https://weltraumarchaeologie.de.tl/G.oe.tterbotschaften-neu-interpretiert.htm
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Die Himmelsgewölbe-Göttin NUT – und die Fehlinterpretation der Ägyptologie
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02. 2024
Nut (auch Neuth oder Nuit)[1] ist in der ägyptischen Mythologie die Göttin des Himmels. Sie symbolisiert das Firmament und wurde als die Mutter der Gestirne angesehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nut_(%C3%A4gyptische_Mythologie)
Nut - ägyptische Göttin des Himmels
Die ägyptische Göttin des Himmels: Nut gilt als die Mutter aller Götter. Ihr nackter Leib wölbt sich über die Erde. So erschafft sie einen schützenden Raum, in dem die Menschen leben können.
Dieses Bild von der Göttin NUT als umspannende Schutzgötting der inneren Planeten unseres Sonnensystems dokumentiert in eindeutiger Weise, wie auch alle vergleichbaren Götterbilder oder Kartuschen resp. Bildaussagen und Darstellungen die Tatsache, unser Sonnensysstem hatte einst 12 Planeten, siehe die Sterne, und man mußte an sieben Planeten vorbeiziehen, bevor man am Zielplaneten, hier der Fünfte Planet NUT/NBUN ankam.So die Überlieferungen.
Diese Aussage bedeutet, vom fünften Planeten aus haben die Ankömmlinge unser Sonnensystem mit Ihren Himmelschiffen das Weltenmeer durchschwommen und sind auf dem fünften Planeten, dem Herkunftsplaneten am ähnlichsten lt. Alttexten, vor ca. 1 Milliarde von Jahren angekommen und haben von dort aus, als bogenüberspannend, nun das innere Sonnensystem kollonisiert. Und der Erstplanet wurde später „zum verlorenen Paradies“, wo man Regentschaften von vielen Jahrtausenden belegen konnte. Diese Belegungen finden sich heute in Hinterlassenschaften als Botschaften für spätere Generationen, was wir heute erkennen und richtig übersetzen können.
Die Vorgeschichte dreht sich um die Vernichtung der kosmischen Katastrophe um den Planeten NUT, der Neubegründung via Mars, dem Aufstieg der Erde (Rest von NU'T nach der Katastrophe) aus der Dunkelheit ins Licht unter Vertreibung vom Mars und dem Einfangen des Mondes.
Die große Katastrophe fand ca. vor 700 Millionen Jahren statt. Der Mars übernahm die Rolle nach vielen Jahrtausenden von NUT und wurde Mittelpunkt einer galaktischen Handelsstation, die später durch einen Weltraumkrieg zerstört wurde und mi ihr fast auch die Erde, was mit dem Untergang von Atlantis und der Neubesiedelung der Erde, einhergeht. Wie eben auch Funde von Raumschiffswracks auf dem Mond bestätigen konnten. Wie aber auch Marszivilisationshinterlassenschaften es belegen.
Die Hinterlassenschaften sagen aber auch weltweit aus, die Siedler von den Plejaden wurden später auch von Besuchern aus dem System der Schlange besucht - wahrscheinlich später in Konkurrenzsituationen gebracht. Denn beide Wesenheiten haben sich in allen Kulturen wie auch bildlichen und baulichen Hinterlassenschaften, verewigtlicht.
Diese Bild, wie die meisten Bilder zu diesem Thema, wie auch der Götterkroniken der Ägypter und anderer Mythen und Legenden wie Bauhinterlassenschaften weltweit, bestätigen es. Insoweit liegt die Ägyptologie mit Ihren Deutungen weitestgehend zu diesen Themen, falsch.
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Wegweiser zu den Göttern.......
Wir finden in prähistorischen Überlieferungen, sei es in Legenden, Mythen, Religionen, alten Texten oder auch Bibliotheken in Steinen, wie Bilder, Bildnisse und Figürlichkeiten immer wieder Merkmale der Götter in ihren „fliegenden Kisten“, die uns Auskunft über Ihre Herkunft geben.
Allein, diese werden bis heute meist isoliert betrachtet, da der Gesamtzusammenhang der übergreifenden Kulturdokumentationen nicht gesehen werden soll oder wird.
Deshalb geben wir an dieser Stelle heute einige Auskünfte über Hinweise der Herkünfte der Götter, wo man heute Informationen herauslesen kann, die recht eindeutig auf Ihre Herkunft Hinweise geben.
