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  Mythologie Seite A 22.12.2024 01:38 (UTC)
   
 

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Stonehenge und Co.....

Es finden bis heute immer wieder neue Theorien statt, zu Stonehenge und vergleichbarer Anlagen. Sie werden immer wieder mystifiziert, Ritualen unterworfen, Glaubensstätten uvm. So, als ob die Menschen einst ohne ein gewissen Hokus-Pokus nicht hätten leben können. Was, wenn sie genauso kurzlebig - wie denkend waren, wie wir heute? Also prakmatisch geprägt durch den täglichen Lebensryhtmus, der eher dem Essen, der Familie, den Kindern, dem Gemüseanbau wie dem Jagen geschuldet war und für rituellen oder religiösen Bestimmtheiten, gar keine Zeit war. Sicherlich, man hat auch seine Sonntage resp. Festtage gehabt. Nur, was hat die Menschen der Zeit angetrieben, hier Monumente in Stein zu errichten, wie zu hinterlassen, die astronomisch, astrophysikalisch wie dokumentarisch angelegt sind. Das macht keinen Sinn und wäre aufgrund der Zeit der Entwicklung von derartigen Stämmen, auch ein völliger Blödsinn, der niemals aus freien Stücken entstanden wäre.

Sieht man jedoch in einigen Gebieten Sagen und Mythen, die die Stämme sich bis heute erzählen, so steckt da ein tiefgreifendes Erleben hinter, das sich in die Menschheit der Zeit eingebrannt hat, wie diese Urzustände nicht von dieser Welt waren.

Sehen wir nun Stonehenge und die Nebenanlagen wie die Präzisionen astronomischer wie astropysikalischer Botschaften in den Anlagen, so sind sie Auftragsarbeiten von Wesenheiten, die hier ihr Grundwissen hinterlassen haben für eine Entwicklung der Menschheit, die irgendwann klug genug wird, diese Botschaften zu erkennen.

So haben wir in Portugal ein Vergleichsobjekt, das ein Dokument der Quantenpyhsik und Schöpfungphysik dokumentiert und ein Spiegelbild des berühtem Higgsteilchen ist, das vom Max-Plank-Institut als Foto herausgegeben wurde. Und dieses Foto des berühmten "Gottesteilchen" ist genau ein Spiegel der Steinstruktur in Portugal. Verlgeichbare, wie weiterführende Dokumentationen in Stein gibt es weltweit, so, als wolle man die Botschaften als Weltbibliotek der Besucher von einst abischern, wie über die Jahrtausende unbedingt erhalten wollen.

Was ja nun in der "großen Pyramide" in Ägypten unzweifelhaft dokumentiert ist.
Verabschieden wir uns also von dem KlimBim der Rituale um die Fruchtbarkeit etc., und sehen diese Dinge mit nüchtern, wissenschaftlichen Augen, so sehen diese Dinge in der Tat völlig anders aus, als die nach wie vor vernebelten Ansichten der Archaeologen uns bis heute weis machen wollen.

Siehe auch den berühmten astronomischen Galaxiekalender der Maya oder der Tolteken in ähnlicher astronomischer Darstellung. Beide dokumentieren ein Wissen, das sie erhalten haben und in Stein festhielten und heilig hielten. Und da gibt es noch viele weitere Artefakte in der Welt, die nur so interpretierbar sind, wie einen Sinn ergeben können.

Selbst Hinweise über das Schicksal der Erde, des Mars, unseres Sonnensystems wie unserer Intellgenzwerdung durch den berühmten "Odem der Götter" - nicht eines Gottes, sondern der Götter.... spricht für sich selbst.
Wenn die Mehrheit der Archaeologen und vergleichbaren Wissenschaften das nach wie vor mehrheitlich leugnet, so sind sie schlicht mit Blindheit geschlagen.


Der Garten Eden existiert, ist geografisch belegt und die Mythen aufgeklärt.

RKK, 29. 11. 2023

Faszination 72 Jungfrauenparadies

R. Kaltenböck-Karow, Wissenschaftsautor

  1.  02. 2016

Wir wissen, der Koran ist ein Zusammenschnitt alter Überlieferungen, die letztendlich alle die gleichen geistigen Wurzeln haben und über Äypten und seinen Überlieferungen, die wiederum auf Vorläufer aufgebaut sind, fussen.

