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  Weltraummeldungen 17.05.2024 05:19 (UTC)
   
 

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Revolution in der Astrophysik: "das holografische Prinzip"

16. 04. 2024



https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=astrophysik+-+das+holografische+prinzip#ip=1

Am 16. 04. 2024 haben wir im T'V auf N24Dok. einen Abend über die Entstehung und Fragen des Universums, was umwerfend ist. Hier wird eine neue Theorie erklärt, die unter den Astrophysikern zunehmend Anhänger findet. Auch, weil dieses neue holografische Prinzip Widersprüchlichkeiten zwischen der Normalpyhsik und Quantenpyhsik durch die Mathematik, aufgelöst werden kann.

Diese sensationelle Erfahrung öffnet völlig neue Dimensionen in der Erforschung des Universums, seiner Entstehung wie seiner Unerklärlichkeiten, der man damit wieder einen Schritt näher kommen kann. Das Erstaunlichste jedoch ist unbemerkt in der Astrophysik, hier nähern sich alte Texte zum Universum mit der heutigen Forschung an. Die Schöpfung entstand durch "das Wort - oder den ersten Gedanken" im Nichts-Nichts in Form von Energeientstehung in einer Energieblase, das letztendlich den ersten Raum erschuf. Erst mit der Anreicherung von Energie und deren Wechselwirkungen wie Anreicherungen, die nun weitere Engergieformen erzeugte, konnten sich Energieklumpen an der Blasenwand dieser Schöpfung bilden, die dann als Energieklumpen zu sogenannten "schwarzen Löchern" wurden und nach ihrer Überhitzung und Überanreicherung von Energie sich entsprechend der Ergebnisse des sogenanntgen "Gottesteilchen - oder auch Higgsteilchen" als Beginn der Raumzeitbildung eines nun in Umwandlung befindlichen sogenannten "schwaren Loches" das Dreidimensionle Universum schuf, das jedoch letztendlich eine holgrafische Widergabe der Schöpfung darstellt, die uns in einer dreidimensionlen Erlebniswelt uns realses Dasein ermöglicht.

Die heutigen Astrophyiker denken jedoch immer noch im System der herkömmlichen Physik und glauben, alle Informationen, da sie normalerweise nicht verloren gehen können, würden nun praktisch auf einem "Schwarzen Loch" codiert erhalten bleiben. Das ist jedoch falsch. Alle Codierungen des Materiellen lösen sich auf. Es wandelt sich Alles in reine Energieformen, die bis heute unerkannt sind. Denn die Quantenphysik wie dessen Bedingungen des eigenen Blasenuniversums sind zwar angeritzt, jedoch nach wie vor völlige Unerklärlichkeiten. Da steht man erst am Beginn der Erkenntnis.

Diese Feststellungen lassen jedoch auch die Frage nach der sogenannten "dunklen Materie" überflüssig werden, die trotz aller Forschungen und Kosten, bis heute zu keinem Ergebnis geführt haben. Was wiederum nun nicht mehr überrascht, da es diese so nicht gibt. Das, was trotz der hohen Geschwindigkeiten der Galxien etc., die eigentlich jegliche Planeten und Sonnen chaotisch aus ihren Orten schleudern müßten, dennoch wie ein unsichtbarer Klebstoff, zusammen hält. Die Forschgungen der Astrophysik gehen bis heute davon aus, diese unsichtbaren Kräfte müssen immer im Bereich bekannter Physik von Materie angesiedelt sein, finden jedoch dazu keine Antworten.

Erstaunlicher Weise gibt es jedoch dazu Antworten, auch wenn sie nicht aus der bekannten astrophysikalischen Forschung stammen. Die Anworten finden wir in prähsistorischen Überlieferungen und Texten, hier z. B. vom Wissensgott THOTH, der diese unsichtbare Kraft mit dem Begriff  "Nebel" umschreibt. Und Nebel ist in seinen Darstellungen kein materielles Gut, sondern ein Kraft aus dem Qantenschöpfungsbereich als Energieüberbleibsel aus dem sogenannten "BigBang", was gewissermaßen als Energiekraft kaum feststellbarer Stärke, wonach bis heute so gar nicht gesucht wird, eben diesen Zusammenhalt ermöglicht. Dieser Nebel interagiert letztendlich mit der Gravitation der Gestirne und Galaxien und sorgt für deren Bestand in seinen Systemen und verhindert ein chaotisches System, hält Galaxien und Planetensysteme zusammen.