Die frühesten Hinweise auf die Besiedelung unseres Sonnensystems stammen aus den berühmten alten ägyptischen Texten, wie des Wissensbewahrer und Lehrmeisters THOTH. Dieser spricht von einer sehr großen Rasse, die einst von den Plejaden kamen und dem fünften Planeten im System, NUT/NUN als einen Großplanet, der ihrem Heimatplaneten am nähesten kam, zu besiedelten. Von hier aus erfolgte die weitere Besiedelung unseres Sonnensystem zu einer Zeit, als es die heutige Erde noch nicht gab. Der Mars jedoch der zweite bewohnbare Planet im System war, der in der Position der heutigen Erde seine Bahn zog und im Gefolge seiner Bahn ein Kleinplanet hinter sich herzog, den wir heute als den irdischen Mond kennen.
Erst später, als die große Katastrophe eintrat und der Großplanet durch ein Feuerplaneten, der alle 3600 Jahre durch das Zentrum des System gegenläufig zog, kollidierte, entstand der Asteroidengürtel und der Restkern des Planeten wurde fortgeschleudert. In dessen Folge sich die inneren Planeten neu ausrichteten inkl. der Venus, die ebenfalls weggeschubst wurde. Die Venus war letztendlich ein Mond oder Doppler von NUT/NUN und ebenfalls bewohnbar und kultiviert worden.
Am Ende verdrängte die nun aus dem Dunkel aufgestiegene Erde den Mars, der in die heutige Potion wanderte, wobei dessen Wanderung nach astrophysikalischen Untersuchungen, noch nicht abgeschlossen erscheint. Und als Nebeneffekt wurde der Mond nun von dem Restkern in der Größe einer Eiform der heutigen Erde, eingefangen. Im Schlepptau dieser Ereignisse folgten Eiswolken und Geröll, die sich dann auf der Erde niederließen und mit eigenen Grundlagen, wie dem Bombardement aus dem Weltall, neues Leben gebaren.
Die Wesenheiten aus den Plejaden wurden zum Teil vernichtet, flohen zurück zu den Plejaden und die Siedler auf dem Mars, machten nun die Wanderung durch das Sonnensystem, wie deren Neupositionierung mit. Etliche Kolonisten von der Venus, dem Mars wie Außenstationen auf dem Mond und sontigen Planetoiden, wo zum großen Teil aus Bergbau betrieben wurde, fingen an, die Erde nun zu besiedeln, die über die Jahrtausende zu einer Eigenständigkeit fanden, die dann in eine Konkurrenzlage zum Mars sich entwickelten. Der Mars, der an der Oberfläche von den Spätsiedlern aus den Plejaden nun zu einer neuen Größe aufstieg, vereinte sich mit den Wesenheiten des Mars, die meist in unterirdischen Städten lebten und bildeten diese zu einer neuen Zivilisation, die dann auch der Raumschifffahrt fähig wurden.
Allein nach dem berühmten Weltraumkrieg, der wohl auch mit der Konkurrenzlage der Erde zum Mars und der Vorherrschaft im System in Zusammenhang gebracht werden muß, wurde der Mars der Totalvernichtung ausgesetzt, was die Oberflächenzivilisationen angeht und die „kleinen Grauen“, die in Symbiöse mit diesen lebten, überlebten offensichtlich im Marsinneren, wenn auch unter großen Verlusten, wie sie sich neu ausrichten und entwickeln konnten. Die Erde selbst wurde ebenfalls an der Oberfläche so gut wie total zerstört, was dann zu einem Terraforming und einer Neugestaltung von Wesenheiten führte, die wir in der Endphase dieser Prozesse und der Stiftung des Odems der Götter, als Homo Sapiens Sapiens vorfinden. Im Zuge des Weltraumkrieges hatten aber auch andere Wesenheiten aus den Tiefen der Weltenmeer den Weg zur Erde gefunden, die nach dem Kriege nun das Sonnensystem in ein neues Konzept für das Sonnensystem einbrachten.
Aus diesen Zeiten finden wir als Erstes einmal die Hinterlassenschaften der Großwesen mit Ihren Flügelsymbolen und kleinen Menschenarten, die offensichtlich diesen dienten, unseren menschlichen Vorläufern. In deren Hinterlassenschaften finden wir in Stein gehaltene Bibliotheken, die über Astrophysik, Mathematik, Statik und Materialkunde, wie Baukunde, aber auch Sternenkunde, ausreichend Informationen hinterlassen haben für eine Menschheit, die es später einmal erkennen könnte.
