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  Götterbotschaften neu interpretiert 26.04.2024 15:33 (UTC)
   
 
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Die Himmelsgewölbe-Göttin NUT – und die Fehlinterpretation der Ägyptologie

  1. 02. 2024

Nut (auch Neuth oder Nuit)[1] ist in der ägyptischen Mythologie die Göttin des Himmels. Sie symbolisiert das Firmament und wurde als die Mutter der Gestirne angesehen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Nut_(%C3%A4gyptische_Mythologie)

Nut - ägyptische Göttin des Himmels

Die ägyptische Göttin des Himmels: Nut gilt als die Mutter aller Götter. Ihr nackter Leib wölbt sich über die Erde. So erschafft sie einen schützenden Raum, in dem die Menschen leben können.

Dieses Bild von der Göttin NUT als umspannende Schutzgötting der inneren Planeten unseres Sonnensystems dokumentiert in eindeutiger Weise wie auch alle vergleichbaren Götterbilder oder Kartuschen resp. Bildaussagen und Darstellungen die Tatsache, unser Sonnensysstem hatte einst 12 Planeten, siehe die Sterne, und man mußte an sieben Planeten vorbeiziehen, bevor man am Zielplaneten, hier der Fünfte Planet NUT/NBUN ankam.So die Überlieferungen.

Diese Aussage bedeutet, vom fünften Planeten aus haben die Ankömmlinge unser Sonnensystem mit Ihren Himmelschiffen das Weltenmeer durchschwommen und sind auf dem fünften Planeten, dem Herkunftsplaneten am ähnlichsten lt. Alttexten, vor ca. 1 Milliarde von Jahren angekommen und haben von dort aus, als bogenüberspannend, nun das innere Sonnensystem kollonisiert. Und der Erstplanet wurde später „zum verlorenen Paradies“, wo man Regentschaften von vielen Jahrtausenden belegen konnte. Diese Belegungen finden sich heute in Hinterlassenschaften als Botschaften für spätere Generationen, was wir heute erkennen und richtig übersetzen können.

Die Vorgeschichte dreht sich um die Vernichtung der kosmischen Katastrophe um den Planeten NUT, der Neubegründung via Mars, dem Aufstieg der Erde (Rest von NU'T nach der Katastrophe) aus der Dunkelheit ins Licht unter Vertreibung vom Mars und dem Einfangen des Mondes.

Die große Katastrophe fand ca. vor 700 Millionen Jahren statt. Der Mars übernahm die Rolle nach vielen Jahrtausenden von NUT und wurde Mittelpunkt einer galaktischen Handelsstation, die später durch einen Weltraumkrieg zerstört wurde und mi ihr fast auch die Erde, was mit dem Untergang von Atlantis und der Neubesiedelung der Erde, einhergeht. Wie eben auch Funde von Raumschiffswracks auf dem Mond bestätigen konnten. Wie aber auch Marszivilisationshinterlassenschaften es belegen.

Die Hinterlassenschaften sagen aber auch weltweit aus, die Siedler von den Plejaden wurden später auch von Besuchern aus dem System der Schlange besucht - wahrscheinlich später in Konkurrenzsituationen gebracht. Denn beide Wesenheiten haben sich in allen Kulturen wie auch bildlichen und baulichen Hinterlassenschaften, verewigtlicht.

Diese Bild, wie die meisten Bilder zu diesem Thema, wie auch der Götterkroniken der Ägypter und anderer Mythen und Legenden wie Bauhinterlassenschaften weltweit, bestätigen es. Insoweit liegt die Ägyptologie mit Ihren Deutungen weitestgehend zu diesen Themen, falsch.


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Wegweiser zu den Göttern.......

Wir finden in prähistorischen Überlieferungen, sei es in Legenden, Mythen, Religionen, alten Texten oder auch Bibliotheken in Steinen, wie Bilder, Bildnisse und Figürlichkeiten immer wieder Merkmale der Götter in ihren „fliegenden Kisten“, die uns Auskunft über Ihre Herkunft geben.

Allein, diese werden bis heute meist isoliert betrachtet, da der Gesamtzusammenhang der übergreifenden Kulturdokumentationen nicht gesehen werden soll oder wird.

Deshalb geben wir an dieser Stelle heute einige Auskünfte über Hinweise der Herkünfte der Götter, wo man heute Informationen herauslesen kann, die recht eindeutig auf Ihre Herkunft Hinweise geben.

Die frühesten Hinweise auf die Besiedelung unseres Sonnensystems stammen aus den berühmten alten ägyptischen Texten, wie des Wissensbewahrer und Lehrmeisters THOTH. Dieser spricht von einer sehr großen Rasse, die einst von den Plejaden kamen und dem fünften Planeten im System, NUT/NUN als einen Großplanet, der ihrem Heimatplaneten am nähesten kam, zu besiedelten. Von hier aus erfolgte die weitere Besiedelung unseres Sonnensystem zu einer Zeit, als es die heutige Erde noch nicht gab. Der Mars jedoch der zweite bewohnbare Planet im System war, der in der Position der heutigen Erde seine Bahn zog und im Gefolge seiner Bahn ein Kleinplanet hinter sich herzog, den wir heute als den irdischen Mond kennen.

Erst später, als die große Katastrophe eintrat und der Großplanet durch ein Feuerplaneten, der alle 3600 Jahre durch das Zentrum des System gegenläufig zog, kollidierte, entstand der Asteroidengürtel und der Restkern des Planeten wurde fortgeschleudert. In dessen Folge sich die inneren Planeten neu ausrichteten inkl. der Venus, die ebenfalls weggeschubst wurde. Die Venus war letztendlich ein Mond oder Doppler von NUT/NUN und ebenfalls bewohnbar und kultiviert worden.

