese Zeit drangen dann die Kollonialmächte, speziell GB und Frankreich in diese Gebiete ein und stempelten Ihre Gesellschaftsvorstungen diesen Völkern auf. Nach Beendigung des 1. WK gingen daraus dann die sich befreienden Völker und dem Zwang der Mandatsherrschaft der Briten, etliche Länder hervor, die irgendwie mit den antiken Völkern korrespondierten, jedoch neue Grenzen von GB gezogen, entstanden.

Der Islam, von Saudi-Arabien und Mekka mehrheitlich geprägt, ist jedoch auch kein einheitliches Glaubensgebiet, das sich in seiner Mehrheit als Araber zugehörig versteht, oder gar eines einheitlichen Muslimengebietes, erfreuen dürften. Nein, auch hier gibt es gravierende Unterschiede mit dem Anspruch auf religiöse Wahrheit, die wiederum durch Personen aus diesen Völkern hervorgegangen sind und eben nun auch alte, wie neue Völker begründeten. Dennoch ist die Neugestaltung der Mandatsgebiete, wie deren Entlassung in die staatliche Eigenständigkeit, auch geprägt durch die Wiederentstehung ISRAELs aus einem Kuhhandel heraus aus dem 1. WK, um die Mittelmächte, wie deutschen Kaiserreiche, zu zerstören.

Diese Entwicklungen habe die Muslime nicht zusammen gebracht, auch wenn unter dem Deckmantels des Glaubens, mit Gründung des neuen Israels, sofort ein vermeintlicher Glaubenskrieg ausbrach und der gemeine Bürger das wohl als einen neuen Kreuzzug des Westens verstanden hat, wie man sich nach einem neuen Saladin sehnte.

Aus diesen besonderen historischen Gründen und dem Erstarken der Staaten vorort, die viele Länder in einen unerhörten Reichtum führten aufgrund von Öl, wollten etliche Länder in NahOst für sich den Führungsanspruch in der Gegend reklamieren und förderten die Radikalisierung der streng muslischen Gläubigen zu Glaubenskrieger, die sich zu einer Weltgefahr bis heute, entwickelten.

Diese Radikaliserung der „wahren Glaubensprediger“, die von vielen Einzelländern (Türkei, Saudi-Arabien, Iran und neuerlich nun auch der Jemen) forciert werden, haben nun dieser Tage einen neuen Krieg gegen Israel eröffnet, wo man nicht weiß, ab wann nun die ganze Gegend im Pulverdampf aufgeht.

Die Sprache, wie von Heisenberg und Suzuki erwähnt, spielt hierbei eine wesentliche Rolle, da der ISLAM eine sehr verinnerlichte Religion für die Menschen darstellt, da sie kaum etwas anderes zu lesen bekommen mit strengen Lebensregeln, die jedoch selbst, wie deren Tief der Gedankenwelt des Glaubens, nicht in Worte gefasst werden kann und kaum wirklich verstanden wird. Daraus hat sich dieser Tage eine Mixtur aus Fanatismus, Ideologie wie verwirrter Geister ergeben, die ihr eigenes Leben, das ihrer Familien, Frauen und Kindern für diesen Glauben zur Disposition stellen, nur um Krieg gegen die Welt, die sie nicht liebt und unterdrücken will, führen möchte.

Der Krieg läuft bereits und Niemand weiß wirklich, wie dem ein Ende gesetzt werden kann resp., dem zu begegnen ist.

Die Antwort aus Israel des Kriegskabinetts, welches sich dort gebildet hat, ist zu dem Ergebnis gekommen, die radikalen Pestbeulen, die ihre eigenen Landsleute dem Sterben durch Bomben etc. preisgeben, müssen chirurgisch entfernt werden. Zwar steht die Welt zunehmend gegen diese Durchführung aufgrund des erkennbaren Leides zunehmend gegen Israel auf, aber Alternativen hat Niemand zur Hand.

Anstelle von Alternativen oder eben konsequenter Unterstützung Israels zu diesem chirurgischen Eingriff in den Feindeskörper der HAMAS, HISBOllA und anderer Glaubensfanatiker nun eindeutig zu stützen, wird wieder laviert mit der Aussicht, bis zum nächten Konflikt.

Aus reiner Erkenntis der Historie, wie der Irrationalität des heutigen Islam, wie seiner Vertreter und Hassprediger, die die Völker immer weiter aufhetzen und zu Feinden der restlichen Welt aufputschen, die eben auch die Gefahr eines Weltenbrandes in sich birgt, gibt es aus reinem Gedankengut nur den Weg, den Israel heute begonnen hat.

Diese Geschwüre mussen entfernt werden, damit einmal diese Völker der Aufklärung zugeführt werden können, sich als Weltbürger verstehen lernen, der Geist von Dogman befreit werden kann und so ein Neuanfang in einer neuen Gemeinsamkeitsgestaltung der Lebensgrundlagen in den Gebieten, zugeführt werden können.

Es bedarf eines neuen Denkens wie Einsichten der Menschen dort und ihrer Verantwortlichen, damit sie lernen, sich als Weltbürger und Weltverantwortliche zu verstehen, deren Zukunft nicht am Abschlachten von Glaubensfeinden etc. endet, sondern das Leben im neuen ÄON dieser Tage verstehen lernt und so zu neuen Ufern der Weltgemeinschaft, in den KOSMOS antreten kann.

Dieser Lernprozess ist auch in den muslimisch geprägten Ländern möglich, jedoch muß hier der radikale Kopf hirnloser Glaubenskämpfer wie deren Unverstand, erst einmal beseitigt werden. Die Welt hat keine Zeit mehr, sich hier weitere Jahrzehnte mit diesem Unsinn aufzuhalten und die wirklichen Notwendigkeiten der Erde, zu behindern. D.h. hier muß heute und jetzt ein radikaler Schlußstrich gezogen werden, wie die Kriegstreiber und Hassprediger, aber auch ihrer politischen Vertreter, ein Ende bereitet werden, Und das geht offensichtlich nur mit einem großen, kriegersichen Gewaltakt.
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Rätsel des Tempels der „geflügelten Schlange“

Autor. R. Kaltenboeck-Karow

29. 12. 2023

Dr. Prof. Sergo Commez Chavez ist heute der führende Archaeologe in der Forschung der Fragen um die „geflügelte Schlange“ und hat schon viele Hinweise erbracht. Siehe hier einige Bildbeispiele.

    

 

Tunnelraumfiguren mit Blick in den stilisierten Sternenhimmel

     

Eindeutiges Raumfahrermotiv der Götter

     
      

260 Tagesmotiv des Heimatplanetgen der Götter mit Anpassung des Sonne in Treppensteigmotiv als kosmischen Vorgang


Das Wichtigste dabei ist die Erkenntnis im freigelegten Tunnelsystem mit den berühmten vier Figürchen, die in den Sternenhimmel schauen, der dort angelegt war. Und alle sonstsigen Legenden und Aussagen sprechen davon, das dieser Bau den Göttern zum Gedenken errichtet wurde, der in späteren Zeiten dann durch Unverständnis der Nachfahren der Eingeborenen, in ein mythisch-schreckliches Unwesen verwandelt wurde, bis hin zu Menschenopfern.

Sehen wir jedoch die Ausgangslage mit den Hinweisen wie Grundlagen der Überlieferungen, so kamen die Götter einst aus dem Weltenmeer mit Ihren Schiffen, ein Motiv, das weltweit zu finden ist. Und diese Götter kamen lt. eigenen wie belegten Aussagen, aus dem System der Schlange. Auch diese Aussagen finden wir weltweit hinterlegt. Uns sie waren nach allen prähistorischen Dokumenten, nicht die einzigen Götter, die Einfluß in früheren Zeiten, auf die Menschen genommen haben.

Entkernen wir nun die Legenden und Mythen der Forscher und Archaeologen um diese Pyramide vorort, so erkennen wir mit heutigen, nüchternen und technisch fähigen Augen, diese Götter kamen aus dem Weltenmeer in Ihren Raumschiffen und erklärten den Menschen, sie kämen aus dem Sternensystem der Schlange, woraus der Mythos der „gefliederten Schlange“ entstanden ist, weil die damalige Zeit keine anderen Begriff kannte, mit denen eine richtige Aussage möglich wäre.

Das sehen wir auch in der als Bibliothek konstruierten Pyramide, vergleichbar der „großen Pyramide“ in Gizeh, mit ihren kosmischen Aussagen. Einmal die Ausrichtung, dann die Beziehung zur Milchstraße, aber auch die 260 Schlangenköpfe, die im Gebäude verteilt sind, sind ein Hinweis darauf, der Heimatplant dieser Götten von einst, hat 260 Tage für ein Jahresumlauf, anders als auf der Erde mit 365 Tagen. Und es stecken weitere kosmische Aussagen am Gebäude, im Gebäude und unter dem Gebäude. Diese müssen nur richtig einsortiert werden und um mystisch-religioses Hokuspokus gesäubert werden, um die nüchternen Belege zu erkennen. Denn die mytischen Ausuferungen der Nachfahren sind aus reinem Unverständnis der Götterbotschaften entstanden und letztendlich über die Jahrhunderte degeneriert. Hier sollten sich die Archaeologen heute nicht beirren lassen.

In China finden wir gleiche Motive als Drachen dargestellt, bei den Griechen finden wir die Schlange und an vielen anderen prähistorischen Kulturorten, was eben kein Zufall ist, sondern ein weltweiten Zusammenhang dieser Götter aus dem System Schlange, belegen.

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Das römische Reich lebt weiter.......

19. 12. 2023

Diese hervorragende Geschichtsrevision hat nur vergessen, dass mit den Päpsten als Nachfolger der römischen Kaiser, die aus diesen hervorgingen bis ihn zu Karls dem Großen, die Nachfolgestrutkur des „katholisch-römischen Reiches deutscher Nation“ entstand, was noch heute bewußt oder unbewußt, großen Einfluß auf die europäische Geschichte nimmt.

Die Ausläfer des römischen Reiches sind noch nicht überwunden,.