Und diese von THOTH hinterlassenen Nachrichten stehen in keiner Weise im Widerspruch zur heutigen Forschung, sondern helfen diese sogar, der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Sie berichten aber auch, wie auch bei Johannes. nachzulesen, je näher wir uns der Wahrheit der Zusammenhänge des Mysterieums des Universums nähern, je mehr tauchen Fragen auf und wir schieben die letzte Erkenntnis unendlich vor uns her. Und es wird auch davon berichtet, auch die Weltraumforschungen alter Zivilisationen, die uns ihr Wissen auf Erden hinterlassen haben, haben die letzte Lösung nicht finden können. Aber man weiß, dass trotz der Ausdehnung es kein Ende des Universums geben wird, es wird sich nur in eine neue Form begeben, die jedoch unbekannt ist und wohl auch bleiben wird.

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Sehr geehrter Prof. Lesch.

ich habe lange mit mir gekämpft, ob ich es wagen kann, Sie direkt anzuschreiben. Vorweg darf ich sagen, heute habe ich einmal wieder Ihre Sendungen gesehen zu Thema Schwarze Löcher, Unendlichkeit des Alls und auch die Frage nach ET`s.

Ich kann es mir jedoch nicht verkneifen, Ihnen einige Hinweise zu geben, die Sie vielleicht selbst oder Schüler von Ihnen nachgehen sollten und sich die Lorbeeren meinethalben an die eigene Brust zu heften.

Meine eigenen Forschungen und Erkenntnisse haben ergeben, Fragen, die sie im TV immer wieder stellen, als beantwortet zu erklären - wenn sie sich wagen, einmal aus einem anderen Blickwinkel wie z.B. dem Italiener Bruno, zuzulassen.

Peter von der Osten Sachen erfand den Satz von der "unendlichen Endlichkeit" in seinem epochalem Buch, das leider nicht die Anerkennung fand, die es verdient hätte "Wanderer durch Raum und Zeit." Diese Wanderung durch Raum und Zeit haben jedoch die Wissenspender der Prähistorie der Menchheit als Antwort hinterlassen, da die Götter von einst eben diese Forschungen lange hinter sich haben.

Sie sagen aus, die Besiedelung des Universums und die Verbreitung menschlich-irdischer, kreativ-schaffender Intelligenzen, ist aus den Tiefen des Zentrums vor undenkbaren Zeiten in das Universum getragen worden von Wesenheiten, von denen man nichts mehr weiß. Bis eben auch die Erde rsp. unser Sonnensystem eines Tage von Wesenheiten besiedelt wurde und man den Erdlingen in vielfältiger Form, den Ursprung des Wissens hinterlassen hat. Aber auch die Geschichte unseres Sonnensystems, auf das ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen möchte.

Schwarze Löcher sind demnach keine Massenreichen Löcher, sondern sie sind Energieverklumpungen, die in beide Richtungen wirken. Also als Schöpfer des Raumzeituniversums, also unseres Universum gelten dürfen. Die andere Wirkungsrichtung ist das Quantenuniversum, das eigentlich kein Unviersum ist, sondern der Ausgang von Allem aus dem "Nichts-Nichts" Am Anfang war das Wort und der Herr sprach, "es werde Licht und es ward Licht"

Eine absolut physikalische Schöpfungsfestellung, die von Ihnen ziemlich gut erklärt wurde. Wie überhaupt Ihre Beiträge sehr gut verständlich, auch für Laien, dargestellt sind.

Die Schwarzen Löcher sind also reine Energieanballungen , die an den Blasenrändern des Quantenuniversums aus dem Nichts-Nichts, also der Quantenblase des ersten Gedankens oder Wort , oder wie auch immer die Überlieferungen der Schöpfungen in den Religionenen dargestellt sind, ihre Erklärung finden. Speziell die alten Schöpfungstexte wie historischen Berichte eines Gottes THOTH, sind Überlieferungen alter Forschungen, die Ihre heutigen Froschungen lange vorweggenommen haben um Leuten wie Ihnen, das Erforschen leichter zu machen und Botschaften sind, die nur für eine verstehende Menschheit, die sich mit den Forschungen zu diesen Themen beschäftigen, die Tore öffnen können.

Ja, das Universum ist gekrümmt und nur ein gekrümmtes Universum ist Wahrheit. Und auch das Universum unterliegt diesen Bedingungen. Und die Urschöpfung oder BigBang, gar Big-Bangs - haben neun Paraelluniversen erzeugt.