Weiterhin haben wir aber auch in Stein gehalten Hinweise auf das System des Löwen mit klarer Positionierung und dem Hinweis, auch von dort kamen Götterscharen zur Erde. Was dann die berühmnten Götter mit dem Falkenkopf darstellen könnte, wobei der Falke im arabischen Raum nach wie vor als heiliges Tier gilt. Dann haben wir in den Überlieferungen nicht nur Hinweise auf die Planetenfolge unseres Sonnensystems, wie deren Veränderungen, sondern auch Hinweise auf andere Götter, die aus anderen Systemen kamen. Hierbei sind auch große Graue gesehen worden und Reptoloide und andere Formen.
Einen großen Einfluß lesen wir in den Überlieferungen in der Form des Drachen oder auch der Schlange, die weltweite Verbreitung fanden. Sehen wir auf den Ausgang der Symbole, so sind das keine Reptoiden oder Schlangenwesen, sondern diese Merkmale symbolisieren ihre Herkunft, dem Sternenzeichen der Schlange. Wie auch die Mehrheit alter Hinweise immer auf Sternenzeichen basieren.
Und was die Farben der Wesenheiten angeht, so habe wir auch hier ausreichende Hinterlassenschaften und Nachrichten, die von einer Blaufärbung, Schwarzfärbung, Dunkel-Braunfärbung, Hellbraunfärbung, Gelbfärbung, Weißfärbung und Broncefärbung Hinweis geben.
Hierbei sei an die Hinterlassenschaften des Fundes vom Mond erinnert, wo wir eine erhaltene Dame mit wundervollem irdischen Menschengesicht fanden mit einem sogenannten „dritten Auge“ was wir in der Form in Indien heute noch finden. Aber auch andere Menschenähnlichkeiten weltweit vorhanden sind, auch wenn sich ablesen läßt, nicht alle heutigen Menschentypen haben ihren Odem von Menschenarten erhalten. So spricht die Überlieferung eben davon, wir sind erdgebundene Wesenheiten, die aber auch Nichterdgebundenheiten aufweisen durch den Odem der Götter.
Und in diesem Zusammenhang finden wir fast in allen Mythen und Hinterlassenschaften auch immer wieder die symbolische, wie heilige Zahl „Sieben“ als kosmische Größe in unseren Leben vor.
So haben wir also Hinsweise auf mindestens drei Ausgangsorte der Götter, wie deren Heimatplanteten und Systeme auf Erden dokumentiert, Es sollte also kein Wunder nehmen, wenn weitere Forschungen dieser Art betrieben würden, um auch andere Herkunftsorte unserer Göttervorfahren zu erkennen.
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Wien)
Sternzeichen. Der Tierkreis-Kalender beginnt mit dem Widder-Punkt. Es folgen Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion/Schlangenträger, Schütze, Steinbock, Wassermann und Fische.
Jedem Tierkreiszeichen ist in diesem Kreis ein gleich großer Abschnitt zu je 30° zugeordnet. Gemäß dieser Abfolge beginnt die Reihenfolge mit dem Sternzeichen Widder und verläuft wie folgt:
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Widder
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Stier
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Zwillinge
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Krebs
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Löwe
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Jungfrau
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Waage
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Skorpion / Schlange
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Schütze
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Steinbock
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Wassermann
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Fische
Das Äon der Fische ist gerade ausgelaufen und der Rhythmus beginnt von vorn. Das bedeutet, das Zeitalter des Stieres war nun vor 11 Äonen, gleich vor 23.650 Jahren. Und in diesem Zusammenhang wird auch davon gesprochen, es war die Zeit des „Kem“ Das wiederum die Aussagen von Thoth ist, der in das Land der Kem von Atlantis aus flüchtete, um eine neue Spezies zu begründen. Allerdings ist dieses auch keine genaue Aussage, da eben offen bleibt, wie oft der Durchlauf seit dem bis zur Sintflut durchgelaufen ist. Thoth selbst spricht davon, Gizeh sei nicht von den Ägyptern erbaut, sondern von ihm vor 50.000 Jahren. Es fehlt ein Zeitbezug, an dem man ansetzen kann. Die Pyramiden werden von Geologen zwischen ca. 36..000 und 800.000 Jahre taxiert. Allein daran ist zu erkennen, die gesamten Darstellungen der Archaeologen sind vage und die Zeitfenster selbst, nach wie vor offen.
Es bleiben also nur die Äonenzeitfernster, wie oben im Rytmhus der Äonen dargestellt und so kommen wir auf einen Mininmalzeitfenster von eben diesen 23.650 Jahren.
Ein interessanter Nebeneffekt ist hierbei das Zeichen des Skorpions, der weltweit meist als Schlange oder Drachen dargestellt wird und in der Tat es viele Hinweise in allten Überlieferungen gibt, es gibt eine Zeit von Götterauftritten, die aus dem Sysem der Schlange als Wissensbringer zur Erde kamen. Wie auch von den Plejaden.