Von Muhamed wisssen wir, er war ein Waise und wurde von seinem Onkel großgezogen, der ihn mehr oder weniger geduldet hat. Nun war Muhamed von dem Ehrgeiz gepackt, wieder in die Oberschicht, wo seine Eltern herkamen, aufzusteigen. Da sein Onkel ein angesehener Händler war und viel herum kam, so hat der Knabe Muhamed in frühen Jahren bereits die christlichen Traditionen und Verbreitungen des Oströmischen Reiches, der Kopten wie des Judentums kennen gelernt. Aber auch von ägyptischen Überlieferungen blieb er nicht unberührt. Weiterhin war er ein Sohn eines Wüstenstammes und kannte auch deren Geschichten, die man sich abends am Lagerfeuer erzählte.

Die christlichen Grundlehren, die meist auf der Thora und ägyptischen Quellen durch Moses Verbreitung fanden, die in den arabischen Kulturen nun ihre Entsprechung in den Suren fanden, muß nun Muhamed Vorbild geworden sein. Denn der Auszug aus Ägypten, die 40 Jahre die Moses benötigte um daraus ein Volk und ein schlagkräftiges Heer zu bilden, indem er die Jungen Leute mit Gottes Worten bemühte die ihm widerfahren seien, eroberte er nun trotz mancher zahlenmäßiger Unterlegenheit, letztendlich die heutigen, jüdischen Gebiete. Zu der Zeit ein offenes Gebiet, das nur von Stadtstaaten geprägt war.

Der Einfluß Roms war aber auch vorbei und die Oströmische Kirche wie das Oströmische Reich hatten nicht die Kraft, das alte Rom zu ersetzen. Es bestand also ein labiles politisches Gebilde. Und genau dieses hat Muhamed erkannt und sich vorgenommen, diese Situation für sich zu nutzen. Aufgrund der Heirat einer wohlhabenden Witwe kam er an die Mittel heran, sich eine Schar Anhänger aufzubauen, die sonst keine Chance im Leben hätten. Diesen predigte er seine zusammengeschusterte Erleuchtung ala Moses und versprach ihnen den Himmel auf Erden wie im Jenseits, wenn sie sich ihm anschlössen und ein neues Reich begründeten.

Die weitere Geschichte bis heute ist bekannt. Hierbei spielen nun die Paradiesvorstellungen wie die 72 Jungfrauen und die Völlerei, die dort geboten werden, eine entscheidende Schlüsselrolle.

Wir wissen von Herr Siegmund Freud, das die Psyche des Menschen immer nach dem gleichen Muster neurologisch funktioniert. Und das weltweit. Unterschiedliche Prägungen ergeben sich nicht aus den Abläufen im Gehirn, sondern durch die gelebten Traditionen und Kulturunterschiedlichkeiten der Regionen.

Daraus ist zu schließen, und wir finden das Prinzip im islamischen Raum mehr oder weniger ausgeprägt noch heute, die Frage der Jungfrauenlust und der Freifahrtsschein durch den Koran für potente Männer, spricht die untersten Triebe an und macht sie zum Kulturgut, dem nachzueifern ist.

Diese in die alten Überlieferungen eingeschummelte Aufforderung, sich im Kampfe für Muhamed dem irdischen Lasten durch Opferbereitschaft und Heldentaten zu entziehen um die Freuden dieses Paradieses zu erlangen, machte eine unterlegene wilde Truppe so erfolgreich und konnte sogar Ostrom niederringen und sich so weit ausbreiten.

Hierbei sei erwähnt, das die Überlieferungen vom Paradies einen völlig anderen Hintergrund haben, der jedoch durch die Überlieferungen von Mund zu Mund über die Jahrtausende derart mißverstanden ist, das es zu solchen geistigen Entgleisungen und Darstellungen kommen konnte.

Das Schlimme daran ist, das diese irren Vorstellungen noch heute herhalten müssen, um eine ungebildete Volksschicht zu mißbrauchen, genau in diesem Namen durch Mord und Totschlag wie Dogmenkriege, ihr Heil im Jenseits zu suchen.