Mehr mag ich Ihnen nicht nahelegen, was Sie eben in meinem Büchlein "Nachrichten von THOTH" nachlesen können, wie auch anderen Sachbüchern zum Thema, um sich hier selbst neue Tore zu öffnen, wie neue Vergleiche anzustellen und gewisse Dogmen, die sie verbreiten, zu korregieren. Ich bin nun einmal nicht in Ihrem Verständnis ein Gelehrter, jedoch immerhin ein Privatforscher und Prähistoriker auf den Nachlässen von dem Forscher Prof. Otto Karow aufbauend, entstanden.

Ich bin mir sicher, haben Sie sich einen offenen Geist erhalten, hier finden sie neue Ebenen, die Ihnen Antworten anbieten, nach Denen Sie in Ihren Sendungen ständig fragen.


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Wunder der Natur? - Oder Botschaften der Götter.

05. 04. 2024

Schauen wir uns das Bild genau an sowie die Sternenbilder, so sind das die Gegenden, aus denen die geflügelten Götter der Prähhistorie kamen, um den heutigen Menschen Ihr Odem zu spenden.


 

Auf dem Bild sind außerdem einige bekannte Sternbilder zu sehen, wie beispielsweise Orion mit seinem Bogen oder seinem Schild links von Helgafell. Auch der Sternhaufen der Plejaden ist in der Mitte der Aufnahme sichtbar.

© Nasa Astronomy Picture of the Day/Hallgrimur P. Helgason

https://web.de/magazine/wissen/natur-umwelt/wunderschoene-himmelsphaenomene-teufelskomet-pracht-39068366

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Bestätigung einer anderen Mondgeschichte......

19. 01 . 2024

Diese Erkenntnis deckt sich mit meinen Forschungen, nach dem der Mond einmal ein eigenständiger, bewohnter Planet war, bevor der Mars vertrieben wurde und die Erde, die in das Licht eintrat, den Mond eingefangen hat wie die Atmosphäre inkl. Wasser absog. Der Rest ist eben auch durch die dadurch ausgelöste Vulkantätigkeit unter Staub konsverviert worden.

Panorama

Sondendaten: Womöglich riesige Eismassen auf dem Mars

Aktualisiert am 18.01.2024, 15:23 Uhr

8.01.2024, 15:23 Uhr

 

Das Bild zeigt die Mars-Region Eumenides Dorsum in der Formation Medusae Fossae, wo vermutlich die dickste eishaltige Ablagerung zu finden ist. © dpa / ESA/dpa

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Wahrscheinlichkeit einer zweiten Erde in der Nähe vom TERRA-System entdeckt


Wir wissen, in der Astronomie und Forschung sollte man mit voreiligen Schlüssen vorsiuchtig sein, das der KOSMOS voller Wunder steckt. Und insoweit ist dieser sensationelle wie hochinteressante Artikel, schon etwas Besonderes. Schonmal sich erste Ergebnisse immer wieder verkehrt haben.

Dennoch wagen wir begründet eine Einschätzung. Wir wissen, die Grundlagen der Entstehung von Planetensystemen sind im Kosmos grundsätzlich vergleichbar. Und wir Wissen wie Sonnen und auch die Planeten entstehen. Und wir wissen auch, Wasser ist ein elemantares Substrat im Universum. Daraus ist zu entnehmen, bei einer wie hier bestehenden Konstellation von Planeten mit all seinen vergleichbaren Attributen im Verhältnis zu unseren Sonnensystem, wäre es sehr ungewöhnlich, wenn kein einziger Planet dort lebensfähige Grundlangen bieten würde.

Deshalb gehen wir aufgrund der bekannten Umstände davon aus, wir haben hier ein System entdeckt, in relativer Nähe zu unserem System, das höchstwahrscheinlich mindestens einen lebensfähigen Planeten ausweist – und sogar höchstwahrscheinlich ein Planet mit einer intelligenten Zivilisation. In welchem Entwicklungsstand auch immer.