Was nun die berühmten sogenannten Granitsärge der Ägypter angeht, wo nie eine Laiche verborgen war und es nie Särge waren, so müssen wir uns die Eigenschaften dieser Behälter anschauen wie die Eigenschaften von Pyramiden wie deren Zusammenspiel Die Mehrheit der leeren Behälter, hier besonders in der „großen Pyramide“ muß man eben auch im Zusammenhang der Berichte des Thoth verstehen, der von seinen Astralreisen berichtete. Um diese durchzuführen, bedurfte es eine Naturmaterial, das die Bewußtseinsenergie des Meditierten derart verstärkt, das er auf Reisen ohne Raum und Zeit gehen konnte, dennoch im irdischen System verblieb um sich darauf einzustellen. Und beide Eigenschaften bündeln sich in den Granitbehältern wie der Pyramide selbst, die förmlich einen Leitstrahl dafür lieferte. Und so spricht er auch davon, nicht mehr als 30 Minuten zu verbleiben. Hier haben wir also die pyhsikalische Notwendigkeit bei verringertem Herzschlag etc., den Luftvorrat im Behälter einzuhalten, der eben ca. 30 Minunten ausreichte, jedoch die Astralreise letztendlich viel länger stattfand, da sie eben nicht an Raum und Zeit der Erde gebunden war. Und das wurde von seinen Dienern, die den Behälter während der Astralreise bewachten, gesteuert.
Autor: R. Kaltenboeck-Karow
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Higgsteilchen und Rätsel der Schöpfung
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10. 2022
Das sogenannte „Gottesteilchen“ ist der Nachweis von Theorien der Quantenphysik, die im Institut C.E.R.N. In der Schweiz nachgewiesen werden konnte. Nach heutigem Wissensstand ist es offensichtlichb der Moment, ab sich verdichtete Energie in Materie umwandelte und umwandelt.
Für diesen Zustand haben wir in prähistoriischen Überlieferungen diverse Beschreibungen, die jedoch im Kern eine gleiche Bedeutung haben. Und sie stammen aus Zeiten, die offensichtlich in vormenschliche Zeiten reichen. Aber auch die Genisses spricht davon.
Der Grieche Demokrit bezieht sich auf altes Wissen aus Babylon, wie Ägyptens, das er in seinem philosophischen Beschreibungen hinterließ, wo er bereits vom Atom spricht. Aber auch Hinweise auf Paralleluniversen. Herkunft des Wissens stammen von Zoroastischen Priestern (Babylon u. Ägyxpten), die wiederum auf sumerisches Altwissen und aus älteren Zeiten stammen. Aber auch die Mythen um Shiva weisen darauf hin.
Was nun den Zeitkalender der Mayas angeht, so gibt es auch hier vergleichbare Hinweise, allein der Kalender der langen Zählung etc., wie die sonstige Beschäftigung mit Zeitkalendern der Maya, die jedoch nur eine astro-mathematische Uhr darstellen, die in sich astrophysikalisches Wissen über Zeit, Entfernung, Äons und Zeitabläufen des Zeitumlaufes unserer Galaxis belegt.
Aber alle Einzelblöcke des Mysteriums des Universums, die wir aus den Überlieferungen haben, werden heute zunehmend wieder entdeckt. Wie z.B. Thoth, der Wissensbringer Ägyptens all diese Dinge bechreibt, wie er auf die Herkunft wie Alter und Ursprung von intelligenten Wesenheiten berichtet, die einst das Universum aus den Tiefen heraus, besiedelten.
Das Higgsteilchen, als Foto vom Max.-Planck-Institut veröffentlicht, ist ein Beweis dafür, dieses Wissen war in Vorzeiten bekannt und ist in etlichen Stonehenge in der Welt, dokumentiert wie z.B. in Portugal. Was keinem Zufall geschuldet ist. Diese Entdeckungen von Energie und Materie, von „Peter von der Osten-Sacken“ mit seinem berühmten Buch „Wanderer durch Raum und Zeit“ beschreiben diese Möglichkeiten, denen wir zueilen.
Allein den Ersttackt der Schöpfung selbst, wird jedoch niemals erreicht werden. Denn das war der „erste Gedanke im Nichts Nichts“, das Alles in Gang setzte,. Denn je näher wir dem Ursprung kommen, je weiter entfernt er sich (Thoth – Johannes). Denn kein Forscher der Welt wird den Zeitpunkt der Schöpfung des mehrfachen Universums (9 an der Zahl) selbst, ermitteln können. Das Higgsteilchen ist ein Hinweis auf eine Grundenergie, die nicht geifbar ist. Die als heutige sogenannte astrophysikalische „dunkle Materie“ wird bei Thoth als „Nebel“ beschrieben, was Alles zusammen hält. Wobei die Eigenschaft des Higgsteilchen den Nebel beschrieben, ziemlich zutreffend klingt. Denn der „erste Gedanke“ im Nichts Nichts, wird nicht feststellbart sein.