Das Römische Reich ist nie untergegangen: Der Historiker Bernhard Jussen rüttelt an scheinbaren Gewissheiten der Geschichtsschreibung

Zuerst war die Antike. Dann war Untergang und irgendwann Mittelalter. Falsch, sagt der Frankfurter Historiker Bernhard Jussen: Die Zeit vom 6. bis zum 16. Jahrhundert sei zwar von radikalen Umwälzungen bestimmt gewesen. Aber auch von Kontinuitäten.

Clemens Klünemann 04.07.2023, 05.30 Uhr

 

Der römische Kaiser Justinian im Kreis von weltlichen und geistlichen Würdenträgern: Mosaik aus der Kirche Riva San Vitale in Ravenna, 6. Jahrhundert.

De Agostini / Fetty

Die Menschen im Mittelalter wussten nicht, dass sie in einem «Mittelalter» lebten. Einem Mittelalter, das immerhin ein Jahrtausend europäischer Geschichte ausmacht: Diese Erkenntnis ist banal, aber keineswegs harmlos. Geschichte wird von denen kategorisiert, die sie aus zeitlicher Distanz betrachten. In den vergangenen Jahren stellten Bücher wie Jacques Le Goffs «Geschichte ohne Epochen?» oder Thomas Bauers «Warum es kein islamisches Mittelalter gab» das Vertrauen in ein Geschichtsbild infrage, das die Jahrtausende in übersichtliche Einheiten einteilt, deren Akteuren die Historiker dann bestimmte Wesenszuschreibungen verpassen.

Mit seinem Buch mit dem auf den ersten Blick rätselhaften Titel «Das Geschenk des Orest» treibt Bernhard Jussen die Dekonstruktion der Epocheneinteilung voran. Der Frankfurter Mittelalterhistoriker wendet sich gegen scheinbare Gewissheiten, die sich in der Geschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts verfestigten und zum Teil nach wie vor Gültigkeit beanspruchen: Theorien zum Untergang des Römischen Reichs fallen ebenso unter sein Verdikt wie Modelle über die Zeit der Völkerwanderung oder Invasionen von Barbaren, die den Niedergang des glänzenden Imperiums vollzogen und nach manchen Interpretationen sogar ausgelöst haben sollen.

Untergegangen, so die These Jussens, sei das Römische Reich ohnehin nicht. Und wenn, dann erst «rund 1000 Jahre später, als die Geschichtswissenschaft seit dem 19. Jahrhundert mit dem Schlagwort ‹Antike› vermitteln wollte». Mit dem Begriff «Lateineuropa» macht Jussen auch deutlich, worin gegen alle Untergangsszenarien die Kontinuität des Römischen Reiches besteht: in der Sprache, die für mehr als tausend Jahre die europäische Lingua franca blieb. Auch als es in Rom schon längst keine Kaiser mehr gab.

 

«Du warst auch wirklich eine Turteltaube», preist der trauernde Sohn seine Mutter Turtura (Turteltaube) auf deren Grabmal, das um 530 in Rom errichtet wurde.

PD

Was heisst Familie?

Aber natürlich bleibt Bernhard Jussen nicht bei der Abstraktion des Ansatzes, kohärent wirkenden Epochen das Konzept gesellschaftlicher Transformationen entgegenzusetzen: Der jeweilige «Untergang» wird als Neuanfang, ja gar als Revolution gedeutet, die «pfadabhängig» verlaufe. Solche Transformationen zeigt Jussen an konkreten Beispielen. Etwa an Turtura, einer um 530 gestorbenen Witwe, deren mit einem Bild und einer Inschrift versehenes Grab sich in der römischen Katakombe Commodilla befindet.

Turturas Geschichte, die sich aus dem Grabmal rekonstruieren lässt, wird von Jussen als Symptom einer folgenreichen Neuorganisation der römischen Sozialstruktur interpretiert. Weg vom männlichen Verwandtschaftsverband, hin zu einer lebenslang um ein Ehepaar herum orientierten Familie. Eine ebenso folgenreiche Transformation illustriert Jussen anhand einer Goldmünze aus dem späten 7. Jahrhundert, die dafür stehe, wie sich die Bedingungen der Bildproduktion geändert hätten, die «pfadentscheidend» geworden seien für die langfristige Geschichte politischer Legitimation.

Diese Linie der Transformationen zieht Jussen bis ins 16. Jahrhundert und zu einer Reihe von Gemälden, angefangen mit dem Bild «Gesetz und Gnade» von Hans Holbein dem Jüngeren, deren Funktion sich innerhalb einer Generation änderte: Mit der Institutionalisierung der Reformation als Protestbewegung in einer unabhängigen Kirche verloren Bilder wie das von Holbein ihre identitätsstiftende Kraft: Die Bedeutung von Medien zur Legitimation von Herrschaft unterlag der zu beobachtenden Transformation so, wie sie sie zuvor befördert hatte.

 

Ein evangelisches Lehrbild par excellence: Das Gemälde «Gesetz und Gnade» von Hans Holbein dem Jüngeren, das um 1530 entstanden ist.

PD

Die Mythen der Antike

Unter anderem daran zeigt Bernard Jussen, dass Veränderungen weder teleologisch noch deterministisch verlaufen. Und vor allem, dass sie sich nicht darauf reduzieren lassen, Wirkungen von Ursachen zu sein, die ihnen die «ordnende Hand» einer späteren Geschichtswissenschaft insinuiert. Statt zu klassifizieren und in Epochen einzuteilen, so Jussen, sei es die Aufgabe des Historikers, den Ermöglichungsbedingungen historischer Prozesse nachzugehen, ohne ihnen ein Entwicklungsziel zu unterstellen.

Vor diesem Hintergrund erklärt sich auch der eigentümliche Titel des Buches: Mit dem «Geschenk des Orest» ist die Selbstrepräsentation des vorletzten römischen Konsuls in Form einer elfenbeinernen Klapptafel gemeint. Der römische Aristokrat Rufius Gennadius Probus Orestes liess es anlässlich seines Amtsantritts im Jahr 530 anfertigen und aktualisierte damit das Motivreservoir einer Welt, die längst in den Händen anderer, nämlich kirchlicher Akteure lag.

Nicht für einen wirkmächtigen Mythos der Antike als abgeschlossener Epoche also steht hier der Name Orest, sondern für einen im Dunkel der Geschichte verschwundenen Menschen, dessen Handeln jedoch im Lichtkegel historischer Forschung als Symptom einer Transformation erkannt wird – und dafür, dass Epochenwechsel immer eine Konstruktion ex post darstellen, wie Bernard Jussen nicht müde wird zu unterstreichen.

 

Der zweitletzte Consul Roms feiert eine Tradition, die es nicht mehr gibt: Klapptafel aus Elfenbein des römischen Aristokraten Rufus Gennadius Probus Orestes, um 520.

PD

Eine Art Neuschöpfung

Zu fragen bleibt indes, ob dies auch für die Menschen in der Renaissance gilt. Sah nicht ein Giorgio Vasari in der rinascenza der Antike die Überwindung eines «mittleren Alters», und betrachtete er nicht somit die Wiedergeburt der Antike in der Tat als eine neue Epoche? Und ebenso ist zu fragen, ob nicht die französischen Revolutionäre in ihrer Stigmatisierung des Ancien Régime nicht nur das Bewusstsein eines Epochenumbruchs verkörperten, sondern eines prinzipiellen Neuanfangs, ja einer Art Neuschöpfung Frankreichs, auch wenn diese sich im Nachhinein als Trugbild erweisen sollte.

Dessen ungeachtet ist Bernard Jussens Einladung, die lateineuropäische Geschichte neu zu denken und auf ihre untergegangenen Zwischentöne zu achten eine wichtige Anregung, sich darauf zu besinnen, dass Geschichtsschreibung eine Konstruktion ist. Geprägt von der Geschichtsauffassung der Historikerinnen und Historiker und den Erwartungen ihres Publikums.

Übrigens beantwortete Jacques Le Goff seinerzeit die Frage im Titel seines Buches «Geschichte ohne Epochen?» mit dem Satz: «Mit Hilfe der Epochen verstehen wir, auf welche Weise sich die Menschheit in der Dauer, in der Zeit organisiert und entwickelt.» Im Licht des Buches von Bernard Jussen könnte man den Satz nur leicht, aber entscheidend umformulieren – dass es nämlich darum geht, zu erkennen, dass die Menschheit sich Dauer und Zeit selbst organisiert und sich dann an ihren eigenen Konstruktionen orientiert.

Bernhard Jussen: Das Geschenk des Orest. Eine Geschichte des nachrömischen Europa 526–1535. C.-H.-Beck-Verlag, München 2023. 480 S., Fr. 61.90.

https://www.nzz.ch/feuilleton/geschichte-roemisches-reich-ist-nie-untergegangen-ld.1744472?utm_source=pocket_collection_story


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Ägyptologie – GIZEH und die Wahrheit
  1. 11. 2023

Autor: R. Kaltenboeck-Karow, Privatforscher, Schriftsteller, Maler

     

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Die Forschungen um Ägypten als Urquelle der westlichen Welt für die Erkenntnisse der Prähistorie und Grundlagenbestimmung der Zivilisationen, hat ein Außmaß angenommen, das eher Verwirrung, denn Aufklärung erzeugt.

Die Bücher „Das Vermächtnis der Ägypter“ von Rainer Lorenz als Wissenschaftsautor zur Historie Ägyptens belegt, die heutige Ägyptologie liegt in ihren Kernaussagen des Ursprunges schlicht falsch und leugnet sogar nachprüfbares Wissen, das andere Grundlagen erkennen läßt, als heute behauptet wird.

Rainer Lorenz mit seiner disziplinüberragenden journalistischen Forschungen und Buchveröffentlichungen stützt sich auf Forschungen der ersten Ägyptenforscher und ihrer Funde, Festsellungen wie ersten Übersetzungen von Texten, ihrer Analysen und Feststellungen. Und diese weichen doch erheblich von Festlegungen der späteren Ägyptologie und Ägyptologen ab, die zu einer ideologischen Gemeinschaftverschwörung herangereift sind. So nimmt es auch kein Wunder, das er angegriffen wurde, man üble Nachrede gegen ihn entwickelte, ihn lächerlich machte und letztendlich vernichtete. Alles Momente, die ihn mehr Recht geben, denn widerlegen. Widerlegt hat ihn bis heute Niemand. Vielmehr deuten die neusten Forschungen darauf hin, das er Recht hatte und hat.

