https://www.weltraumarchaeologie.de/Atlantoide-.-%7E-.-THOTH.htm
(AtlantoideTHOTH@web.de)
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https://www.ames.cam.ac.uk/
Faculty of Asian and Middle Eastern Studies
"die große Pyramide" - und die dogamtische Fehldarstellung der Egyptologie.......
Hiermit darf ich Anfragen, warum wird immer noch die "große Pyramide" als "Cheops-Pyramide" dargestellt, wissend, dass das falsch ist. Siehe die ägyptischen Aussagen z.B. in dem Buch: "Nachrichten von Thoth" bei Amazon, von den Ägyptern selbst dargestellt. Aber auch die wissenschaftlichen Darstellungen von Dr. Dominique Görlitz und z.B. Prof. Fabio Garuti wie Anderer, besagen etwas Anderes.
Wissend, die Briten sind nicht ganz so dogmatisch in diesen Frage, haben Sie vielleicht vernunftbegabtere Antworten, als die Dogmaitker heute immer noch pflegen.
Gern hören wir von Ihnen
RKK,
Privatforscher, Privatprähistoriker, Autor und Kunstmaler
Schauen wir also, was die indirekten Kollegen aus GB sagen werden.
Fakt ist, Gizeh ist wesentlich älter als heute dargestellt und reicht weit vor die Sintflut zurück. Wie von den Ägyptern selbst bestätigt. Und gut zu erkennen in den Grundelementen im Gizehplateau, die zu den Zyklopenbauweisen vorheriger Vergangenheiten zählen, auf denen neu aufgebaut wurde. Und das offensichtlich unter Anleitung der späteren Götter, die in ihrer Vielschichtigkeit für Alles und Jedes herhalten mußten, um die Pharaonen zu Göttern und Halbgöttern zu erheben, die eben sich als ihre Nachfolger ausgaben und fühlten. Die dann religiöse Verblendung und Ausrichtung der Gesellschaft auf diese Göttlichkeiten als Nachfolger der alten Lehrmeister, die beim Wiederaufstieg von Zivilisationen weltweit tägit wurden, haben in Varianten überall in der Welt, vergleichbare Merkmale ihres Wirkens hinterlassen.
Gizeh selbst ist mindestens ca. 80.0000 Jahre heute alt, aber auch 800.000 Jahren kämen aufgrund von Forschungen in Frage, wie sogar Zeiträume, die bis gut 18 Millionen von Jahren zurückreichen könnten. Wir stellen fest, weltweit gibt es Zyklopen wie Megalithinhterlassenschaften, die in Zeiträume zurückreichen, die mit unserer heutigen Menschheit nur wenig zu tun haben. So finden wir in Südamerika in eigentlich unbewohnbaren Höhen hochttechnische Megalithartefakte unerklärlicher Art, die nur mit Technik mindestens heutiger Art ergestellt sein können. Und es gibt weltweit Überlieferungen, wir seien heute eine fünfte Welt und mindestens eine dritte Menschheit. Geologen haben es lange bestätigt. Die Welt hat ca. fünf Fast-Globalvernichtungen überlebt und entsprechende Neuanfänge erlebt.
Die unerklärlichsten Artefakte finden wir heute zum Anfassen in Bolivien in Höhen der fast Unbewohnbarkeit normaler Menschen, dann finden wir im Ural Hinterlassenschaften unerklärlicher Art als merkwürdige Höhlenkonstruktionen, Pyyramidenreste, Megalithreste bis hinein nach Sibieren mit Darstellungen, die nicht erklärt werden können. Aber russische Forschungen gehen heute von Zeiträumen aus, die bis in die Millionen von Jahren zurückreichen dürften.
Wenn diese Zeiträume wie Hinterlassenschaften endlich in der wirklichen Weise anerkannt werden, werden wir die wesentliche Historie unseres Sonnensystems neu bewerten müssen. Denn ein weiterer Beweis unabhängig von Bauartefakten sind die Überlieferungen der Kulturen weltweiter Art, wie auch deren Übereinsstimmungen der Symole und Religonsähnlichkeiten, nach denen wir heute die dritte bis fünfte Menschheit darstellen, da die Erde fünf Globalzerstörungen erlebt hat. Und die Spuren sind allerorten zu finden.