Wobei Thoth eben auch den Schöpfungsakt beschreibt. Hierbei stoßen wir wieder auf die Bedeutung der kosmischen Zahlen in unterschiedlichen Gruppierungen einer Schöpfung, 9, 7, 5 wie 3,6,9 und Erklärungen dazu, in den Schöpfungsgöttern und ihren Zuordnungen. Wobei auch die Unterteilung der Schöpfung in die Zeit „und es werde Licht“, wie davor beschrieben wird.
Vergleichbares wiederum finden wir, auch wenn noch nicht eindeutig erkannt, in dem Weltenbaum der Maya wieder, der die Thothschöfpungsgeschichte mit anderen Stilmitteln beschreibt.
Aus Allem ergibt sich aber auch, das Licht der Schöpfung als Endprodukt des Schöpfungsvorganges als grundlegendes sichtbares Element der Schöpfung, wie es des Schöpfungswillens ist, „Der Teil“ der Schöfpung, die jegliches Leben umfasst. Nämlich das materielle Leben in Zeit und Raum wie seiner Vergänglichkeit und Geburten und eben auch das separierte „Bewußtsseinsuniversum“, welches den Wesenheiten wie z.B. den Menschen, eine Seele verleiht, gekoppet mit der ausgeprägten biologischen Fähigkeit, ein kreativ-schaffendes Wesen zu werden, das eben über sich selbst nachzudenken vermag, wie auf der Suche nach sich selbst, wie seiner Schöpfung selbst, wie der Frage nach dem „Sein“ und seiner Bestimmung zu forschen fähig ist.
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Menschen, die Regeln wie altes Wissen.
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09. 2021
Um durch den Weg zum Licht, den eigenen Verstand zu schulen, sich des Bewustseins klar zu werden und so durch eigene Forschungen, den Weg zu finden, klären uns die Überlieferungen auf. Dieser ist rein wissenschaftlicher Natur wie auch mentaler-spiritueller Natur. Wer also ist es, der Thoth hier über die Tiefe der Quantenphysik aufklärt, wie wir es in Kapitel IX bereits beschreiben haben. (Auch nachzulesen in
www.weltraumarchaeologie.com oder den Buchern des Autors
RKK)
„Wisse, oh Thoth, am Anfang war die Leere und das Nichts; ein zeitloses raumloses Nichts. Und in das Nichts kam ein zielbewusster, alles durchdringender Gedanke und füllte die
Leere. Noch bestand keine Materie, nur Kraft, eine Bewegung, ein Wirbel oder eine Schwingung des zielbewussten Gedankens, der die Leere füllte.“
Und hier erfahren wir dann noch die zweite grundlegende Erkenntnis der heutigen Quantenphysik bestatigt und wir fragen uns, welche Wesenheit vor Urzeiten zur Erde kam und den Menschen diese Erkenntnisse hinterlies.
Selbst dieser Satz ist ein astrophysikalischeses Geheimnis, auch wenn es widersprüchlich fur unser einfaches
Denkvermogen erscheint. Und dennoch schon gedacht wurde, siehe das Buch vom Astrophysiker und Astronomen „Peter von der Osten-Sacken“ in seinem Buch. „Wanderer durch Raum und Zeit“ wo er von der unendlichen Endlichkeit spricht.
„.....Ich wusste dann, dass sich sogar die Unendlichkeit auf irgendein undenkbares Ende zubewegt.....“
Hier noch einmal die Bestatigung der neuesten Forschungeder Quantenphysik in uralten Texten, die uraltes Wissen belegt.
„....Der Mensch ist nur das, was er glaubt, ein Bruder der Dunkelheit oder ein Kind des Lichts. Kommt in das Licht, meine Kinder, und wandelt auf dem Weg, der euch zur Sonne führt.....“
Auch diese Aussage zur menschlichen Struktur finden wir heute in jeder psychologischen Ausbildung, in NLP-Lehrgängen wie Mentalschulungen oder Verkaufsschulen wieder in der Formulierung „der Mensch ist das, was er denkt“ Und das kann heute ein Jeder Wissen und in sich selbst bestatigt finden.
Author: R. Kaltenboeck-Karow