Gut, die heutige Archaeologie um Ägypten, speziell die jüngsten Forschungen um Sakara bringen tolle, aufrichtige und richtige Ergebnisse, solange sie sich an die Fakten halten und keine Rituellen erklären für Dinge abgeben, die man nicht weiß, sondern nur vermutet. Also sich in den Bereich von Märchenerzählungen begibt, was viel zu häufig der Fall ist.

Halten wir uns jedoch an die ersten Forschungen und ihrer Ergebnisse, die in großen Teilen aufgrund ihrer Brisanz von den damaligen Forschern nicht veröffentlicht wurden und verbinden sie mit heutigen Ergebnisse, so wird man schnell dahinter kommen, die alten Forscher wußten, warum sie Entdeckungen für sich behalten haben. Diese Entdeckungen ranken sich um das Alter von Gizeh, von den Erbauern und den Göttern der Vorsintflutzeiten wie der Aussagen auch in alten Texten der Ägypter, die Götter waren keine Götter, sondern Besucher aus dem Weltenmeer und kamen von dort mit ihren Schiffen. Modern formuliert, sie kamen mit Raumschiffen durch den Kosmus als Lehrer.

Siehe auch das berühmte Buch vom Autoren R. Kaltenboeck-Karow: „Nachrichten von THOTH“, wo genau diese Auskünfte durch eben den Halbgott und Wissensbringer THOTH der Nachwelt hinterlassen wurden. Gizeh ist danach mindestens heute 60.000 Jahre alt und älter und wurde nicht von den Ägyptern erbaut. Was sich ja auch eindeutig in den jüngsten Forschungen um die „große Pyramide“ heute ablesen läßt. Sie stammt in keinem Falls von Cheops und ist eben entsprechend auch älter, wie lange vor der Sintflut erbaut. Diese Wahrheit ist nicht leugbar, noch kann Jemand ein Gegenteil nachweisen. Heutige Alterangaben stimmen einfach nicht. Gizeh war Vorbild für die Pharaonen und man veruschte, diese Pyramiden nachzubauen bis in den Sudan hinein. Was sich eben mit anderen Pyramiden auf der Erde, auf dem Mondvwie auf dem Mars belegen läßt, über deren Alter wohl Niemand wird wirklich spekulieren wollen.

Das die heutige Ägyptologie sich immer noch vehement gegen die Wahrheit stemmt und die Erkenntnisse ihrer eigenen Forschungsmöglichkeiten und Texte verleugnen, ist nicht nachvollziehbar. Sie diskreditiert damit ihre eigenen heutigen so ehrlichen und fleißigen Forscher, die ihr ganzes Blut in ihre Archaeologie investieren und somit um ihren Ruf gebracht werden.

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Ein fachgerechte Begleitung der Möglichkeiten Israels und der Hamas

  1. 11. 2023

Dieser Artikel ist sehr neutral und sachlich gehalten und deshalb gut und aufklärend. Wir können allen Punkten dieses Beitrages zustimmen bis auf eine kleine Anmerkung, die wir völlig anders sehen.

Die HAMAS ist keine militärische Einrichtung eines Staatsgebildes, wie sie auch nicht unter die Genfer Konventionen im Konfliktfalle fällt. Das die HAMAS das so sieht, hat sie immer wieder bewiesen, da sie immer wieder auch auf das internationale Recht und die Menschrechte gespukt hat. Die HAMSA-Horden unterliegen in keiner Weise soldatischen Regeln im Kriegsfalle. Sie sind nicht einmal als Partisanen zu erkennen. Sie sind nur verwirrte Geister und irregeleitete Glaubensbrüder, die den Zivilisationsgrundlagen der Menschen, abgeschworen haben. Sie sind also eine „bewaffnete kriminelle Vereinigung“, vergleichbar der IS und anderer Terrorgruppen der letzten Jahre, sei es in Afghanisten, Afrika oder eben hier in Nah-Ost.

Sie sind deshalb auch ohne Rücksicht zu verfolgen und auszuschalten, schonmal sie als Vereinigung sich gegen eine anerkannte Staatsmacht stellen mit dem Ziel, diese Staatsmacht zu zertören, wie deren Bevölkerungen zu eleminieren. Und es ist auch lange belegt, sie nehmen weder auf die Palästinenser noch auf Krankenhäuser, Rotes Kreuz oder UN-Maßnahmen Rücksicht. Sie sehen nur ihre eigenen armseeligen Ziele und glauben, wenn sie Krieg gegen die Zivilisationen der Welt führen, sie seien Helden. Diese Menschen benötigen dringend psychiatrische Hilfe und deren Führer, die nur Handlanger fremder Interessen sind, wie sie im Luxus leben und Geldhilfen etc. horten, gehöhren weltweit gejaged!

Darf Israel das?

Von Charlotta Siemer

Aktualisiert am 16.11.2023 - 13:26 UhrLesedauer: 6 Min.

Israelische Soldaten in Gaza: Die Armee führt im Al-Schifa-Krankenhaus nach eigenen Angaben eine "gezielte Operation" gegen die Hamas durch. (Quelle: Screenshot: Israelische Armee/YouTube)

Nach den brutalen Angriffen der Terrororganisation Hamas macht Israel Gebrauch von seinem Selbstverteidigungsrecht. Doch was ist im völkerrechtlichen Rahmen erlaubt?

Israelische Truppen sind in der Nacht zum Mittwoch in das Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt vorgedrungen. Nach Angaben der israelischen Militärführung soll es sich um gezielte Aktionen in einigen Teilen des Gebäudekomplexes handeln. Mehr dazu lesen Sie hier.

Normalerweise stehen Krankenhäuser unter besonderem völkerrechtlichen Schutz und dürfen nicht angegriffen werden. Doch Israel vermutet, dass sich unter dem Krankenhaus Räumlichkeiten der Hamas-Führung befinden. Auch die USA schlossen sich dieser Analyse an und erklärten: Die Al-Schifa-Klinik sei ein "Kommando- und Kontrollknoten" für die Terrorgruppe. Ob Israel das Krankenhaus angreifen darf und an welche Regelungen sich Israel und die Hamas allgemein halten müssen, lesen Sie im folgenden Überblick.

Darf Israel sich verteidigen?

Grundsätzlich haben sich die 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen (UN) in der UN-Charta darauf geeinigt, "Androhung oder Anwendung von Gewalt" gegen andere Staaten zu unterlassen. Wird ein Staat angegriffen, hat er dennoch ein "Selbstverteidigungsrecht", welches in Artikel 51 der UN-Charta geregelt ist. Das gilt natürlich auch für Israel.

Allerdings wurde Israel am 7. Oktober von der Terrororganisation Hamas angegriffen – nicht von einem Staat. "Und dennoch hat Israel das Selbstverteidigungsrecht auch in diesem Fall. Das ergibt sich aus dem Völkergewohnheitsrecht", erklärte Christoph Safferling, Professor für Völkerrecht an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Mitte Oktober der "Tagesschau".

Das Völkergewohnheitsrecht ist ein ungeschriebenes Recht und basiert nicht auf einer direkten Gesetzgebung. Es entsteht durch eine zeitlich lange Anwendung von Rechtsvorstellungen und Regeln, die alle am Konflikt beteiligten Staaten als verbindlich akzeptieren.

Der Direktor des Instituts für Völkerrecht an der Universität Bonn, Matthias Herdegen, kommt zu dem gleichen Schluss, argumentiert im Interview mit der Onlinezeitschrift "Legal Tribune Online" (LTO) aber, dass das Recht auf Selbstverteidigung auch bei Angriffen von nichtstaatlichen Organisationen gelte, weil das seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 Konsens sei. "Israel darf sich gegen den Angriff verteidigen – auch mit massiven Militäroperationen in Gaza."

Vergrößern des BildesWie lange darf Israel sich verteidigen?

"So lange, bis die Bedrohung verlässlich ausgeräumt ist", erklärte Herdegen. Laut ihm wäre das der Fall, wenn das Aggressionspotenzial der Hamas völlig neutralisiert wäre oder die Terrororganisation zuverlässig zu erkennen gäbe, dass sie von solchen Angriffen dauerhaft Abstand nehmen wird. "Damit wird aber niemand rechnen können."

Wie weit darf die Verteidigung gehen?

Eine klare Grenze liegt bei Zivilisten. "Unabhängig davon, wer den bewaffneten Konflikt ausgelöst hat, gelten für alle Konfliktparteien die Regeln des humanitären Völkerrechts", schreiben die Völkerrechtlerin Lisa Wiese und Muriel Asseburg, Politikwissenschaftlerin der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in einer Analyse. Das bedeutet unter anderem, die Zivilbevölkerung muss größtmöglich geschont werden.

Israel darf Gewalt immer nur zur Selbstverteidigung anwenden – also um die Gefahr und den bestehenden Angriff tatsächlich zu beenden. Die militärischen Aktionen müssen sich also auf die Terroristen der Hamas beschränken, die Zivilbevölkerung darf die israelische Armee nicht gezielt angreifen. Die Handlungen müssen immer verhältnismäßig sein – eine Wortwahl, die viel Interpretationsspielraum lässt.

Auch Krankenhäuser und medizinisches Personal stehen nach Artikel 18 der Genfer Konvention unter einem besonderen Schutz und dürfen "unter keinen Umständen das Ziel von Angriffen bilden". Sie sollen jederzeit von den am Konflikt beteiligten Parteien geschont und geschützt werden. Ein vorsätzlicher Angriff auf Krankenhäuser stellt nach dem Römischen Statut ein Kriegsverbrechen dar.

Was bedeutet das für die Situation im Al-Schifa-Krankenhaus?