    Planetensystem Trappist-1: Sieben erdgroße Fragezeichen

Planetensystem Trappist-1: Sieben erdgroße Fragezeichen

Gleich sieben Planeten umrunden den Stern Trappist-1. Knapp vier Jahre nach ihrer Entdeckung versuchen Forscher noch immer, Näheres über sie herauszufinden - eine kolossale Herausforderung.

von Karl Urban

 

© NASA/JPL-Caltech (Ausschnitt)

Im Februar 2017 traten die Forschenden vor die Presse: zwei Astronominnen, zwei Astronomen und der Wissenschaftsdirektor der NASA. Sie hatten etwas Wichtiges zu verkünden: Um einen 40 Lichtjahre entfernten Stern kreisen insgesamt sieben erdgroße Planeten, drei von ihnen in der habitablen Zone, in der flüssiges Wasser möglich ist. Der Name des Systems: Trappist-1 bis heute bestehen.

https://www.spektrum.de/news/planetensystem-trappist-1-sieben-erdgrosse-fragezeichen/1792247
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Weltraum

Esa zeigt erste "Euclid"-Bilder

Aktualisiert am 07.11.2023, 15:26 Uhr

© ESA/Euclid/Euclid Consortium/NASA, Bildbearbeitung durch J.-C. Cuillandre, G. Anselmi

Lesedauer:2 Min.

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Gestochen scharfe Bilder aus dem Weltraum: Eine Esa-Sonde macht das möglich. Experten sind begeistert und sprechen von einer "Revolution für die Astronomie".

Mehr zum Thema Weltraum

Erste Bilder der europäischen Sonde "Euclid" gewähren einen detailreichen Einblick in den Weltraum. "Noch nie zuvor konnte ein Teleskop solche gestochen scharfen astronomischen Bilder über so einen großen Teil des Himmels aufnehmen und so weit in das ferne Universum blicken", teilte die europäische Raumfahrtagentur Esa am Dienstag mit.

Im europäischen Raumflugkontrollzentrum in Darmstadt und auf dem Weltraumgipfel in Sevilla zeigte sie erste Bilder der Sonde. Sie soll Daten zu Milliarden Galaxien sammeln, unter anderem für die Erforschung der Dunklen Materie und der Dunklen Energie.

Auf den Bildern ist etwa der Perseushaufen im Sternbild Perseus zu sehen. Das Bild ist laut Esa eine "Revolution für die Astronomie". Es zeigt 1000 Galaxien des Haufens und mehr als 100.000 weiter entfernte Galaxien im Hintergrund. Viele dieser blassen Galaxien seien zuvor nicht zu sehen gewesen. Auch ein Bild des berühmten Pferdekopfnebels hat "Euclid" aufgenommen.

Perseushaufen

Das Bild zeigt 1.000 Galaxien, die zum Perseus-Haufen gehören. © ESA/Euclid/Euclid Consortium/NASA, Bildbearbeitung durch J.-C. Cuillandre, G. Anselmi

"Wir haben noch nie solche astronomischen Bilder gesehen, mit so vielen Details", zitierte die Esa den "Euclid"-Wissenschaftler René Laureijs. "Sie sind noch schöner und schärfer als wir hätten hoffen können und zeigen uns viele zuvor nicht sichtbare Elemente in gut bekannten Bereichen des nahen Universums."

Der Pferdekopfnebel

© ESA/Euclid/Euclid Consortium/NASA, Bildbearbeitung durch J.-C. Cuillandre, G. Anselmi

Teleskop mit zwei Kameras

Die Sonde "Euclid" war Anfang Juli in den Weltraum gestartet. Herzstück ist ein hochauflösendes Teleskop, das mit zwei Kameras ausgestattet ist - eine für den sichtbaren Wellenlängenbereich und eine für den Nah-Infrarotbereich. Sie sollen die Bewegungen und Formen von Galaxien abbilden beziehungsweise dabei helfen, auf die Entfernung von Galaxien zu schließen.

Die Esa will so einen Blick in die Vergangenheit des Universums werfen und dessen Entwicklung innerhalb der letzten zehn Milliarden Jahre erforschen. Insgesamt sollen Daten zu Milliarden Galaxien gesammelt werden und eine 3D-Karte des Alls mit der Zeit als Komponente entstehen.

"Diese exquisiten "Euclid"-Bilder zeigen, dass die Mission bereit ist zu helfen, Antworten auf eines der größten Mysterien der modernen Physik zu geben", sagte die Wissenschaftsdirektorin der Esa, Carole Mundell.

Esa zeigt erste "Euclid"-Bilder

Ein computergeneriertes Bild des Weltraumteleskops "Euclid". Erste Bilder der europäischen Sonde gewähren einen detailreichen Einblick in den Weltraum. © dpa / --/ATG/ESA/dpa

Dunkle Materie und Dunkle Energie bilden zusammen einen extrem großen Anteil am Universum. Alle anderen bekannten Bestandteile wie die Galaxien machen lediglich etwa fünf Prozent aus. Bisher wissen Forscherinnen und Forscher aber nur wenig über die beiden Größen.