Am Ende verdrängte die nun aus dem Dunkel aufgestiegene Erde den Mars, der in die heutige Potion wanderte, wobei dessen Wanderung nach astrophysikalischen Untersuchungen, noch nicht abgeschlossen erscheint. Und als Nebeneffekt wurde der Mond nun von dem Restkern in der Größe einer Eiform der heutigen Erde, eingefangen. Im Schlepptau dieser Ereignisse folgten Eiswolken und Geröll, die sich dann auf der Erde niederließen und mit eigenen Grundlagen, wie dem Bombardement aus dem Weltall, neues Leben gebaren.

Die Wesenheiten aus den Plejaden wurden zum Teil vernichtet, flohen zurück zu den Plejaden und die Siedler auf dem Mars, machten nun die Wanderung durch das Sonnensystem, wie deren Neupositionierung mit. Etliche Kolonisten von der Venus, dem Mars wie Außenstationen auf dem Mond und sontigen Planetoiden, wo zum großen Teil aus Bergbau betrieben wurde, fingen an, die Erde nun zu besiedeln, die über die Jahrtausende zu einer Eigenständigkeit fanden, die dann in eine Konkurrenzlage zum Mars sich entwickelten. Der Mars, der an der Oberfläche von den Spätsiedlern aus den Plejaden nun zu einer neuen Größe aufstieg, vereinte sich mit den Wesenheiten des Mars, die meist in unterirdischen Städten lebten und bildeten diese zu einer neuen Zivilisation, die dann auch der Raumschifffahrt fähig wurden.

Allein nach dem berühmten Weltraumkrieg, der wohl auch mit der Konkurrenzlage der Erde zum Mars und der Vorherrschaft im System in Zusammenhang gebracht werden muß, wurde der Mars der Totalvernichtung ausgesetzt, was die Oberflächenzivilisationen angeht und die „kleinen Grauen“, die in Symbiöse mit diesen lebten, überlebten offensichtlich im Marsinneren, wenn auch unter großen Verlusten, wie sie sich neu ausrichten und entwickeln konnten. Die Erde selbst wurde ebenfalls an der Oberfläche so gut wie total zerstört, was dann zu einem Terraforming und einer Neugestaltung von Wesenheiten führte, die wir in der Endphase dieser Prozesse und der Stiftung des Odems der Götter, als Homo Sapiens Sapiens vorfinden. Im Zuge des Weltraumkrieges hatten aber auch andere Wesenheiten aus den Tiefen der Weltenmeer den Weg zur Erde gefunden, die nach dem Kriege nun das Sonnensystem in ein neues Konzept für das Sonnensystem einbrachten.

Aus diesen Zeiten finden wir als Erstes einmal die Hinterlassenschaften der Großwesen mit Ihren Flügelsymbolen und kleinen Menschenarten, die offensichtlich diesen dienten, unseren menschlichen Vorläufern. In deren Hinterlassenschaften finden wir in Stein gehaltene Bibliotheken, die über Astrophysik, Mathematik, Statik und Materialkunde, wie Baukunde, aber auch Sternenkunde, ausreichend Informationen hinterlassen haben für eine Menschheit, die es später einmal erkennen könnte.

Weiterhin haben wir aber auch in Stein gehalten Hinweise auf das System des Löwen mit klarer Positionierung und dem Hinweis, auch von dort kamen Götterscharen zur Erde. Was dann die berühmnten Götter mit dem Falkenkopf darstellen könnte, wobei der Falke im arabischen Raum nach wie vor als heiliges Tier gilt. Dann haben wir in den Überlieferungen nicht nur Hinweise auf die Planetenfolge unseres Sonnensystems, wie deren Veränderungen, sondern auch Hinweise auf andere Götter, die aus anderen Systemen kamen. Hierbei sind auch große Graue gesehen worden und Reptoloide und andere Formen.

Einen großen Einfluß lesen wir in den Überlieferungen in der Form des Drachen oder auch der Schlange, die weltweite Verbreitung fanden. Sehen wir auf den Ausgang der Symbole, so sind das keine Reptoiden oder Schlangenwesen, sondern diese Merkmale symbolisieren ihre Herkunft, dem Sternenzeichen der Schlange. Wie auch die Mehrheit alter Hinweise immer auf Sternenzeichen basieren.

Und was die Farben der Wesenheiten angeht, so habe wir auch hier ausreichende Hinterlassenschaften und Nachrichten, die von einer Blaufärbung, Schwarzfärbung, Dunkel-Braunfärbung, Hellbraunfärbung, Gelbfärbung, Weißfärbung und Broncefärbung Hinweis geben.

Hierbei sei an die Hinterlassenschaften des Fundes vom Mond erinnert, wo wir eine erhaltene Dame mit wundervollem irdischen Menschengesicht fanden mit einem sogenannten „dritten Auge“ was wir in der Form in Indien heute noch finden. Aber auch andere Menschenähnlichkeiten weltweit vorhanden sind, auch wenn sich ablesen läßt, nicht alle heutigen Menschentypen haben ihren Odem von Menschenarten erhalten. So spricht die Überlieferung eben davon, wir sind erdgebundene Wesenheiten, die aber auch Nichterdgebundenheiten aufweisen durch den Odem der Götter.

Und in diesem Zusammenhang finden wir fast in allen Mythen und Hinterlassenschaften auch immer wieder die symbolische, wie heilige Zahl „Sieben“ als kosmische Größe in unseren Leben vor.