Die völkerrechtliche Situation ist komplex: Nach israelischen und auch US-amerikanischen Geheimdienstinformationen nutzt die Terrororganisation das Krankenhaus und die darunterliegenden Tunnel zur Verschleierung militärischer Operationen. Auch aus Israel entführte Geiseln würden dort festgehalten, heißt es von der israelischen Armee. Die Hamas und der Direktor des Schifa-Krankenhauses bestreiten dies. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben beider Seiten nicht.

Zwar dürfen Kliniken laut humanitärem Völkerrecht nicht angegriffen werden. Sie verlieren aber ihren Schutz, wenn sie militärisch genutzt werden – wenn im Krankenhaus beispielsweise Kämpfer untergebracht oder Waffen gelagert werden. Dann würde das Gebäude nicht mehr als zivil gelten, auch wenn sich noch Zivilbevölkerung im Gebäude befindet. Dennoch muss ein Angriff immer verhältnismäßig sein, was die Schwierigkeit im Einzelfall zeigt.

Video | Israelische Soldaten stürmen Gaza-Krankenhaus

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Quelle: Reuters

"Es muss im Einzelfall geklärt werden, ob beispielsweise der Raketenbeschuss eines Krankenhauses durch die Präsenz von Hamas-Kämpfern dort gerechtfertigt und verhältnismäßig war", sagte Völkerrechtler Stefan Talmon im Gespräch mit "Zeit Online". Selbst eine Schule könne zu einem legitimen Angriffsziel werden, wenn sie militärisch von der Gegenseite genutzt werde.

Das erklärte auch Karim Khan, Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) in Den Haag, in einem Artikel im britischen "Guardian". Er betonte: "Die Beweislast dafür, dass dieser Schutzstatus verloren gegangen ist, liegt bei denjenigen, die das betreffende Gewehr, die Rakete oder die betreffende Rakete abfeuern" – in dem Fall Israel. Bei jedem Angriff, der unschuldige Zivilisten oder geschützte Objekte schädigt, muss laut Khan der Angreifer die ordnungsgemäße Anwendung der Grundsätze von Unterscheidung, Vorsorge und der Verhältnismäßigkeit nachweisen.

Ist die Abriegelung des Gazastreifens von Strom und Wasser rechtens?

Israel hatte bereits in den ersten Tagen des Krieges angekündigt, den Gazastreifen zu blockieren und von Strom, Wasser, Benzin und Lebensmitteln abzuschneiden. Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern wurden in Rafah später wieder über den Grenzübergang in den Gazastreifen gelassen – wenn auch nur spärlich. Die Vereinten Nationen, die Weltgesundheitsorganisation und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz und vom Roten Halbmond haben ausdrücklich auf die prekäre humanitäre Lage in Gaza hingewiesen.


"Das Aushungern von Zivilpersonen als Mittel der Kriegsführung" ist laut Artikel 14 der Genfer Konvention verboten. Explizit hatte die israelische Regierung bei ihrer zwischenzeitlichen Abriegelung allerdings nicht davon gesprochen, dass es ihr darum gehe. "Humanitäre Hilfe für Gaza? Kein elektrischer Schalter wird umgelegt, kein Wasserhydrant geöffnet und kein Treibstofftransporter wird einfahren, bevor die von Israel entführten Menschen nicht nach Hause zurückgekehrt sind. Humanitäre Hilfe für humanitäre Hilfe. Und niemand wird uns Moral predigen", hieß es etwa vom israelischen Energieminister Israel Katz dazu.

Laut den Expertinnen Wiese und Asseburg ist eine vollständige Abriegelung, die die Lieferung von Lebensmitteln, Trinkwasser und Medikamenten für Gazas Zivilbevölkerung unmöglich macht, unter keinen Umständen verhältnismäßig und völkerrechtlich zulässig. Das sei etwa bei der Verhinderung der Einfuhr von Treibstoff oder der Lieferung von Strom anders.

Die beiden Expertinnen argumentieren mit dem Artikel 33 der Genfer Konvention, weil die Blockade eine Kollektivstrafe sei und damit gegen das humanitäre Völkerrecht verstoße. Dem Artikel zufolge dürfen "geschützte Personen", wie Zivilisten, nicht "für eine Übertretung bestraft werden, die sie nicht persönlich begangen" haben. "Kollektivstrafen wie auch jede Maßnahme zur Einschüchterung oder Terrorisierung" sind in dem Artikel explizit verboten. Ebenso "Vergeltungsmaßnahmen gegen geschützte Personen und ihr Eigentum".

IStGH-Chefankläger Karim Khan erklärte im "Guardian", dass "die Behinderung von Hilfslieferungen im Sinne der Genfer Konventionen" durchaus ein Kriegsverbrechen darstellen könnte. Ob es sich tatsächlich um ein Kriegsverbrechen handelt, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch nicht sicher sagen.

Muss sich die Hamas ans Völkerrecht halten?

Das humanitäre Völkerrecht besteht unter anderem aus den Genfer Konventionen und ihren Zusatzprotokollen, die nur von Staaten unterschrieben werden können. Allerdings sind laut einer Erklärung des Deutschen Roten Kreuzes "alle an einem bewaffneten Konflikt beteiligten Parteien – seien es Staaten oder nicht staatliche Akteure – an das humanitäre Völkerrecht gebunden."

Auch Christoph Safferling, Professor für Völkerrecht an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, erklärte der "Tagesschau", die Hamas sei "nach Völkergewohnheitsrecht an das humanitäre Völkerrecht gebunden, so wie das auch beim IS anerkannt ist." Für Terrororganisationen wie die Hamas ist das Völkerrecht allerdings meist kein Maßstab.

Hat sich die Hamas bisher an das Völkerrecht gehalten?

Am 7. Oktober haben Terroristen der Hamas Israel attackiert, Hunderte Zivilisten ermordet und als Geiseln genommen. "Diese Taten stellen einige der schwerwiegendsten Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht dar", schrieb Khan im "Guardian".

"Geiselnahmen stellen einen schweren Verstoß gegen die Genfer Konventionen dar. Es handelt sich um ein Kriegsverbrechen im Sinne des Römischen Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs", erklärte Khan weiter.



Immer wieder wird den Terroristen der Hamas auch vorgeworfen, die Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen. Die Hamas mache die Deckung durch die Zivilbevölkerung "gewissermaßen zum Teil ihres Kampfes", erklärte Herdegen in der "LTO". "Sie führt die Angriffe aus einem dicht besiedelten urbanen Gebiet heraus und verteidigt sich unter Inanspruchnahme menschlicher Schutzschilde."

Nach Artikel 58 des ersten Zusatzprotokolls der Genfer Konvention müssen "die am Konflikt beteiligten Parteien es vermeiden, innerhalb oder in der Nähe dicht bevölkerter Gebiete militärische Ziele anzulegen." In dem dicht besiedelten Gaza scheint das kaum möglich zu sein. Falls die Hamas aber unter dem Al-Schifa-Krankenhaus tatsächlich eine Militärbasis errichtet hat, müsste die Rechtmäßigkeit für diesen Einzelfall zumindest überprüft werden.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100281144/al-shifa-krankenhaus-in-gaza-angegriffen-was-sagt-das-voelkerrecht-dazu-.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

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Das Rätsel der Schöpfung ist geknackt......

am Anfang war ein Gedanke......“


  1. 10. 2023

Autor: R. Kaltenboeck-Karow, Sachbuchautor, Kunstmaler

Eingebungen gehen manchmal seltsame Wege. So ist mir die Erkenntnis in der Nacht vom 25. 10. auf den 26. 10. 2023 des Nachts förmlich zugeflogen. Ausgang war der Film „Interstellar“ v. 25. 10. 2023 Kabel 1 – 20:15, den ich das erste mal des Sehens nicht wirklich begriffen habe. Jetzt, so ca. nach dem fünften Mal des Sehens kam mir jedoch die wirkliche Offenbarung, die sich in diesem Film, gewollt oder ungewollt sei einmal dahingestellt, offenbart hat.

„Am Anfang war das Wort, resp. ein Gedanke“, so die Gottesdarstellung in den Religionen zur Schöpfungsgeschichte. Und an dieser Aussage rätselt die Menschheit seit Urzeiten. Und die Astrophysik sucht seit dem ebenfalls nach einer Übersetzung, die diesem Hinweis einen wissenschaftlichen Anstrich verleihen kann.

Schauen wir uns die Aussage des Films in seiner Schlüsselszene an, so läuft alle Erkenntnis darauf hinaus, der Schlüssel des Unviversums ist die Gravitation. Und schauen wir auf die Aussage der Schöpfung der Religionen, so wird hier von dem ersten Gedanken gesprochen. Die Astrophysik sucht nach der unbekannten Kraft des Schöpfungshintergrundes, die das Universum zusammenhält. Und die Wissensbringer unserer Prähistorie und Götter sprechen, siehe „Nachrichten von THOTH“ vom Nebel, der die Ordnung des Universums zusammenhält und nicht Alles ineinanderkrachen läßt.



Gehen wir also wieder auf den Ausgang zurück zur Schöpfung, wie heutigem quantenpyhsikalischem Wissen, erkennen wir, die Gravitation ist die Macht, Kraft, Energieform, die weit über Zeit und Raum hinausreicht und ohne diese Form, überhaupt nicht existent wäre. Sie ist über Allem und in Allem wie durch Allem. Sie ist schlicht und ergreifend der „Schöpfungsgedanke“, der sich in der ersten Gravitation gebildet hat, aus der dann alle Energien in Folge sich in der berühmten Blase enwickelten und durch Überladung zu den sogenannten „schwarzen Löchern“ führte, die sich dann explosionsartig von Energie in Materie wandelte und sich nun im grenzenlosen „Nichts – Nichts“ als Mehrfachuniversum ausbreitet, ohne das ein Ende zu erkennen wäre. Die Überlieferungen sprechen davon, dass dieser Prozess, den die Götter auch noch nicht erforschen konnten, irgendwann in etwas Anderes wandelt, jedoch ein Ende im materiellphysikalischem Sinne, nicht vorkommt.

Was also ist die Urkraft nun der Gravitation und was bedeutet diese für zukünftige Entwicklungen. Schauen wir erst einmal auf das berühmte UFO-Problem und der ständigen Besuche von unbekannten Besuchern aus dem Kosmos, so erkennen wir, wir können ihren Funkverkehr nicht orten, noch mithören. Und auch aus den Tiefen des Universums sind keine Signale wirklich empfangbar. Denn schwirren sie in unserem Sonnensystem herum, so, als seien wir selbst geduldeter Gäste in ihrem Herrschaftsbereich.