Der Ägyptologie kommt nur die Aufgabe zu, deren Geschichte nach der Sinflut aufzudecken, wie deren Einlfüsse, die zu dieser Zivilisatione führten, wer sie angeschoben hat und welcher Götter echte Götter waren, die die Menschheit anleiteten, wie lehrten. Denn ab den Zeiten der Sumerer, von Bybylon, der Hetither und Reiche jener Zeit, die untereinander konkurrierten, kann die Ägyptologie nicht tiefer dringen. Es sei denn, sie verabschiedet sich von ihren Dogmen. Vergleichbares finden wir bis heute nur in Süd- wie Mittelamerika, dem pazifischene Raum und Indien wie China. Was sich in ihren Zeitzuordnungen, Symbolen und Glaubensgrundlagen, vergleichen läßt.
Hier war offensichtlich ein Weltlehrer am Werke.....
„THOTH“ gibt Antworten: Frage vom Physiker Carsten Welsch -
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03. 2024
Sehr geehrter Herr Welsch,
ich darf Dir mitteilen, die Antworten kannst Du bei mir erfahren und nachlesen. Siehe das Buch „Nachrichten von THOTH“ Danach ist es so, das es eigentlich keine Antimaterie im Sinne von Materie gibt, sondern nur eine Art Energie als Nebel, der das Universum zusammenhält und die Planeten an ihren Plätzen.
Der Grund ist, als das vor dem materiellem Universum, das ihr in der Gründung mit einem „BigBang“ beschreibt, was nicht ganz richtig ist aber man es so beschreiben könnte, eben ein Raumgefüge in Form einer Blase sich bildete, wo der „erste Gedanke“ , also gewissermaßen die Schöpfung ihren Anfang im „Nichts Nichts“ nahm und so die erste Energie erzeugte, die sich dann potentierte und teilte und immer neue Energieformen erschuf. Als nun diese Blase gefüllt war und sich Knoten am Rande der Blase bildeten, die sich dann im Energieausbruch wie bei Euch im Hicksteilchen ja dargestellt, entlud, bildete sich daraus die Materie wie die Raumzeit, also Euer Universum mit allem, was sich dort dann entwickelte.
Also Herr Welsch, ich hoffe, Dich auf die richtige Spur damit zu bringen und wünsche Dir Erfolg bei Deinen weiteren Forschungen.
In liebe
Euer THOTH
Warum hat sich die Schöpfung so eindeutig auf die Seite der Materie geschlagen? Dafür muss es einen Grund geben. Diese Frage treibt den Physiker Carsten Welsch von der Universität Liverpool an. ....
AEgIS-Experiment am CERN: Hier wird Antimaterie gekühlt
https://science.orf.at/stories/3223779/?utm_source=pocket-newtab-de-de
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Mythos Skarabaeus-kaefer-altes-aegypten
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02. 2024
https://de.freepik.com/fotos-premium/skarabaeus-kaefer-altes-aegypten-3d-darstellung_35585150.htm
Das Tutanchamun-Pektoral
https://www.geo.de/magazine/geo-epoche/10718-rtkl-das-tutanchamun-pektoral
Der Mythos des Käfers hat sehr viele Blüten erreicht. Die ägyptische Archaeologie weist ihm die Bedeutung des Aufgangs, des Unterganges, also Auferstehung wie Abtauchens in die Unterwelt nach, aber auch Fruchtbarkeit und Geburt uvm. Und die Kugel, die er oft mit sich führt, stellt die berühmte Dungkugel des Käfers dar, den er so mit sich führt und die Sonne symbolisieren soll.
Dennoch sind diese mythologischen Zuordnungen der Archaeologen und speziell der Ägyptologen falsch. Der Käfer war zwar Vorlage für dieses Modell, aber nur, weil es in der Erlebenswelt der frühen Ägypter kein anderes Modell für das, was ihnen begengnete, gab. Ein Umstand, den wir in allen Kulturen der Welt wiederfinden und Unerklärliches sich an irdischem Bekannten orientierte.
Diese drei Käferdarstellungen können jedoch heute mit unseren heutigen Augen des Wissens neu interpretiert werden. Denn sie zeigen sehr eindeutig ein Raumgleiter mit sechs Landebeinen und eine Greifarm an der Spitze, dem Cockpit und hintern der Antrieb, mit dem die „Wissensbringer“ einst vom Himmel zu den Menschen herabstiegen und somit göttliche Bedeutung erhielten.