Mehr zu Gesamtthema ist nachzulesen in dem Buch:

Index – verbotene Bücher „ISLAM – Märchen aus tausend und einer Nacht“

Paradiesvorstellungen im Islam - 72 Jungfrauen

Auf was hoffen fromme Muslime im Jenseits?

1. Der Paradiesgarten
2. Wer darf ins Paradies hineingehen?
3. Wie sieht es im Paradies aus? (72 Jungfrauen)
4. Ein ausgesprochenes Männerparadies?
5. Welche Rolle spielt Allah im Paradies?
6. Die Heilsungewißheit im Islam

0. Einleitung

Der Koran und die islamische Tradition (z.B. die Ahadith von Sahih Muslim "The Book Giving Description of the Day of Judgement, Paradise and Hell") beschäftigen sich mit dem Lohn bzw. der Strafe im Jenseits. Der Ort der Glückseligkeit ist das Paradies. Es ist für die Gläubigen bestimmt und viele sinnliche Freuden warten dort auf den frommen Muslim.

Die Hölle dagegen ist der Ort der allergrößten Pein und Strafe. Das höllische Feuer ist 70 mal heißer als das irdische (
Sahih al-Bukhari Hadith 4.54.487 ). Gegner des Islam, Scheinheilige oder Halbherzige werden vor den furchtbaren Qualen der Hölle gewarnt.

Juden und Christen werden eines Tages in der Hölle schmoren, weil sie neben Allah noch andere Götter verehrt haben: Die Juden haben Ezra, den Sohn Allahs verehrt und die Christan Jesus, den Sohn von Allah. (
Al-Bukhari Hadit 6.60.105).

Bis heute halten Imame den jungen Selbstmordattentätern und gewaltbereiten Kämpfern des Islam die sinnlichen Paradiesfreuden vor Augen, damit korantreue Muslime ihr Leben für die Sache Allahs aufs Spiel setzen.

1. Der Paradies-Garten

Der arabische Begriff für Paradies im Koran ist 'janna' und bedeutet "Garten". Das verwandte türkische Wort 'cennet' steht auch für Paradies; es ist auch ein veraltetes Wort für Garten.

Das Paradies besteht aus mehreren Gärten (55,46ff.) und wird von Wärtern bewacht (39,73).

Schon vor dem Eintritt ins Paradies werden den Gläubigen Häuser oder Gemächer versprochen (39,20; 29,58).  Sie werden dort ewig leben und ewig vor dem Höllenfeuer verschont bleiben (44,56; vgl. 56,10-26; 43,68-73).

Das Paradies hat acht Tore. Eines davon heißt "Ar-Raiyan". Durch diese werden nur die eintreten, die das Fastengebot beachtet haben
(Sahih al-Bukhari Hadith 4.54.479).

In den Traditionsschriften wird die unvorstellbare Größe des Paradieses bildhaft beschrieben (
Sahih Muslim 40,6784):

  • "Es gibt einen Baum, in dessen Schatten ein Reiter hundert Jahre lang dahinreiten kann, ohne je den äußeren Rand des Schattens zu erreichen". (…....)

3. Wie sieht es im Paradies aus? (72 Jungfrauen)

In den "Gärten von Eden" (19,61) liegen die Geretteten im Schatten, genießen Früchte (55,68) und Fleisch.

  • "Es wird lebensfrohe Gesichter geben, die mit dem Eifer, den sie bei ihren guten Werken gezeigt haben, zufrieden sind und sich in einem hochgelegenen Garten befinden, in dem sie kein leeres Gerede hören, und in dem es eine ständig fließende Quelle gibt, und dick gepolsterte Ruhebetten, bereitgestellte Humpen, Kissen eines neben dem andern, und Teppiche, die da und dort auf dem Boden ausgelegt sind" (88,8-16).

Im Paradies fließen "Ströme von Wasser, Milch, Wein und Honig" (47,15) .