Die Forscher gehen davon aus; siehe Michio Katu u. A., dass Besucher uns tausenfach an Jahren und Technik überlegen sein müßten. Und diese Erkenntnis nun der Bedeutung der Gravitation läßt uns dank des Filmes erkennen, ja, die Gravitation ist der Schlüssel für Alles. Einmal für die technische Steuerung von Kommunikation in einem uns so gut wie noch unbekanntem Bereich, aber aber auch in dem Bereich der Überwindung der Entfernungen, wo Raumschiffe gemäß fotografischen Belegen, die Sonne als Sprungbrett benutzen, um von A nach B zu gelangen und umgekehrt. Diese Beherrschung der Gravitation ist der Schlüssel, diese zu Nutzen, sich außerhalb von Raum und Zeit zu bewegen und Kommunikation zu ermöglichen.

Die Gravitation ist also nicht nur eine technische nutzbare Möglichkeit für „Gottes Kinder“, sie ist auch Träger des Bewußtseins, das eben die Kinder Gottes von den anderen Wesenheiten im Naturbereich unterscheiden. Und sie ist der Ort, von dem aus auch die Inkarnationsschübe immer wieder in Erscheinung treten und in einer gewissen Weise, ewiges Leben sichert. So hat auch THOTH genau davon berichtet, und wie man über Bewußtseinsträining in der Tat allein durch die Kraft des Bewußtseins, dahin gelangen kann.... Er hat aber auch berichtet, es gibt neun Paralelluniversen, beschreibt diese und die jüngsten Forschungen weisen genau darauf hin.

Wir stehen so gesehen vor einem epochalem Durchbruch in der Astrophysik auf der Suche nach unseren Schöpfern, um „zu sitzen zur Rechten Gottes“. Eine Aussage, die zunehmend erkennbar eine sehr tiefen wahren Kern umschließt und unser Streben in den Kosmos, in den Genen angelegt, erklärt.

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Sind die heutigen Weltzivilisationen überlebensfähig?

Eine Betrachtung zur Zeitgeschichte von R. Kaltenboeck-Karow

18. 09. 2023

Diese nicht ganz neue Frage wollen wir heute einer möglichen Antwort zu- führen, die wahrscheinlich nicht sehr erfreulich ausfallen wird. Der Grundlagen für die Menschheit sind nicht erst seit der Zvilisationsanleitungen der Götter, die einst aus dem Kosmos zur Erde herabstiegen und ihre Grundlehren dem Homo Sapiens Sapiens, dem sie Ihren Odem einhauchten, mitgegeben worden, sondern sind bis heute in deren Grundzügen erhalten.

Dennoch habe diese Ansätze und Gebote der Götter den Menschen nicht davon abgehalten, seine Unart, Macht über den Nächsten zu erhalten, seine Gier nach Reichtum und Macht in egomanischer Art und Weise auszuleben und dabei immer wieder Tod und Zerstörung über die Welt gebracht.

Der Sprung in die relative Neuzeit beginnt mit dem Aufstieg einmal Europas zur Weltbeherrschung und dort wiederum durch in internen Wettbewerb wie Neid nach Vorherrschaft nach dem Wiederaufstieg der Deutschen Nationen, die in ihrer Romantik das „römisch-katholische Reich deutscher Nationen“ wiederbeleben wollten, die sich dann in zwei Weltkriegen, angeführt durch die Angelsachsen (inkl. USA, Kanada und Australien) über die Welt ergoßen. Einmal geht es nun bis heute um die Vorherrschaft des Westens auch während des 2. WK, gegenüber Europas und Asien und heute geht es um die Vorherrschaft und Eindämmung Russlands und Chinas, die die Rolle des Deutschen Reiches und Japans nun übernommen haben. Wobei der Weltfriedenshüter nach deren Vorstellungen, nach wie vor vorgeben im Recht von Zivilisation zu stehen, als der genannte Verbund der Angelsachsen zu sein.

Sehen wir jedoch diese beiden epochalen Werke an, so können wir schnell erkennen, die Zelebrierung der Vorstellungen, speziell des Westens, sind grundlegend falsch. Denn sonst hätten sie aus den Kriegen gelernt, wie diese Bücher zum Maßstab ihres Handelns erkoren.

Vitalis PantenburgÜberfluss spendet die Erde. Verlag: Stuttgart, Cotta, 1968.

und

Neuland des Denkens: Vom technokratischen zum kybernetischen Zeitalter Taschenbuch – 1. April 1997

von Frederic Vester (Autor), Peter Schimmel (Illustrator)

  • ISBN-10

3423330015

Wir dürfen heute jedoch erleben, auch nach 1945 wurden keine weitere Klugheit im Geist der Eliten gefunden – eher das Gegenteil, da die Folgekleinkriege im Dauerzustand bis heute schon mehr Tote und Leid erzeugt haben, als beide Weltkriege zusammen genommen. Eine erschreckende Erkenntnis, die Zweifel aufkommen lassen, ob einmal die Menschheit überhaupt friedensfähig ist und zum Anderen, die Techniken, die sie erfunden haben, überhaupt die Menschheit überleben lassen können.

Wir dürfen also damit rechnen, das der Ukrainekonflikt oder Folgeversuche des Westens, Russland-Eurasien zu vernichten und so China einzukerkern und eine neue chinesische Mauer von Außen zu errichten, nur in einem übergreifenden Krieg einmünden kann. Das Szenario ist fast erreicht, da die Ukraine wie einst Spanien unter Franko, zum Versuchkriegsschauplatz neuer System herangewachsen ist, um dort auszutesten, wer nun die besseren Waffen hätte. Russland und China, oder der Westen. Allein die Atomfähigkeiten haben einmal die Grenze des Austestens erweitert, wie aber auch gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit von Atomschlägen, erhöht.

Wird also Russland weiterhin durch die Ukraine und der NATO in einen Stellvertreterkrieg getrieben und kommt deshalb nicht weiter und wird dadurch eine Verhandlungsmöglichkeit seitens des Westens verhindert, so wird Russland Atomschläge einzelner Warnzielrichtungen schwächerer Form, sehr wohl ausführen. Hierbei sind Berlin, deutsche Waffenindustriekomplexe und möglicherweise einige polnische Ansammlungen, Ziel von Warnabschlägen. Das allein wird noch keinen allgemeinen Atomkrieg auslösen, sondern der Welt vor Augen führen, was wird, wenn......

Danach wird es erst einmal zu Scheinverhandlungen kommen mit viel Tammtamm. Sollte China im Rücken dieser Entwicklung sich nun Taiwan einverleiben, so wird das Alles noch komplizierter und Japan mit den USA, die nun China eingrenzen müssen, würden dort wohl eine zweite Ukraine schaffen, Wahrscheinlich in Korea. Ob das dann Alles noch beherrschbar bleibt, kann nicht vorhergesagt werden. Die Chancen sind jedoch gering, da es eben ausschließlich um Kapital- und Rohstoffbeherrschungen in der Welt geht, wie immer schon. Und an dieser Stelle werden die Menschen, gebildet oder ungebildet, zum Tier und lassen ihre niedrigsten Instinkte frei.

Nicht umsonst konnten wir im 2. WK erleben, wie alte Ehrvorstellungen, die noch im ersten WK zur Geltung kamen, im 2. WK aufgehoben wurden und es zu einem Wettberwerb des Tötens ungeahnten Ausmaßes kam, wo der Unterschied zwischen Zivilbereichen und Militäbereichen aufgehoben wurden. Sei es in der menschenverachtenden Handhabung mit den Feinden oder fremder Völker, sei es mit den Zivilisten, wo eben Babys an den Wänden zerschmettert wurden, da sie ja morgen vielleicht Soldaten werden könnten uvm. Und selbst Eisenhauer dann Stalin in nichts mehr nachstand, wie ganze Heerscharen von Soldaten, die kapituliert hatten, aus Rache gezielt zu vernichten. Und in den Vergewaltigungsfragen zwischen Roter Armee und westlicher Armeen an den Deutschen, gibt es bei genauer Betrachtung ebenfalls kaum Unterschiede. Das zog sich dann in anderen Teilen der Welt so fort. Sei es im Koreakrieg, in Kambodscha unter Pollpott, von Mao in China ganz zu schweigen, bis zu den Tamilenkriegen oder afrikanischen Völkermorden etc., etc. etc.

Alles in Allem lassen diese Betrachtungen nicht erkennen, das die Eliten dieser Welt nicht die Welt riskieren könnten, nur im ihre irrigen Vorstellungen von Zivilisation aufrecht zu erhalten, was eben keine Zivilisationsvorstellungen darstellen, sondern allein aus narzistischen und egomanischen Gründen, aufrecht erhalten werden.

Ob hier nun ein Eingreifen der alten Götter den Homo Sapiens Sapiens zur Vernunft zwingen, oder sie zuschauen,wie die Erdlinge die Erde von sich selbst säubern, wird sich zeigen. Sie werden die Wahl haben. Die Erde wird überleben, wie man neu beginnen könnte. Es wäre ja nicht das Erste mal. Und eine Verbesserung von Wesenheiten auf der Erde zu entwickeln, wird wohl auch möglich sein. Wobei die Erde immer noch ausreichend Jahre für neue Experimennte, vor sich haben dürfte.

Wohin auch immer die Reise gehen wird, sie wird sich in diesem Zeitalter des neuen ÄON, das gerade begonnen hat, entscheiden. Man sagt zwar, die Hoffnung stirbt zu letzt, aber zugegeben, bei mir als Autor ist sie bereits gestorben.


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Palermo Sizilia

Diese hochmodernen, künstlerischen perfekten Zeichnungen, die eines Picassos nicht nachstehen, sind von Steinzeitmenschen gezeichnet, die nicht einmal Schreiben konnten?