So haben wir also Hinsweise auf mindestens drei Ausgangsorte der Götter, wie deren Heimatplanteten und Systeme auf Erden dokumentiert, Es sollte also kein Wunder nehmen, wenn weitere Forschungen dieser Art betrieben würden, um auch andere Herkunftsorte unserer Göttervorfahren zu erkennen.

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Auszug aus

Götter – Katastrophen und Gelehrte“


ein wenig Wissenschaftliches:

ISBN 9798392793912

S, 164 bis 172

... Wie der berühmte Titel eines Buches aussagt: „Der Mensch lebt nicht von Brot allein. Hier sei daran erinnert, wie es immer mehr Menschen als Erlebnis vorkommt, die Zeit schreitet zunehmend schnell voran. Konnten die vor 1970 Geborenen noch mit der Zeit in der Kindheit und Jugend hausieren, so erleben zunehmend nun auch Kinder wie Jugendliche, die Zeit zerrinnt ihnen zwischen den Händen. Den Erwachsenen geht es schon lange so. Kaum ist die Schulzeit zu Ende und man beginnt in das Erwachsenenleben wie Berufsleben einzutreten, eilt man der eigenen Entwicklung und Karriere hinterher und ehe man es sich versieht, steht die Rente bevor und es beginnen sich die Meisten so ab 45 Jahre zu fragen, war es das? Und wofür? Wo ist mein Leben und wo bin ich geblieben? Man erlebt zunehmend körperlich, das biologische Alter des Menschen geht mit dem erforderlichen Alter für die Gesellschaft nicht mehr zusammen. Das biologische Leben ist für die Aufgaben und Erfordernisse der Gesellschaftsentwicklungen offensichtlich nicht mehr ausreichend. Die Biologie der Menschen geht mit gesellschaftlichen Entwicklungen nicht mehr konform. Ein Lebenszyklus reicht für ein erfolgreiches wie gesichertes Leben in den heutigen technischen Zivilisationen offensichtlich kaum noch aus.

In Folge nimmt es kein Wunder, daß die Apokalyptik wieder zum Thema wird. Wenn auch etwas anders als in der religiös geprägten wie gesteuerten Vergangenheit. Heute geht die Hinwendung zu den Endzeitprotagonisten zunehmend in das psychologisch-mental-soziologische Untergangsweltbild einer zunehmend gehassten Gesellschaftsform. Diese hat wiederum auch ihre Begründung in der Ohnmacht der durch Menschen geschaffenen Systeme von sogenannten Sachzwängen der Wirtschafts-Kapitalmacht wie der nationalen Militärstrategen, die wiederum ihrerseits auf Kosten der Menschheit Recourssen binden und Hunger wie Kriegsmöglichkeiten begründen.

Wenden wir uns als Beispiel dieser Feststellungen diesen Erläuterungen aus Wikipedia, siehe vor, zu und versuchen hier etwas Licht hineinzubringen:

Einige Charakteristika apokalyptischer Phänomene

Individuelles Bedrohungsgefühl

Obwohl Apokalyptik ein soziologisches Phänomen ist, beginnt es im Individuum, das sich fundamental im innersten Kern seiner Identität bedroht fühlt. Dabei ist es zunächst egal, ob diese Bedrohung real oder eingebildet ist, relevant ist nur, dass sich das Individuum bedroht fühlt. Das Individuum sieht sich Forderungen gegenüber, deren Erfüllung es vor sich selbst nicht rechtfertigen kann. Zugleich ist es sich bewusst, dass die Nichterfüllung zu sozialer Selbstausgrenzung führt. Zum soziologischen Phänomen wird diese Situation dann, wenn sich verschiedene Individuen mit einem ähnlichen Bedrohungsgefühl zusammenfinden und sich eine Art Bewegung bildet…..

Ist ein Mensch von diesen Einschätzungen, Sichtweisen wie Gefühlen gesteuert, so kann er gar nicht anders, als seine Ohmacht eben in einer derartigen Denkweise zu äußern. Aufgrund der bis heute vorherrschenden, förmlich mit der Muttermilch aufgesogenen Denkfähigkeit, die keine anderen Schlüsse als die irdisch bestimmten zulässt, liegt das Problem der eigenen Hilflosigkeit also an nicht greifbaren Gründen, die unweigerlich im Eigenerleben, eine Untergangsstimmung erzeugen wird.

In Folge haben wir es zunehmend mit Gesellschaftsverwerfungen der Menschen zu tun mit all Ihren Begleiterscheinungen von Burnoutsyndromen, Alkoholismus, Terrorismus uvm.

Negatives Weltbild

Diese Bewegung ist vor allem durch ein negatives Weltbild geprägt. Die in konkreten Situationen erfahrene Bedrohung wird auf Prinzipien zurückgeführt, die in der Welt wirken, ohne dass sie der Apokalyptiker beeinflussen zu können meint. Aus dieser gemeinsamen Weltsicht können jedoch unterschiedlichste Konsequenzen gezogen werden, die von Weltflucht bis zu aktivistischer Weltveränderung, von Pazifismus bis zu Terrorismus führen können.

Wie vor schon angedeutet, ist also auch in der offiziellen Sicht der Welt die Wirkung erkannt. Nämlich, das die zunehmende Bedeutung der Apokalyptik als Stütze der Hilflosen eine neue Begründung und Erklärung für ihr eigenes Leid wie das erkannte Leid für die Welt, nunmehr die unterschiedlichsten Ergebnisse zeitigen kann….