Was nun den Körpermittelpunkt des Pektrorals hier angeht, so handelt es sich um Verglasungen aus der Wüstenlandschaft um Lybien herum, wo man diese Gläser zu Hauff findet. Und in Mexiko fand man dieses Glas nach den ersten Atombombentesten der USA. Man weiß heute, es benötigt extrem hohe Temperaturen, die derartige Gläser herstellen, wozu kein Ägypter jener Tag in der Lage war. Und wieso sie nun in Afrika zu finden sind? Auch in Pakistan und im vorderen Orient lassen sich Spuren von Verglasungen auf Mauern und Steinen finden, wie auch in Südamerika.
Stellen wir diese Hinterlassenschaften nun mit heutigem Wissen in Wechselbeziehung, so ergibt sich ziemlich eindeutig der Fakt, hier spielen Kräfte und Ereignisse mit hinein, die mit der normalen irdischen Entwicklung nicht in Zusammenhang zu bringen sind. Sie ergeben jedoch Sinn und Erklärung, hören wir auf die Legenden, Mythen und Religionshinterlassenschaften, aber auch den alten ägyptischen Texten, Sanskrit etc., wo es um Weltraumkrieg geht, den Untergang der Marszivilisation, der Götterherkünfte uvm.
Mit diesen Hinterlassenschaften, die eben, wie mit allen anderen Hinterlassenschaften, die man einst als Mythos verworfen hat, jedoch als Tatsache lange nachgewiesen werden konnten (Und die Bibel hat doch Recht etc.) kann man nicht anders, als die Mythen der Ägypter neu zu übersetzen und in die Kerne der Hinterlassenschaften einzusteigen und mit heutigen Brillen zu erklären. Dann fangen an, diese Dinge ihren Sinn freizugeben.
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Atlantis Flucht zu den Höhlen von Khen (Khem?) und Thoths Berichte.
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10. 2022
Die Suche nach dem vom Wissensbringer Thoth hinterlassen Angaben von seiner Flucht im Raumschiff nach dem Untergang von Atlantis gen Osten, weißt auf zwei Punkte hin. Einmal ein Gebirgsgebiet in Thailand und nun in diesen kaum beachteten Ort, wie hier beschrieben.
Sind wir jetzt ohne es zu ahnen, fündig geworden und haben die Quelle des neuen Beginns der Menschheit, von Thoth und seinen Mitgöttern weltweit angeschoben, gefunden?
Standort_Mosul_Sheikhan Distrikt_Khanis Archets
Was wisst ihr über die archäologische Stätte "Khens"??
Sie ist eine der wichtigen archäologischen Stätten der antiken Geschichte, da sie weit vom Scheichhan Gerichtsbarkeitszentrum nördlich von Ninive entfernt liegt.
Fotos.. Die Eröffnung des größten archäologischen Parks in den Regionen #Kurdistan und #Irak in #Duhok.
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Eine weitere Wahrscheinlichkeit zur „großen Pyramide“ und Ihrer leeren Steinsärge....
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10. 2022
Diese Forschungsergebnisse von Andrea Milanesi erscheinen glaubhaft wie auch logisch. Schonmal Sie sich mit Aussagen vom Halbgott Thoth decken mit seinen Astralreisen. Denn auch die Steinsärge aufgrund ihres Materials sind dazu in der Lage, mentale Ströme zu verstärken. Wir schrieben lange darüber.
Wir kommen also der Mehrzweckbestimmung unvorstellbarere Möglichkeiten immer näher!
Aktiv
Andrea Milanesi ·
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Die Zeit um Pharao Cheops
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10. 2022
Dieser Bericht über einen hochwichtigen Fund wird nun dem Bau der „großen Pyramide“ zugeordnet, die Pharao Cheops als sein Grabmal errichtet haben soll. Allein die ägpytischen Üerlieferungen selbst widersprechen dieser These, da sie nicht von den Ägyptern erbaut sei.
Das nun hier Texte aus der Periode von Pharao Cheops, seiner Häfen und Bautätigkeiten beschrieben steht, ist großartig. ......
https://www.spektrum.de/news/der-bautrupp-von-koenig-cheops/2043238
Papyri: Der Bautrupp von König Cheops
Es sind die ältesten beschrifteten Papyri Ägyptens – die rund 4600 Jahre alten Fragmente vom Wadi al-Dscharf am Roten Meer. Die Texte dokumentieren die Arbeit eines Bautrupps, der Kalkstein von Tura nach Giseh schiffte. Das Steinmaterial diente zum Bau der (vierten) Pyramide von König Cheops.
von Joachim Willeitner
Die drei Pyramiden auf dem Gisehplateau: Sie sind ungefähr 4600 Jahre alt.
»Ägypten ist ein Geschenk des Nils«, schrieb Herodot im 5. Jahrhundert v. Chr. ......