Diese Zeichnungen sind ein Dokument, vor ca. 20.000 Jahren gab es auch in Sizilien eine Hochkultir hochintilligenter Wesenheiten, die wohl auch die bekannte Schrift pflegten und gemäß Legenden zeitlich mit den Pyramiden einhergingen, die mindestens 36.000 Jahre bis zu 800.000 Jahre, je nach geologisdcher Fachaussage, alt sind.

Die schulische Archaeologie, wie Zeitfenster erscheinen doch sehr widersprüchlich.

Science Explorist


Die Graffiti von Addaura, von antiken Menschen zwischen 20.000 und 15.000 v. Chr. im späten Epigravettien und frühen Mesolithikum geschnitzt. Sie wurden in der Addaura-Höhle auf der Nordostseite des Monte Pellegrino in Palermo, Sizilien, gefunden

https://www.facebook.com/photo/?fbid=307706071814427&set=a.136955708889465

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Mythen - Megalithen – Botschaften – Weltraumarchaeologie

von R. Kaltenboeck-Karow

27. 06. 2023

In den 70er Jahren wurde die Welt durch EvD mit seinem sensationellem Buch „Zurück in die Zukunft“ revolutioniert. Seit dem sind Jahrzehnte vergangen und die Welt hat ein neues Bewußtsein erlangt, was die Fragen der alten Götter, der Zivilisationsentwicklung der Erde, wie der Vergangenheit der Erde und ihrer widersprüchlichen Geschichte, angeht. Wir schauen heute dank EvD mit anderen Augen auf unsere Mythen und den Botschaften alter Vergangenheiten, wie ihrer gesammelten Texte.

Hierbei sind insbesondere Hinterlassenschafen in Texten, Religionen und Sagen einzelner Völker von Bedeutung, die mit dieser neuen Sichtweise auch neue Antworten wie Fragen liefert. Und diese Fragen finden nun nicht nur in erhaltenen Botschaften der z.B.“Wissensbringer“ der Ägypter Antworten, sondern auch im Sanskrit und anderen Religionen wie Textüberlieferungen. Danach waren die Götter Wesenheiten, die aus dem Himmel zu den Menschen herabstiegen, Ihnen Wissen, Zivilisation wie Lebensführungsanleitungen hinterließen, sondern auch Architekturen und dem dazugehörigen Grundlagenwissen, das nach den Forschungen irgendwie wie aus dem Nichts kommend, plötzlich bei den Erdenmenschen Einzug hielt und ihre Reiche begründeten.

So ist die Frage der eigentlichen Bauherren um Gizey in den offiziellen Wissnschaften zwar nach wie vor eine offene Frage, jedoch nehmen wir die altägyptischen Texte zur Hilfe, sind sie lange beantwortet. Denn diese Schriften belegen unzweideutig, Gizeh ist nicht von den Ägyptern erbaut und lange vor deren Pharaonenreiche entstanden. Denn die Bauherren waren Nachfahren von Überlebenden von Atlantnis, welches in einer globalen Katastrophe unterging.

Vergleichbares finden wir mit den seltsamen Hinterlassenschaften in Bolivien, den Nasca-Linien, vergleichbare Artefakte in Afrika, Australien und sonst wo auf der Welt. Aber auch Megalithen, die nicht in unsere Menschenzeit passen und auch vom Zeitfenster her nicht zu uns gehören, sind Belege, die Welt hatter mehrere Zeitfenster von Zivilisationen hervorgabracht, die jedoch untergegangen sind. Relikte und technische Spuren finden wir weltweit, wie eben auch technische Hinterlassenschafen in Kohleflözen, Versteinigerungen etc., die Kenntnis abgeben von Dingen, die eigentlich erst in unserer Zeit erfunden wurden.

Allein die Pyramidenbauweise und speziell hier die „große Pyramide“ sind eine Bibliothek höchsten Wissens, in der alle Fachbereiche von Mathematik, Statik, Sternenkunde uvm., ein Stein festgehalten für die Ewigkeit, hinterlegt sind. Das sind keine Zufälle, sondern ein global übergreifendes Dokument von Vergangenheiten für kommende Zivilisationen mit dem Hinweis, „hallo, wir waren hier und haben Euch unser Wissen hinterlasen – forschet, so werdet ihr Erkennen und uns finden“

Und genau das ist heute belegt und nachgewiesen. Und EvD hat uns die Tore geöffnet. Und seine Jünger, hier insbesondere Giorgio Tsoukalos und seine Mannen, führen diese Forschungen fort. Und sie haben auch lange durch Disziplinübergreifende Forschungen nun auch die Beziehungen zu heute mit seinen UFO-Ereignissen herstellen wie auch diese belegen können.

Wobei das Erstaunliche aufgrund der Fortschritte in der Eroberung der Menschheit heute unseres Sonnensystems wir inzwischen auf Spuren gestoßen sind, die einmal nicht nur die Mythen von kosmischen Katastrophen, Veränderungen und auch Weltraumkriegen belegen, sondern auch als Ergebnis der „Weltraumarchaeologie“ belegt werden konnte, die prähistorische Archaeologie der Erde ist untrennbar mit der Archaeologie speziell des Mars verbunden. Wobei aber auch auf den Monden aller Planeten Nachweise zu finden sind, die die Spuren der Besiedelung unseres Sonnensystems von fremden Wesenheiten, lange belegen.

Siehe hierzu auch die Bücher von R. Kaltenboeck-Karow, der durch einen völlig anderen Ansatz her, letztendlich die Fragestellungen eines EvD, nur bestätigen konnte, wo sich dann der Kreis schließt. (siehe „Himmelwärts“ bei Amazon)


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Neue Beweise zu Zeitfenstern der Erde und Funde der Prähistorie....

28. 02. 2023

Prof. Fabio Garuti wie auch Prof. Otto Karow und R. Kaltenboeck-Karow haben mit Ihren Forschungen lange belegt, die Besiedelung wie Zivilisationsbegründung in die Vergangenheiten, sind auch hier belegt, die Zeitfenster sind andere, als heute angenommen und gelehrt. Die Menschheitsgeschichte muß völlig umgeschrieben werden und die Überlieferungen aus Myhten, Sagen wie auch alter Texte, sind auch hier durch Funde und Überprüfungen nach wissenschaftlichen Meßtechniken andere, die viel älter sind, als heute noch angenommen!

Heinrich Kusch: Geheime Unterwelt / Außerirdische und fremde Kulturen vor 60.000 Jahren? (Vortrag)

Was ist das Geheimnis der #Erdställe? Stammen sie wirklich aus dem Mittelalter - oder reichen sie weit in die frühe #Steinzeit zurück? Und was hat es mit den dortigen Funden von seltsamen Figuren auf sich, die wie #Aliens aussehen? Eine Kultur vor zehntausenden von Jahren war hier am Werk. Davon ist zumindest der Historiker und Erdstall-Forscher Prof. Dr. Heinrich Kusch überzeugt. Eine unbekannte und fremde Kultur war hier am Werk, deren Spuren teilweise 60.000 Jahren in die Vergangenheit reichen. Damit sprengen sie alle bisher Datierungen und Forschungen zu solchen Erdställen in #Österreich oder auch Bayern (Süddeutschland). Und selbst Gravuren in Stein, die eindeutig wie "klassische fliegende Untertassen" aussehen, will der Forscher entdeckt haben. Ebenso Spuren in Felsen bzw. Gesteinen, die unverkennbar einer Schrift ähneln und Objekte aus "modernen" Metallen. Was aber zeigen diese Statuen? Wesen aus dem Erdinneren, Fremde aus dem #Universum oder sogar Reptiloide? Und gab es Handel mit diesen Wesenheiten, von denen heute nur noch Sagen und Legenden künden? Wie alt sind diese Erdställe tatsächlich? Genau darüber berichtete Kusch in diesem Vortrag vom 30. Oktober 2021. Wie auf Fischinger-blog.de berichtet, fand da das Jahrestreffen der "Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI" (A.A.S.) in Legden im Münsterland statt. Eine Veranstaltung mit zahlreichen Vorträgen, in denen sich die Referenten mit den großen Rätseln der Welt und den Universum sowie der Idee der Götter aus dem #Weltraum beschäftigten. Der Prä-Astronautik beziehungsweise Paläo-SETI oder, wie es heute neudeutsch pauschal gerne heißt, den antiken #Aliens. Diese Vorträge habe ich vor Ort für Euch gefilmt. Was sagt Ihr dazu?

https://www.youtube.com/watch?v=Wc2gk-cFgrk

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Die vorägyptische Zeit....

  1. 01. 2023

Es gibt überhaupt keine Zweifel daran, es gab eine vorägyptische Zeit. Siehe das Buch: „Nachrichten von Thoth“ - eine moderne Übersetzung alter Texte der Entstehung auch Ägyptens.

Der hier gezeigte Bericht stimmt in allen Einzelheiten und es gibt keinen Grund, daran Zweifel anzumelden. Archaeologen wie Ägyptologen, die das machen wie hier beschrieben, sind schlicht so etwas wie „Märchensammler der Gebrüder Grimm“ mit dem Unterschied, sie schneiden die Teile ab, die ihnen nicht gefallen. Nur wissenschaftlich ist das nicht.

Nehmen wir die Turiner Liste, die nun absolut richtig dargestellt ist, so ist das ein absoluter Ansatz, die wahren Geschichtszeitfenster zu ermitteln. Diese weisen auf ein Alter von guten 36.000 Jahren hin. Nehmen wir das Widererstehen Ägyptens nun unter Pharaonenführungen hinzu, so kommen wir immerhin noch auf (ein Zeitfenster von ungefähr 8000 Jahren), wobei die Sintflut grob vor 19.000 Jahren stattfand. Vergleichen wir diese Zahlen mit ägyptischen Angaben von 50.000 Jahren vor der Entstehung der Pyramiden lt. Aussagen von Thoth, so kommen wir der ganzen Angelegenheit schon näher, da diese Zeitabschnittsberechnungen der Wirklichkeit näher zu kommen scheinen. Denn so würden die 50.000 Jahre in etwa passen können bis zur Wiederentstehung des Reiches unter Führung der Pharaonen, wie von Thoth berichtet. Und das Zeitfenster bis zur Zivilisationsneubegründung als eigene Entwicklung des Homo Sapiens Sapiens in Ägypten, das auf den Vorläufern der Turiner Götterdynastien aufbaute, passen plötzlich und unerwartet irgendwie zusammen.