Heterogenität

Aufgrund der verschiedenen möglichen Konsequenzen und der inneren Differenzen, die sich aus der individuellen Wurzel der Apokalyptik ergeben, wirkt eine apokalyptische Bewegung von außen betrachtet sehr heterogen. Obgleich in der Innenperspektive zunächst das Gemeinsame im Vordergrund steht, sind sich die Apokalyptiker der Differenzen zwischen sich durchaus bewusst. Auch kann es zu Streit und gegenseitigen Anfeindungen kommen, doch bei einer Bedrohung von außen wird in der Regel zusammengehalten.

Viele apokalyptische Phänomene erreichen allerdings nicht die Größe und Lebensdauer, die nötig ist, um diese Heterogenität auszubilden. Im Kern ist sie jedoch immer vorgebildet…..

Was sich nun als neues Bild in der jüngsten Vergangenheit zeigt, sind durch das Internet ausgelöste Weltbewegungen, seien es die Gruppen, die gegen den internationalen Kapitalismus, Agrarkonzerne wie deren Systeme von Versklavung zu Felde ziehen, seien es neue Demokratiebewegungen, die die Menschen untereinander verbinden wollen, damit Nationalpolitiker die Grundlagen für Kriege entzogen werden. Siehe die neue Bewegung Avaaz. Derer Beispiele gibt es Viele. Denn unabhängig der biblischen Apokalyptik, die in der heutigen modernen Welt eben sehr wohl als mental-psychologisch aufgrund des Erlebens einer aus den Fugen geratenen Welt, als Prophezeiung missverstanden wird, nimmt es kein Wunder, daß das Unbehagen der Völker vor einer gewissen Endzeitstimmung, immer wieder genährt wird.

Die Welt befindet sich heute in einem Umbrauch wie er offensichtlich alle 2150 Jahre, in Äonenzeiträumen gemessen, statt zu finden scheint. Denn sie wächst auf der einen Seite in einer Geschwindigkeit zusammen daß die Menschen kaum in der persönlichen Entwicklung wie Lebensgestaltung hinter diesen Entwicklungen hinterherkommen. Auf der anderen Seite wird die Lebensspanne jedoch nicht länger, so daß einem das Gefühl von Lebensverkürzung befällt. Und das, obwohl es rein medizinisch-statisch in der Tat heute länger anhält.

All diese Dinge, wie eben jetzt auch die Weltraumarchäologie und die Erkenntnis, die nun auch von Kirchen wie der Forschung anerkannt wird, die Erde ist nicht das Maß aller Dinge, Intelligenzen werden zu Hauff im Universum erwartet und es ist nach offizieller Forschermeinung nur noch eine Frage der Zeit, wann wir auf „Brüder“ aus dem All treffen.

Die einzige Einsicht wie Erkenntnis, die noch vehement verleugnet wird ist die Tatsache, daß die „Brüder“ aus dem All vor unserer Zeit wie in der Prähistorie und Antike, lange als unsere erlebten „Götter“ und „Wissensbringer“ da waren wie Sie ihre Hinterlassenschaften bei uns ließen. Wir müssen nur richtig hinsehen.

Gegenwartsbezogenheit

Aus der die heterogenen Gruppen einer apokalyptischen Strömung verbindenden gemeinsamen negativen Weltsicht lässt sich die Gegenwartsbezogenheit apokalyptischen Denkens ableiten. Entgegen dem äußeren Eindruck, den vor allem die biblischen Apokalypsen erwecken, liegt der Gegenstand des Interesses eines Apokalyptikers nicht in einer fernen Zukunft, sondern in der Gegenwart. Es geht ihm um deren Deutung…..

Und genau deren Deutung ist derart nach wie vor irdisch bezogen, da offensichtlich auf das nahe liegende nur Wenige kommen. Hierbei ist das nahe liegende zu schauen, woher kommen die Apokalyptik, wie paßt sie ins heutige technische Verständnis, wer sind die darin vorkommenden und besungenen Götter und welch eigenes Schicksal erzählen sie uns. Das heißt, wir wollen uns in diesem Buch zu einer technischen Übersetzung und Kernlösung der Apokalyptik resp. Offenbarung des Johannes heranarbeiten.

Das wird nicht einfach sein. Und es wird sich auf Kernaussagen konzentriert werden müssen, die möglichst sich an Begriffen und Zweideutigkeiten orientieren, die ein technisches Verständnis heutiger Sichtweise nüchtern erlauben. Wie aber auch das ganze Beiwerk wie Schmuckformulierungen, ausgesondert werden müssen.

Kreative Neuschöpfung

Interessanterweise besteht aber das gegenwartsbezogene Interesse der Apokalyptiker nicht in einer bloßen Verteidigung der ihre Identität ursprünglich begründenden Tradition. Vielmehr stellt sich ihnen die Frage, was ihre Identität eigentlich im Kern ausmacht. Auf der Grundlage dieser Reflexion formen sie aus traditionellen und neuen Elementen eine widerständige Subkultur, die ihnen als Rückzugsraum die gegenwärtige Bedrohungssituation auszuhalten hilft…..

Dieses hier geschilderte Verhalten ist dem Menschen zu Eigen und diese Gruppierungen hat es zu allen Zeiten gegeben. Die Suche nach der Identität im eigentlichen Kern ist jedoch genau die Aufgabe, derer wir uns hier annehmen und um die es in der Tat wirklich geht. Auf der Grundlage dieser Reflexion formt sich aus traditionellen und neuen Elementen nun keine Subkultur, sondern ein neuer klarer Blick auf das, was unser Leben bestimmt hat und ausmacht. Nämlich das Schicksal unseres Sonnensystems zu erkennen, wie es in historischer Zeit sich zugetragen haben kann und wieso wir so von Göttern aus dem All in unseren Urüberlieferungen wie Religionsschriften, umzingelt sind.