"Euclid" soll der Esa zufolge die Form, Position und Bewegung der Galaxien detailliert aufzeichnen. Dies könne Aufschluss darüber geben, wie die Materie im Weltall über riesige Entfernungen verteilt ist und wie sich die Ausdehnung des Universums im Laufe der kosmischen Geschichte entwickelt hat. Daraus wiederum hoffen die Astronomen auf Eigenschaften der Dunklen Energie und der Dunklen Materie schließen zu können. (dpa/sbi)

Weltraum

https://web.de/magazine/wissen/weltraum/esa-zeigt-euclid-bilder-38842456


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Terraforming des Mars beginnt zu wirken....

05. 02. 2023

Seit Jahren werden auf dem Mars ungewöhnliche Verkommnisse registriert bis hin zu Dampffontainen und Explosionserscheinungen, Erdbeben und andere Ungereimtheiten. Und vor Jahren habe ich bereits darauf hingewiesen, es ist ein Terraformingprozess unter Beteiligung von Erdlingen auf dem Mars in Gang gesetzt, dessen erste Ergebnisse hier jetzt umrissen werden. Denn es wurde die drei gespalteten Segmente des noch nicht erloschenen Kerns des Mars durch Atomexplosionssteuerungen wieder zusammengeführt, was eine grundlgegende Gesundung der Marsverhältnisse eingeleitet hat.

Der Mars lebt!

Die NASA entdeckt ungewöhnliche Aktivitäten im Inneren des Planeten

Es stellte sich heraus, dass der Mars nicht so still war, wie zunächst angenommen. Stattdessen gibt es auf dem Roten Planeten intensive seismische Aktivität, die grollt und stöhnt. Der Planet erlebt tief unter seiner Oberfläche dynamische Erschütterungen, und gerade jetzt könnte geschmolzene Lava direkt unter die Marskruste strömen. Wenn es wahr ist, wird es unser Wissen über die Geodynamik des Mars verändern, das wir im Laufe der Jahre angehäuft haben, und implizieren, dass vulkanische Aktivität auf dem roten Planeten nicht nur möglich ist, sondern andauert und dass sie häufiger als erwartet auftritt. Was hat dieses Rumpeln aber zu bedeuten? Wie wird es unsere Sicht auf die Geologie des Mars verändern? Zu guter Letzt, und am wichtigsten, wie wird sich diese revolutionäre Entdeckung auf unsere Bemühungen auswirken, sowohl vergangenes als auch gegenwärtiges Marsleben zu finden?

MilkyWay Astronomy·

Mars is Alive! NASA Detects Unusual Activity From Inside The Planet

Mars is Alive! NASA Detects Unusual Activity From Inside The Planet

amazingastronomy.thespaceacademy.org

Mars is Alive! NASA Detects Unusual Activity From Inside The Planet

The planet is experiencing dynamic shocks deep


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E.DIN: la Terra degli Anunnaki

Giriamo la domanda a voi... gli olmechi sul nostro pianeta fecero la loro apparizione, lasciarono il loro sapere e se ne andarono senza lasciare traccia....

Grazie ad Anunnaki Ancient Astronauts

Wir stellen die Frage an euch ... Die Olmechas auf unserem Planeten sind aufgetaucht, haben ihr Wissen hinterlassen und spurlos zurückgelassen...
Danke an Anunnaki Ancient Astronauten   ·

Anunnaki Ancient Astronauts  ·


Folgen

Is the Face on Mars an image of the Olmec builders?

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Dr.Otto von Habsburg:

„wer seine Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten“
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Einige Beispielarbeiten und es gibt noch viele mehr!

https://kdp.amazon.com/de_DE/bookshelf
Kaltenboeck-Karow Der Sieg der Dummheit in vier Episoden: Essay
ISBN-13
979-8857075753



WELTENFIEBER: Zukunftszittern – wer übernimmt die Macht auf Erden.
ISBN-13
979-8389358867



Die Offenbarung und die planetarische Wandlung: Blick zurück im Zorn und der Weg in den Weltenkrieg - ein Ende- ein neuer „Odem“
ISBN-13
979-8852147172

Zivilisationsgeschichte unseres Sonnensystems
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