Die Zeiten, die nun davor lagen, bis die Erde wieder erschaffen werden konnte, passen ebenfalls in etwas wie von Geisterhand gelenkt irgenwie zusammen. Denn wie Wiederherstellung eines geeigneten Menschen nach dem Terraforming von vor ca. 1.8 Millionen von Jahren, hat eben diese Zeiten benötigt, um die Höhlenwesen von Kem, zur Menschwerdung im Sinne der Götter reifen zu lassen.

Was die Tierrestesteinbehälter angeht, so habe ich diese an anderer Stelle schon erklärt. Dort wurden wohl die Genmanipulationen bewahrt, die man einst machte. Entweder um deren Bewußtseint zu neutralisieren, oder als Dokumentation für eine Nachwelt, die die Geschichte in der richtigen Weise begreifen lassen kann. Diese Zeit ist eigentlich heute gekommen, wenn die Wissenschaften wirkliche Wissenschaften betreiben würden unter Einbeziehung der Botschaftern wie Hinterlassenschaften der Götter. Das Verständnis zur eigenen Forschung wäre damit viel weiter und offener, als es heute noch ist.

UFO,Aliens,SCIENCE , 異星人,エイリアン

Patricia Binnemann  ·

Von vor dem alten Ägypten:

Archäologen entdecken seltsame Statue von zwei Wesen mit langen Schädeln und dünnen Körpern.Auf den Rücken dieser Wesen sind völlig unbekannte Schriftzeichen, die keiner bekannten Sprache ähneln.Noch bevor sich die frühen Menschen in Sakkara niedergelassen haben, muss es dort schon etwas gegeben haben.

https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=jHHe16ybavw&feature=youtu.be&fbclid=IwAR0BVNeG0etR0nqXGwDZPxGF16hZVUfSwzZpit4IJJarY0XYlmfOv85jKFI

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Die Sieben Stämme der Atzeken

  1. 12. 2022

Diese Paralellen zur jüdischen Geschichte ist frapierend. Denn diese Geschichte spiegelt den Inhalt auch unserer heutigen christlichen Religionen wider, das wir die Geschöpfe eben der Götter sind, die aus dem Himmel zur Erde herabstiegen.

Und ja, auch hier haben wir die magische Sieben in Form von Gebäuden, die wiederum astronomisch ausgerichtet sind, wie sieben Geburtskammern, aus denen die sieben Stämme der Atzeken hervorgingen.

Das sind keine Zufälle, da Ähnlichkeiten sich weltweit in Überlieferungen der Welt widerspiegeln.

Marcel Seifert

https://www.youtube.com/watch?v=tr-5xPnnDVA

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ISLAM – im Spannungsfeld zwischen Gesellschaft, Politik und Justiz

  1. 11. 2022

Dieses Spannungsfeld findet derweil im Wesentlichen in den deutschsprachigen Ländern in der BRD, Österreich und der Schweiz statt.

Österreich wird letztendlich seit 1919 von „roten Farbrichtungen regiert und es hat etliche Bürgerkriege in Folge gegeben. Auch die Dollfuss-Schuschnigg-Ära war rötlich-faschistoid angehaucht. Die nationalen Sozialisten ohnehin und nach1945 haben die die Hellroten übernommen.

Heute hat Österreich mit Rot eigentlich ausgedient, was sich in diesen Tagen gerade beweist. Sie sind verbraucht und nicht refomierbar. Und aus dieser Farbmischung zum Machterhalt hat sich diese Farbmischung längst in einen Grundton von Braun entwickeln. zeitlich abgegrenzt, jedoch mit einem vergleichbaren Werdegang die BRD. die speziell nach der Teilwiedervereinigung der deutschen Länder in der BRD seit der Machtübernahme der Stalinistin Dr. Angela Merkel, die Einleitung zur Selbstzerstörung der BRD, begonnent hat.

Der berühmte „Gang durch die Instituionen“ hat gefruchtet. Heute sind die meisten Behörden wie der Justiz von dem „grün-gender-verseuchten Geist“ durchdrungen. So klagen speziell männliche Juristen in Staatsdiensten über diese Entwicklung, die auch noch mehrheitlich von den überproporzional Bestellungem von weiblichen Justizverantwortlichen von Richtern und Staatsanwälten, beherrscht werden. Speziell die weiblichen Vetreterinnen der Justiz sind derart genderverseucht, dasd sie es nicht einmal mehr merken, wie sie mit ihren Einseitigkeiten und Schieflage ihrer Lebenseinstellungen nicht einmal mehr begreifen, daß sie die Neutralität und Verpflichtung am Souverän, den Gesetzen, wie einer unpolitischen Justiz, verpflichtet sind.

Sie haben offensichlich nicht aus der Geschichte der NSDAP und der SED gelernt, Politik ist kein Handlanger von Weltanschauungen, sondern einzig den Gesetzen verpflichtet. Und hier haben wir an dieser Stelle eben das Problem im Spannungsfeld ISLAM – Gesellschaft, die geneigt ist, die einheimische Gesellschaft völlig zu entzweien, wie ganze Familien zu zerstören bis hin zur Bürgerkriegsgefahr in den deutschen Ländern. Die Justiz scheint es nicht zu begreifen, das sie den falschen Göttern in Politik und Religionen folgt.

Es ist schlicht ein Irrtum in der deutschen Justiz dem Irrglauben anzuhängen, der ISLAM sei eine Rasse und jede Kritik an dieser Religions-Ideologie sei Fremdenhass. Nein, Fremdenhass wird dadurch nur neu begründet seitens der Politik und der Justiz, da es kaum noch Fremdenhasse in diesem Lande gab. Die Justiz erweckt den Eindruck, entweder sie läßt sich mißbrauchen oder aber, ihnen fehlt schlicht die Bildungsgrundlage in Sachen ISLAM. Dabei bräuchte sie gar nicht auf heutige Aussagen schauen, sondern bei den großen Geistern europäischer Denker seit der Aufklärung. Der ISLAM ist eine Religionsideologie, die ihre Mitglieder über die von Ihnen beherrschten Gebiete schlicht indokriniert hat und sie unter einen geistigen Zwang gesetzt, der es schlicht nicht ohne Strafe erlaubt, frei zu denken oder über den Tellerrand zu schauen, wie ein Jeder der das tut, sich der schlimmsten Strafen aussetzt.

Dieser ISLAM pflegt bis heute das Dummhalten seiner Menschen, um die eigene Macht zu halten, auch wenn das in diese heutige Welt nicht mehr paßt, gegen die UN-Menschenrechte verstößt, die ihre Wurzeln in der Prähistorie der Wissensbringer, speziell in Sumer und Babylon hat, wie sie jeglichen Fortschritt ihrer Menschen verhindert. Ein Grund, weshalb islamische Menschen in den nichtislamischen Welten niemals integrierbar sein werden, da sie immer ab einer bestimmten Größenordnung Paralellgesellschaften bilden werden und Sonderrollen anstreben bis hin zu Machtübernahmen. Das ist Kernziel des ISLAM, was mit Rassismus nichts gemein hat.

Justiz, die das nicht begreift, hat ihren Sinn verloren, den Gesellschaften, denen Sie zu dienen haben, ihren Beruf auszuüben.

Autor: R. Kaltenboeck-Karow

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Die neue Eselskarrengeneration....

  1. 10. 2022

Ab übermorgen braucht Niemand mehr zur Schule gehen – man lebt wieder im Wald und auf der Heide in Holzrundbauten, pflegt Schafe und reist mit Eselskarren und singt dabei: „hoch auf dem gelben Wagen.....“

Oh du schöne neue Welt,

Wie hab ich Dich ersehnt -

Bin frei nun auch im Glauben -

Mußt gestern Autofahren -

Mei Umwelt sehr versauen -

Was hab ich mich gequält.


Nun bin ich frei

Ich bin so weit -

leb in Natur

Ohn Fernsehtruhe -

Ohn Dackelphon -

Was tut das schon -


Ich Atme Luft

In Freiheit nun -

Und voller Lust -

Ich hunger gern -

Ein Rübchen hier -

Ein saures Blatt -

wie ich es doch

vermisset hab.


Ich fang neu an -

Als Hampelmann

Als Neubegründer neuen Volkes -

Wer mich nicht will -

Soll aus nun wandern -

So koste diese neue Welt....


Ich find das Klasse -

Ich find das Fein -

ich möchte auch mal

ein Schweinchen sein.....


  • 31. Oktober 2022

Deindustrialisierung auf Hochtouren

Grüne Energiewende wirkt: Auch die BASF kehrt Deutschland den Rücken

Canva

Inhalt

  1. Als Industriestandort unattraktiv geworden

  2. Deutschland ist nicht mehr rentabel

  3. BASF-Gründererbin jammert über ihre Milliarden

Der deutsche Chemie-Gigant plant den Abbau seiner Industriekapazitäten und eine stetige Verringerung seiner Industriestandorte in Europa und insbesondere in Deutschland. Vor allem die politisch hausgemachten, pervers hohen Energiekosten schlagen das Unternehmen in die Flucht. China ist auch hier der große Profiteur. Am Stammsitz Ludwigshafen, wo noch 39.000 der 110.000 BASF-Angestellten arbeiten, sollen die Einschnitte besonders drastisch ausfallen.

Wie stark der seit der rotgrünen Regierungsübernahme explodierende Anstieg der Erdgas- und Strompreise – der fälschlicher- wie bequemerweise Russlands Ukraine-Krieg angelastet wird – den chemischen Wertschöpfungsketten zusetzt, zeigt sich vor allem am Beispiel der BASF: Die Mehrkosten für Erdgas an den europäischen BASF-Standorten hätten sich, so “Wallstreet Online”, in den ersten neun Monaten 2022 auf rund 2,2 Mrd. Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum belaufen. Das verkraftet kein Unternehmen.