Welt-Anschauung

Wie aus den bisherigen Charakteristika hervorgeht, muss Apokalyptik nicht notwendig ein religiöses Phänomen sein. Sie ist allerdings immer ein in besonderer Weise „welt-anschauliches Phänomen. Der Apokalyptiker will nicht nur einen gesellschaftlichen oder systemischen Teilaspekt kritisieren, er erhebt den Anspruch, die Funktionsweise „der Welt“ schlechthin erkannt zu haben. Dabei muss allerdings zwischen der Sprache und dem Gemeinten unterschieden werden. Denn „die Welt“ steht meist für eine Realität, die als (selbst-) zerstörerisch gedeutet wird. Es sind vor allem die nicht hinterfragten Grundannahmen einer Gesellschaft, die von der Apokalyptik in Frage gestellt werden, nicht die physische Existenz der Welt.

Insofern kann man Apokalyptik als ein konkurrierendes Zeichensystem verstehen, das dem aktuell gültigen widerspricht und diesem einen baldigen Untergang prophezeit. Der Apokalyptiker kann als ein besonders sensibler Mensch verstanden werden, der Erschütterungen spürt, bevor sie für die breite Masse relevant werden.

Infolgedessen sind apokalyptische Phänomene häufig ethisch hoch aufgeladen. Sie beanspruchen, die richtige Welt, das eigentlich wichtige Gut entdeckt zu haben. Gerade dieser ethische Anspruch der Apokalyptik treibt die Apokalyptiker aus der Gesellschaft heraus, da sich im apokalyptischen Ethos nur wenige Handlungsforderungen finden, die in der Mehrheitsgesellschaft für sinnvoll erachtet werden - und umgekehrt……

Auch diese Erklärung entbehrt nicht einer menschlichen Art und ist mit Sicherheit richtig dargestellt. Das eigentliche Problem ist jedoch, es wird überhaupt nicht erkannt, was die Apokalyptik überhaupt darstellt. Und so wird sie natürlich zu derartigen Ergebnissen führen und für jede Gruppe in Ihrer Eigenübersetzung herhalten können. Denn die Feststellung, die Apokalyptik als konkurrierendes Zeichensystem zu verstehen in der Übersetzung als Ursprungsdarstellung biblisch unverstandener Textgebungen, benötigt dringend der Läuterung und Anpassung an heutige, wissenschaftliche Erkenntnisse um die Welt, die Götter wie unseres Sonnensystems.

Apokalyptik und Gesellschaft

Genauso wie der Apokalyptiker die bestehende Gesellschaft als bedrohlich erfährt, fühlt sich auch die Gesellschaft durch die Apokalyptik bedroht. Intuitiv wird die radikale und provokante Infragestellung der gültigen Zeichenwelt durch den Apokalyptiker verstanden. Hinzu kommt, dass Apokalyptiker scheinbar irrational bewusst, systematisch und dauerhaft gegen die gesellschaftlichen Anreize handeln. Dementsprechend sind weder das Verhalten der Apokalyptiker noch überhaupt das Auftreten von Apokalyptik plausibel erklärbar, geschweige denn vorhersehbar. Daher kann eine Gesellschaft auch nur schwer auf die Anliegen der Apokalyptiker eingehen.

Tatsächlich bleibt nur der „letzte Kampf“: Die Existenz der bestehenden Gesellschaft und der Apokalyptiker schließt sich gegenseitig aus. Meist ist es die etablierte Weltsicht, die sich durchsetzt, die Apokalyptiker hingegen reiben sich auf oder ziehen sich zurück. Mitunter können solche Gruppen dann noch längere Zeit überdauern, bevor sie untergehen. Es besteht aber auch die (selten realisierte) Möglichkeit, dass die Apokalyptiker im Laufe der Zeit selbst zur Mehrheitsgesellschaft werden…..

Auch diese Analyse weist erkennbar richtig aus, letztendlich geht es bei der Besetzung dieser Themen wie Gruppen, um Hochpolitisches. Hier hält also ein Urtext der unverstandenen Menschheitserfahrung und Überlieferung von Geschehnissen um Götter und Ihrer vergangenen Welt, die heutige Welt und Ihre Menschen auf der Suche nach Neuland oder einem anderen Sinn des Lebens im ideologischen Denken in Wallung. …...

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Granitsärge, die keine Särge sind und ihre Bedeutung


05. 01. 2023

               

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Sarkophag Mumienmaske eines heiligen Stiers vom

Serapeum Sakkara (Kunsthistorisches Museum

Wien)

Sternzeichen. Der Tierkreis-Kalender beginnt mit dem Widder-Punkt. Es folgen Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion/Schlangenträger, Schütze, Steinbock, Wassermann und Fische.

Jedem Tierkreiszeichen ist in diesem Kreis ein gleich großer Abschnitt zu je 30° zugeordnet. Gemäß dieser Abfolge beginnt die Reihenfolge mit dem Sternzeichen Widder und verläuft wie folgt:

  1. Widder

  2. Stier

  3. Zwillinge

  4. Krebs

  5. Löwe

  6. Jungfrau

  7. Waage

  8. Skorpion / Schlange

  9. Schütze

  10. Steinbock

  11. Wassermann

  12. Fische

Das Äon der Fische ist gerade ausgelaufen und der Rhythmus beginnt von vorn. Das bedeutet, das Zeitalter des Stieres war nun vor 11 Äonen, gleich vor 23.650 Jahren. Und in diesem Zusammenhang wird auch davon gesprochen, es war die Zeit des „Kem“ Das wiederum die Aussagen von Thoth ist, der in das Land der Kem von Atlantis aus flüchtete, um eine neue Spezies zu begründen. Allerdings ist dieses auch keine genaue Aussage, da eben offen bleibt, wie oft der Durchlauf seit dem bis zur Sintflut durchgelaufen ist. Thoth selbst spricht davon, Gizeh sei nicht von den Ägyptern erbaut, sondern von ihm vor 50.000 Jahren. Es fehlt ein Zeitbezug, an dem man ansetzen kann. Die Pyramiden werden von Geologen zwischen ca. 36..000 und 800.000 Jahre taxiert. Allein daran ist zu erkennen, die gesamten Darstellungen der Archaeologen sind vage und die Zeitfenster selbst, nach wie vor offen.