Die Gläubigen tragen schöne Gewänder aus Brokat und Seide (35,33) und sind mit Goldschmuck geschmückt (18,31; 76,21) Sie haben "Armringe aus Gold" und "sind mit Perlen geschmückt" (35,33)

Sure 56 schildert anschaulich das genüssliche Leben im Jenseits:

  • "Auf golddurchwirkten Ruhebetten liegen die, die Gott nahe stehen, einander gegenüber, während ewig junge Knaben unter ihnen die Runde machen mit Humpen und Kannen voll Wein und einem Becher voll von Quellwasser, von dem sie weder Kopfweh bekommen noch betrunken werden und mit allerlei Früchten, was immer sie wünschen, und Fleisch von Geflügel, wonach sie Lust haben. Und großäugige Houris haben sie zu ihrer Verfügung, in ihrer Schönheit wohlverwahrten Perlen zu vergleichen" (56,15-23).

In diesen Zitaten wird deutlich, daß Allah eine Fülle an bestem Essen und Trinken für seine Gläubigen verspricht. Die Qualität der Schalen und Becher spielt dabei auch eine Rolle: Silber (76,15-16) bzw. Gold (43,71).

Neben dieser fürstlichen Bewirtung verheißt der Koran den rechtgläubigen Männern im Paradies wunderschöne Frauen. Es sind großäugige und vollbrüstigen "Houris", die ihnen als jungfräuliche Gattinnen zur Verfügung stehen werden (52,17-24). (…..)

http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/islam_paradiesvorstellungen.html

 

Ortsangabe zum Garten Eden


Der Ort Fahrakeh und auf der anderen Seite via Kuwait erkennt man bei Google-earth in den Karten ausgetrocknete Flußbetten, die bis Syrien hineinreichen. In der Bibel werden genau diese Flüsse als Koordinaten im Zusammenhang mit den Zuflüssen Euphrat Tigris beschrieben, wo genau der Garten Eden lag und so auch im geografischen Zusammenhang zu Babylon paßt.

Dieser Garten Eden existierte lang vor der Sintflut, wie eben auch Gizeh etc. und ist heute nach dem Anstieg der Weltmeere, die so um die hundert Meter lt. Forschungen angestiegen sind, versunken.

Bis heute habe sich biblische historische wie geografische Angaben, immer wieder als wahr erwiesen. Und so wird es auch hier der Fall sein, da die Beschreibungen der Überlieferungen unzweideutig sind.

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Siedlungsreste in der Sahara von vor dem Weltraum-Atomkrieg entdeckt?


17. 09. 2021

Via: Eva Lapinska


Folgt man diesen Flußlauf des Bildes nach unten, erkennt man, er führt durch große Gebiete und wird von einigen Seiten gespeist. Wobei am Ausgang recht eine Art Insel verblieben erscheint mit einem rechtwinkligen Siedlungskonstrukt. Aber auch die in die weiterführende Landschaft rechterhand des Flußlaufes, siehe die Bilder unten, zeigen Parazellstrukturen künstlicher Art.

Sieht man nun die nicht vom Sande berieselten Stellen, erkennbt man viel Schwärzungen von Boden und Stein wie in anderen Teilen der Sahara ja auch ganze Gebiete mit Verlasungen. Es deutet hier Alles darauf hin, wir haben hier Relikte der Raumkriegszeit entdeckt und die Myhten werden erneut bestätigt.



Diese Fotos im Zusammenhang mit anderen Spuren in der einst blühenden Gegend, was jedoch vor vielen hundertausend Jahren der Fall gewesen sein dürfte, sprechen ihre eigene Sprache.....


 
 
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  Bücher
Dr.Otto von Habsburg:

„wer seine Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten“
  aktuelle Bücherliste:
Einige Beispielarbeiten und es gibt noch viele mehr!

https://kdp.amazon.com/de_DE/bookshelf
Kaltenboeck-Karow Der Sieg der Dummheit in vier Episoden: Essay
ISBN-13
979-8857075753



WELTENFIEBER: Zukunftszittern – wer übernimmt die Macht auf Erden.
ISBN-13
979-8389358867



Die Offenbarung und die planetarische Wandlung: Blick zurück im Zorn und der Weg in den Weltenkrieg - ein Ende- ein neuer „Odem“
ISBN-13
979-8852147172

Zivilisationsgeschichte unseres Sonnensystems
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