China ist für die BASF das Ausweichland der Wahl: Dort ist der Konzern bereits mit etlichen Joint-Ventures aktiv; vergangenen Monat erst eröffnete er dort eine 10-Milliarden-Euro-Kunststofffabrik. Verlässliche, preiswerte Energien ohne ideologische Überfrachtung, moderate Lohnstückkosten und eine industriefreundliche Politik lassen nicht nur die Chemiebranche, sondern auch weitere Schlüsselbereiche der deutschen Industrie den fernöstlichen Riesen zum Zukunftsstandort der Wahl werden.

Als Industriestandort unattraktiv geworden

Vorstandschef Martin Brudermüller hatte, wie viele seiner Kollegen, dem grünen Gepfusche in Berlin lange genug zugesehen – und ist nun zu der Überzeugung gelangt, dass Deutschland als Industriestandort unattraktiv geworden ist. Das Unternehmen will daher “so schnell wie möglich und dauerhaft” weg von hier, am besten generell aus Europa – weil man jedes Vertrauen in die Energiepolitik verloren hat. Und auch wenn es Brudermüller nicht ausspricht: Die Klima-Ideologie ist pures Gift für die Wirtschaft; da heißt es: Rette sich, wer kann.

Bereits in den letzten Monaten hatte der Konzernboss wiederholt gewarnt, dass ein Gasembargo gegen Russland Deutschland in die schwerste Krise seit dem Zweiten Weltkrieg stürzen würde. Um wenigstens die Wettbewerbsfähigkeit seines Unternehmens zu erhalten, zieht Brudermüller daher die Notbremse – und verlagert die BASF sukzessive weg von Europa. Deutschland stellt für die BASF mit 18 Prozent des Konzernumsatzes zwar immer noch eine wichtigen Markt dar (China hat 14 Prozent) – doch die Produktion hier ist nicht länger rentabel.

Deutschland ist nicht mehr rentabel

Deutschland krankt jedoch nicht nur an einer grundfalschen, radikalen Wirtschaftspolitik, sondern auch an weltanschaulichen Verirrungen, die eine Mischung aus Machbarkeits- und Größenwahn hervorbringen. Linke Wohlstandseliten singen nach wie vor das Hohelied auf den angeblichen “Reichtum” des Landes, obwohl seine Wirtschaftssubstanz tagtäglich weiter schrumpft und früher oder später nichts mehr von den Früchten des einstigen deutschen Wirtschaftswunders übrig sein wird, und obwohl reihenweise Firmen aller Größenordnungen pleite oder ins Ausland gehen.

Enteignungen und Zwangsumverteilungen sind bereits in vollem Gange (Wochenblick berichtete). Dank Great-Reset-konformer “Innovationen” wie bedingungsloses Grundeinkommen (demnächst “Bürgergeld) oder “Übergewinnsteuern” hält der Sozialismus bald wieder Einzug. Es drohen Vermögensschnitte oder -steuern – und vermutlich sogar ein Lastenausgleich.

BASF-Gründererbin jammert über ihre Milliarden

Und all das wird teilweise sogar noch herbeigesehnt von Reichen, die förmlich darum betteln, dass der Staat sie doch härter besteuern möge.Besondere Ironie: Ausgerechnet die 29-jährige Erbin eines der BASF-Gründer, Marlene Engelhorn, die ein Milliardenvermögen erben will, verschaffte sich mit entsprechendem medienwirksamen Geheule Publicity. Die demnächst von Arbeitslosigkeit bedrohten, weil wegrationalisierten deutschen BASF-Beschäftigten dürften für diese dekadente Nabelschau indes wenig Verständnis übrig haben.

https://www.wochenblick.at/allgemein/gruene-energiewende-wirkt-auch-die-basf-kehrt-deutschland-den-ruecken/


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Neue archäologische Forschungen in Saudi-Arabien dokumentieren Hunderte von Bauwerken aus Stein, die als monumentale Stätten interpretiert werden

https://www.google.com/search?sxsrf=ALiCzsavSA20AaDMKB

In diesem bisheute auf 8000 Jahre alten Ruinen befinden sich auch Stelen und Steintafeln, die eindeutig die sardischen Schriftenzeichen dokumentieren. D.h., unsere Darstellungen, das es sich hier um vorsintflutliche Hintelassenschaften handelt und die Schriften weit davor zurück reichen, darf als höchstwahrscheinlich angesehen werden.


Feenringe, Stonehenge und Gravitationswirbel Steinerweichung Atlantis

Die Grüne Sahara

Ich kann keinen Artikel schreiben Atacama-Riese und Cusco-Tempel, verbunden mit astronomischen Aufzeichnungen aus der Steinzeit

Mehr Vorgeschlagene Bücher Geheimnisvolle Megalithen

Die Nephilim: Könige eines epischen Zeitalters: Geheimnisse und Rätsel der Sumerer und Akkadier Göttinnen

Innere Traditionen Ancient Origins DNA-Test Luftaufnahme der archäologischen Stätte Al-Faw, Heimat einer neolithischen Siedlung, in Saudi-Arabien. Quelle: CC BY-SA 4.0 Aktualisiert am 29. Juli 2022 - 22:58

Sahir 8.000 Jahre alter neolithischer Tempel in Saudi-Arabien entdeckt

Die einst prächtige Hauptstadt des Königreichs Kindah, Al-Faw südwestlich von Riad in Saudi-Arabien, war Gegenstand eines Projekts, das von der Saudi Heritage Commission unter der Leitung eines von Saudi-Arabien geführten internationalen Wissenschaftsteams geleitet wurde. Das Königreich Kindah war im 5. und 6. Jahrhundert eine Konföderation nord- und zentralarabischer Nomadenstämme. Historisch gesehen ist es als die erste nomadische arabische Monarchie anerkannt. Jetzt hat ein Forscherteam modernste Technologie eingesetzt, um die Stätte zu untersuchen, und einige bemerkenswerte Funde gemacht, darunter die Überreste einer 8.000 Jahre alten neolithischen Siedlung und einen Steinaltar, sowie 2.807 Gräber aus verschiedenen Zeitepochen hinzugefügt vorhandene Liste. Diese Gräber wurden laut einer Pressemitteilung der Saudi Press Agency dokumentiert und in sechs verschiedene Gruppen eingeteilt. Experten nutzten Fotografie, topografische Drohnenvermessung und geophysikalische Vermessung, um die Ergebnisse zu entdecken. (SPA) Experten nutzten Fotografie, topografische Drohnenvermessung und geophysikalische Vermessung, um die Ergebnisse zu entdecken. (SPA) Die verwendete Technologie umfasste hochwertige Luftaufnahmen, geführte Drohnenaufnahmen, die Bodenkontrollpunkte nutzten, eine topografische Vermessung, Fernerkundung, Bodenradar, Laserscanning und geophysikalische Vermessungen. Darüber hinaus wurden umfangreiche Walkover-Umfragen durchgeführt, um nichts unversucht zu lassen.

Die Überreste eines saudi-arabischen Hundes sind ein schockierender Fund Felskunststätte Bir Hima in Saudi-Arabien erhält den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes Inschriften und Anbetung: Die Idee des Monotheismus in Frage stellen Al-Faw liegt am Rande von Al-Rub’ Al-Khali (dem leeren Viertel) auf der Route, die die heutigen Städte Wadi Al-Dawasir und Najran verbindet. Der in den Felsen gehauene Steintempel thront am Rande des Berges Tuwaiq im Osten von Al-Faw. Es war ein Zentrum, in dem die Einheimischen in der Antike Rituale und Zeremonien praktiziert haben. Darüber hinaus wurden auch mehrere Andachtsinschriften gefunden – sie stellen unser Verständnis der Religion und der Glaubenssysteme jeder Gemeinschaft in Frage, die den Ort bewohnt hat. Eine dieser Inschriften ist das Heiligtum von Jabal Lahaq, das an den Gott Kahal, die lokale Gottheit, gerichtet ist. Kopf eines Mannes aus Qaryat al-Faw (1. Jahrhundert v. Chr.). Abteilung für Archäologiemuseum, King Saud University, Riad. (Wolfgang Sauber/CC BY-SA 3.0) Kopf eines Mannes aus Qaryat al-Faw (1. Jahrhundert v. Chr.). Abteilung für Archäologiemuseum, King Saud University, Riad. (Wolfgang Sauber/CC BY-SA 3.0) Es wurde von Wahb Allat (verstanden durch Betrachten der Buchstaben WHBLT) in Auftrag gegeben, der aus der Familie von Malha stammte (abgelesen aus den Buchstaben MLHT). Sie waren selbsternannte Einwohner der Stadt Al-Jarha (auf der Inschrift als Guerra gekennzeichnet). Die Forscher spekulieren, dass diese Inschrift auf eine mögliche Handels- und Wirtschaftsbeziehung zwischen den Städten Al-Faw und Al-Jarha hinweisen könnte. Vielleicht könnte es ein Indikator für religiöse Toleranz oder die Verehrung der Gottheit Kahal durch die Bewohner von Al-Jarha sein.

Dies könnte die Möglichkeit einer monotheistischen Praxis im Nahen Osten oder in Westasien eröffnen, das traditionell als Geburtsort der monotheistischen abrahamitischen Religionen – Christentum, Islam und Judentum – gilt. Es stellt auch die Idee der Opposition gegen Götzenanbetung und Bildersturm in Frage, die der Islam traditionell ablehnt. Dies sind nach Ansicht der Forscher vorläufige Beobachtungen, die einer weiteren Analyse bedürfen.



 
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  Bücher
Dr.Otto von Habsburg:

„wer seine Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten“
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Einige Beispielarbeiten und es gibt noch viele mehr!

https://kdp.amazon.com/de_DE/bookshelf
Kaltenboeck-Karow Der Sieg der Dummheit in vier Episoden: Essay
ISBN-13
979-8857075753



WELTENFIEBER: Zukunftszittern – wer übernimmt die Macht auf Erden.
ISBN-13
979-8389358867



Die Offenbarung und die planetarische Wandlung: Blick zurück im Zorn und der Weg in den Weltenkrieg - ein Ende- ein neuer „Odem“
ISBN-13
979-8852147172

Zivilisationsgeschichte unseres Sonnensystems
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