Es bleiben also nur die Äonenzeitfernster, wie oben im Rytmhus der Äonen dargestellt und so kommen wir auf einen Mininmalzeitfenster von eben diesen 23.650 Jahren.

Ein interessanter Nebeneffekt ist hierbei das Zeichen des Skorpions, der weltweit meist als Schlange oder Drachen dargestellt wird und in der Tat es viele Hinweise in allten Überlieferungen gibt, es gibt eine Zeit von Götterauftritten, die aus dem Sysem der Schlange als Wissensbringer zur Erde kamen. Wie auch von den Plejaden.

Was nun die berühmten sogenannten Granitsärge der Ägypter angeht, wo nie eine Laiche verborgen war und es nie Särge waren, so müssen wir uns die Eigenschaften dieser Behälter anschauen wie die Eigenschaften von Pyramiden wie deren Zusammenspiel Die Mehrheit der leeren Behälter, hier besonders in der „großen Pyramide“ muß man eben auch im Zusammenhang der Berichte des Thoth verstehen, der von seinen Astralreisen berichtete. Um diese durchzuführen, bedurfte es eine Naturmaterial, das die Bewußtseinsenergie des Meditierten derart verstärkt, das er auf Reisen ohne Raum und Zeit gehen konnte, dennoch im irdischen System verblieb um sich darauf einzustellen. Und beide Eigenschaften bündeln sich in den Granitbehältern wie der Pyramide selbst, die förmlich einen Leitstrahl dafür lieferte. Und so spricht er auch davon, nicht mehr als 30 Minuten zu verbleiben. Hier haben wir also die pyhsikalische Notwendigkeit bei verringertem Herzschlag etc., den Luftvorrat im Behälter einzuhalten, der eben ca. 30 Minunten ausreichte, jedoch die Astralreise letztendlich viel länger stattfand, da sie eben nicht an Raum und Zeit der Erde gebunden war. Und das wurde von seinen Dienern, die den Behälter während der Astralreise bewachten, gesteuert.

Das es nun Behälter gab mit zerbrochenen Knochen und Tierlaibern etc., wird wohl daran gelegen haben, als dass man, warum auch immer, Fehlzüchtungen zerstückelte und dort einschloss, um deren Bewußtsein keine Rückkehr möglich zu machen. Es mag sein, dass das zu einer Zeit geschah, als man das ganze nicht mehr richtig beherrschte und so zur derartigen Methoden überschritt, aus einem Irrglauben heraus, da die körperliche Beseitigung auch hätte anders geschehen können.

Das wird man wohl aber niemals endgültig klären können.

Autor: R. Kaltenboeck-Karow

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Weltweite Zeugnisse eines einstigen Lehrprogrammes der sogenannten Götter....

22. 11. 2022

Grundsätzlich ist es richtig, dass wir sumerische und andere weltweit bestehende Urschriften vergleichbarer Art finden. Und wir haben in diesen verfälschten Mythen im Kern Übereinstimmungen mit den "Nachrichten von Thoth" in dem Buch von R. Kaltenboeck-Karow, im Amazon-Kindle-Verlag. Hier sei daran erinnert, das die überlebenden Atlanter unter Führung von Thoth sich über 9 Bezirke der Welt verteilten und die Menscheit neu aufbauten. Und ja, das ist belegt und findet sich auch in diesen hier benannten Dingen wieder. Allein die "Götter", als die die Atlanter erschienen um den Neuaufbau der Menschheit anzuschieben, werden in den jeweiligen Kulturen anders benannt, da es auch bei den Atlantern unterschiedliche Wesenheiten gab, was sich in den unterschiedlichen Menschenarten der heutigen Zeit ablesen läßt. "Sie sind zwar irdisch - und doch nicht irdisch"

UFO,Aliens,SCIENCE , 異星人,エイリアン

Melanie Schmidt  · 5 Std.  ·

Wow!

https://www.youtube.com/watch?v=UO-7iXyDDYg


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Higgsteilchen und Rätsel der Schöpfung

  1. 10. 2022

Das sogenannte „Gottesteilchen“ ist der Nachweis von Theorien der Quantenphysik, die im Institut C.E.R.N. In der Schweiz nachgewiesen werden konnte. Nach heutigem Wissensstand ist es offensichtlichb der Moment, ab sich verdichtete Energie in Materie umwandelte und umwandelt.




Für diesen Zustand haben wir in prähistoriischen Überlieferungen diverse Beschreibungen, die jedoch im Kern eine gleiche Bedeutung haben. Und sie stammen aus Zeiten, die offensichtlich in vormenschliche Zeiten reichen. Aber auch die Genisses spricht davon.

Der Grieche Demokrit bezieht sich auf altes Wissen aus Babylon, wie Ägyptens, das er in seinem philosophischen Beschreibungen hinterließ, wo er bereits vom Atom spricht. Aber auch Hinweise auf Paralleluniversen. Herkunft des Wissens stammen von Zoroastischen Priestern (Babylon u. Ägyxpten), die wiederum auf sumerisches Altwissen und aus älteren Zeiten stammen. Aber auch die Mythen um Shiva weisen darauf hin.

Was nun den Zeitkalender der Mayas angeht, so gibt es auch hier vergleichbare Hinweise, allein der Kalender der langen Zählung etc., wie die sonstige Beschäftigung mit Zeitkalendern der Maya, die jedoch nur eine astro-mathematische Uhr darstellen, die in sich astrophysikalisches Wissen über Zeit, Entfernung, Äons und Zeitabläufen des Zeitumlaufes unserer Galaxis belegt.

Aber alle Einzelblöcke des Mysteriums des Universums, die wir aus den Überlieferungen haben, werden heute zunehmend wieder entdeckt. Wie z.B. Thoth, der Wissensbringer Ägyptens all diese Dinge bechreibt, wie er auf die Herkunft wie Alter und Ursprung von intelligenten Wesenheiten berichtet, die einst das Universum aus den Tiefen heraus, besiedelten.

Das Higgsteilchen, als Foto vom Max.-Planck-Institut veröffentlicht, ist ein Beweis dafür, dieses Wissen war in Vorzeiten bekannt und ist in etlichen Stonehenge in der Welt, dokumentiert wie z.B. in Portugal. Was keinem Zufall geschuldet ist. Diese Entdeckungen von Energie und Materie, von „Peter von der Osten-Sacken“ mit seinem berühmten Buch „Wanderer durch Raum und Zeit“ beschreiben diese Möglichkeiten, denen wir zueilen.

Allein den Ersttackt der Schöpfung selbst, wird jedoch niemals erreicht werden. Denn das war der „erste Gedanke im Nichts Nichts“, das Alles in Gang setzte,. Denn je näher wir dem Ursprung kommen, je weiter entfernt er sich (Thoth – Johannes). Denn kein Forscher der Welt wird den Zeitpunkt der Schöpfung des mehrfachen Universums (9 an der Zahl) selbst, ermitteln können. Das Higgsteilchen ist ein Hinweis auf eine Grundenergie, die nicht geifbar ist. Die als heutige sogenannte astrophysikalische „dunkle Materie“ wird bei Thoth als „Nebel“ beschrieben, was Alles zusammen hält. Wobei die Eigenschaft des Higgsteilchen den Nebel beschrieben, ziemlich zutreffend klingt. Denn der „erste Gedanke“ im Nichts Nichts, wird nicht feststellbart sein.

Wobei Thoth eben auch den Schöpfungsakt beschreibt. Hierbei stoßen wir wieder auf die Bedeutung der kosmischen Zahlen in unterschiedlichen Gruppierungen einer Schöpfung, 9, 7, 5 wie 3,6,9 und Erklärungen dazu, in den Schöpfungsgöttern und ihren Zuordnungen. Wobei auch die Unterteilung der Schöpfung in die Zeit „und es werde Licht“, wie davor beschrieben wird.

Vergleichbares wiederum finden wir, auch wenn noch nicht eindeutig erkannt, in dem Weltenbaum der Maya wieder, der die Thothschöfpungsgeschichte mit anderen Stilmitteln beschreibt.

Aus Allem ergibt sich aber auch, das Licht der Schöpfung als Endprodukt des Schöpfungsvorganges als grundlegendes sichtbares Element der Schöpfung, wie es des Schöpfungswillens ist, „Der Teil“ der Schöfpung, die jegliches Leben umfasst. Nämlich das materielle Leben in Zeit und Raum wie seiner Vergänglichkeit und Geburten und eben auch das separierte „Bewußtsseinsuniversum“, welches den Wesenheiten wie z.B. den Menschen, eine Seele verleiht, gekoppet mit der ausgeprägten biologischen Fähigkeit, ein kreativ-schaffendes Wesen zu werden, das eben über sich selbst nachzudenken vermag, wie auf der Suche nach sich selbst, wie seiner Schöpfung selbst, wie der Frage nach dem „Sein“ und seiner Bestimmung zu forschen fähig ist.


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Indus Valley Symbole der fehlenden Bedeutungen.....

04. 11. 2021

Diese Symboltafeln haben es in sich. Sind sie doch bis heute völlig falsch zugeordnet. Zeitlich wie inhaltlich.

Nehmen wir die Grundbedeutung dieser Bilder, so sind sie rein astronomischer Natur und spiegeln unser Sonnensystem wider.

Die erste Darstellung, ist vergleichbar babylonischer, sumerischer wie ägyptischer und amerikanischer Synboliken, eindeutig von links nach rechts gelesen, wie folgt die Mitteilung der Ausrichtung unseres Sonnensystem, wie seiner Bedeutung:

linker Personenhinweis liegt vor dem Asteroidengürtel als ehemaliger Planet NUT/NUN oder Tiamos etc., der als erster im Sonnensystem besiedelt wurde. Die beiden Kreise danach sind der Hinweis zum sogenannten Gott Geb, der auch für die Erde steht resp. für Menschen. In diesem Fall nach dem Weltensturz, der zum Asteroidengürtel führte, zwei nenschenbewohnter Planeten hinter dem Asteroidengürtel.

Dann habe wir den erneuten Asteroidengürtel mit dem Hinweis der Raumfahrerherkünfte, die nun den Dritten Planeten im System, als die Erde mit dem Kreis für GEB und Mensch, erhalten blieb.

Diese Darstellungen sind weltweit überliefert und in allen Mythen und großen Religionen der Welt, vergleichend widergespiegelt. Derartige Gleichheiten der Prähistorie sind keinem Zufall geschuldet, sondern gezielt hinterlassen.

Das untere Bild symbolisiert die Reise durch das Weltenmeer, im Mantel aus Erz (auch als Schiff immer wieder dargestellt) durch die das Schwarz der Raumes, hin zum Licht des Planeten der Nacht- wie Taggleichen. Und diese Rettungsbarke ist die Rettung vom Mars zur Erde, wo eine Neubesiedelung und eine Art Terraforming nach dem großen Raumkrieg aus dunklen Tage der Zeit heraus, stattfand.

Nachzulesen in allen großen mythischen wie religiösen Hinterlassenschaften als Bibliothek und auch in eben, wie hier gezeigten Steinmotiven, die die Zeiten überdauern sollten.
 


Diese Symbolreihe bedarf keiner Erklärung, da es astronomische Symbole sind, die zwar ihre Begriffsbedeutungen haben, die bis heute wohl kaum einer wirklichen Übersetzung zugeführt werden konnten, dennoch sind sie bekannt und vergleichsweise in der ganzen Welt zu finden.
 


Dieses Bild nun ist an Deutlichkeit als Spiegel der kosmischen Symbolik wie des Sonnensystem, nicht zu leugnen. Allein das Vogelmotiv links oben, erinnert sehr an die Condervogel aus Südamerika, der aus dem geschlossern inneren Erdenkreis durch die offen Verbindung zum All, hier den Flugkanal in den Eintritt des inneren Erdenkreis, wie der Möglichkeit auch des Austrittes, symbolisiert. /siehe auch Prof. Otto Karow und die Bücher von R. Kaltenboeck-Karow zu diesen Themenstellungen)
 

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Via: Alfredo Alfie ReyesExpediente secreto X

Sie wurden in Huatuxco Veracruz gefunden

17. 10. 2021

Zweifelsfreie Motivgebungen gemeinsamer Zeiten von „Besuchern“ und „Irdischen“....

Der ET-Gott und seine königliche Mätressse

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Menschen, die Regeln wie altes Wissen.

  1. 09. 2021

Um durch den Weg zum Licht, den eigenen Verstand zu schulen, sich des Bewustseins klar zu werden und so durch eigene Forschungen, den Weg zu finden, klären uns die Überlieferungen auf. Dieser ist rein wissenschaftlicher Natur wie auch mentaler-spiritueller Natur. Wer also ist es, der Thoth hier über die Tiefe der Quantenphysik aufklärt, wie wir es in Kapitel IX bereits beschreiben haben. (Auch nachzulesen in

www.weltraumarchaeologie.com oder den Buchern des Autors

RKK)

Wisse, oh Thoth, am Anfang war die Leere und das Nichts; ein zeitloses raumloses Nichts. Und in das Nichts kam ein zielbewusster, alles durchdringender Gedanke und füllte die

Leere. Noch bestand keine Materie, nur Kraft, eine Bewegung, ein Wirbel oder eine Schwingung des zielbewussten Gedankens, der die Leere füllte.“

Und hier erfahren wir dann noch die zweite grundlegendeErkenntnis der heutigen Quantenphysik bestatigt und wir fragen uns, welche Wesenheit vor Urzeiten das Univerbereiste, zur Erde kam und den Menschen diese Erkenntnisse hinterlies. Nun, nach heutiger Erkenntnis waren es dieWesenheiten vor der Menschheit und die Wesenheiten, die dann den Menschen „ihrem Odem“ einhauchten und ihnen die  Zivilisations lehrten. Und diese Weisheiten wie auch die Zivilisationsanleitungen, teilweise manifestiert auch in Geboten, sind Richtgebung fur die Menchen um die Reife zu erlangen, das Wesen des Universums zu verstehen und in dasWissen wie das Bewustseins des ewigen Wissens wie Zustandes von Raum und Zeit einzutauchen, wie zu  inkarnieren.

Selbst dieser Satz ist ein astrophysikalischeses Geheimnis, auch wenn es widerspruchlich fur unser einfaches

Denkvermogen erscheint. Und dennoch schon gedacht wurde, siehe das Buch vom Astrophysiker und Astronomen „Peter von der Osten-Sacken“ in seinem Buch. „Wanderer durch Raum und Zeit“ wo er von der unendlichen Endlichkeit spricht.

.....Ich wusste dann, dass sich sogar die Unendlichkeit auf irgendein undenkbares Ende zubewegt.....“

Hier noch einmal die Bestatigung der neuesten Forschungeder Quantenphysik in uralten Texten, die uraltes Wissen belegt.

....Der Mensch ist nur das, was er glaubt, ein Bruder der Dunkelheit oder ein Kind des Lichts. Kommt in das Licht, meine Kinder, und wandelt auf dem Weg, der euch zur Sonne führt.....“

Auch diese Aussage zur menschlichen Struktur finden wir heute in jeder psychologischen Ausbildung, in NLP-Gangen wie Mentalschulungen oder Verkaufsschulen wieder in der Formulierung „der Mensch ist das, was er denkt“ Und das kann heute ein Jeder Wissen und in sich selbst bestatigt finden.

Author: R. Kaltenboeck-Karow


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  Bücher
Dr.Otto von Habsburg:

„wer seine Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten“
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Einige Beispielarbeiten und es gibt noch viele mehr!

https://kdp.amazon.com/de_DE/bookshelf
Kaltenboeck-Karow Der Sieg der Dummheit in vier Episoden: Essay
ISBN-13
979-8857075753



WELTENFIEBER: Zukunftszittern – wer übernimmt die Macht auf Erden.
ISBN-13
979-8389358867



Die Offenbarung und die planetarische Wandlung: Blick zurück im Zorn und der Weg in den Weltenkrieg - ein Ende- ein neuer „Odem“
ISBN-13
979-8852147172

Zivilisationsgeschichte unseres Sonnensystems
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