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  Universelles 17.05.2024 06:10 (UTC)
   
 
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Die Neunte - Botschaft an die Welt

05. 05. 2024

Die ganze Welt
in Dunkelheit getaucht
die Menschen liegn darnieder
angsterzitternd - abgekühlt -
die Zukunft ist erschüttert
der Glaube ist lang ausgeraubt.

Die Freude an das Leben
wurd zertreten - abgelegt
Freiheit ist die Sehnsucht
Silberstreif am Horizont
Freiheit kehre wieder
bringe neues Lebensglück
in die Menscheit bald zurück.

Musiken bauen Brücken
überwinden Bach und Strom
höret Beetovens entzücken
festgelegt in jedem Ton
festgehalten nun für ewig
aufgeschrieben in blauer Tinte
eingebrannt in das Gehirn.

Freiheit für die Menschen alle
alle Menschen in der Welt
haben alle gleiche Sorgen
wollen leben und nur schöpfen -
Kraft der Sonne jeden Tag
auf das alle Leben können
Frieden, Freiheit und Gleichheit.

Kriege können wir beenden
mit Musiken an das Glück
an die Liebe, Brüderlichkeiten
Freiheit dieser schönen Welt -
das uns Beethoven beschenkte
Hoffnung und die Liebe bringt
die uns in das Herze trifft.

Musiken verbinden
alle Menschen in der Welt
brüderlich sie sich begegnen
Kriege überflüssig werdn
musikalisch gar umschlungen
Hände alle sich anfassen
Rassen überwinden hilft.

Denn es gibt nur eine Schöpfung
die das Leben lebenswert erhellt
alle Menschen werden Brüder
die Musik zusammenhält
Beethovens Botschaft lebe
Freiheit, Freude, Himmelszelt
berühren mögen jedes Herz

ODEM AN DIE FREUDE

https://www.pinterest.de/pin/475552041904241054/

Freiheit, schöner Götterfunken,
Tochter aus
Elisium,
Wir betreten feuertrunken
Himmlische, dein Heiligthum.
Deine Zauber binden wieder,
was der Mode Schwerd getheilt;
Bettler werden Fürstenbrüder,
wo dein sanfter Flügel weilt.

Seid umschlungen Millionen!
Diesen Kuß der ganzen Welt!
Brüder – überm Sternenzelt
muß ein lieber Vater wohnen.

Wem der große Wurf gelungen,
eines Freundes Freund zu seyn;
wer ein holdes Weib errungen,
mische seinen Jubel ein!
Ja – wer auch nur  e i n e  Seele
 s e i n  nennt auf dem Erdenrund!
Und wer’s nie gekonnt, der stehle
weinend sich aus diesem Bund!

Was den großen Ring bewohnet
huldige der Simpathie!
Zu den Sternen leitet sie,
Wo der  U n b e k a n n t e  tronet.

Freude trinken alle Wesen
an den Brüsten der Natur,
Alle Guten, alle Bösen
folgen ihrer Rosenspur.
Küße gab sie  u n s  und  R e b e n ,
einen Freund, geprüft im Tod.
Wollust ward dem Wurm gegeben,
und der
Cherub steht vor Gott.

Ihr stürzt nieder, Millionen?
Ahndest du den Schöpfer, Welt?
Such’ ihn überm Sternenzelt,
über Sternen muß er wohnen.

Freude heißt die starke Feder
in der ewigen Natur.
Freude, Freude treibt die Räder
in der großen Weltenuhr.
Blumen lockt sie aus den Keimen,
Sonnen aus dem Firmament,
Sphären rollt sie in den Räumen,
die des Sehers Rohr nicht kennt!

Froh, wie seine Sonnen fliegen,
durch des Himmels prächtgen Plan,
Laufet Brüder eure Bahn,
freudig wie ein Held zum siegen.

Aus der Wahrheit Feuerspiegel
lächelt  s i e  den Forscher an.
Zu der Tugend steilem Hügel
leitet sie des Dulders Bahn.
Auf des Glaubens Sonnenberge
sieht man ihre Fahnen wehn,
Durch den Riß gesprengter Särge
 s i e  im Chor der Engel stehn.

Duldet mutig Millionen!
Duldet für die beßre Welt!
Droben überm Sternenzelt
wird ein großer Gott belohnen.

Göttern kann man nicht vergelten,
schön ists ihnen gleich zu seyn.
Gram und Armut soll sich melden
mit den Frohen sich erfreun.
Groll und Rache sei vergessen,
unserm Todfeind sei verziehn.
Keine Thräne soll ihn pressen,
keine Reue nage ihn.

Unser Schuldbuch sei vernichtet!
ausgesöhnt die ganze Welt!
Brüder – überm Sternenzelt
richtet Gott wie wir gerichtet.

F r e u d e sprudelt in Pokalen,
in der Traube goldnem Blut
trinken Sanftmut Kannibalen,
Die Verzweiflung Heldenmut – –
Brüder fliegt von euren Sitzen,
wenn der volle
Römer kraißt,
Laßt den Schaum zum Himmel sprützen:
Dieses Glas dem guten Geist.

Den der Sterne Wirbel loben,
den des
Seraphs Hymne preist,
Dieses Glas dem guten Geist,
überm Sternenzelt dort oben!

Festen Mut in schwerem Leiden,
Hülfe, wo die Unschuld weint,
Ewigkeit geschwornen Eiden,
Wahrheit gegen Freund und Feind,
Männerstolz vor Königstronen, –
Brüder, gält’ es Gut und Blut –
Dem Verdienste seine Kronen,
Untergang der Lügenbrut!

Schließt den heilgen Zirkel dichter,
schwört bei diesem goldnen Wein:
Dem Gelübde treu zu sein,
schwört es bei dem Sternenrichter!

Rettung von
Tirannenketten,
Großmut auch dem Bösewicht,
Hoffnung auf den Sterbebetten,
Gnade auf dem Hochgericht!
Auch die Toden sollen leben!
Brüder trinkt und stimmet ein,
Allen Sündern soll vergeben,
und die Hölle nicht mehr seyn.

Eine heitre Abschiedsstunde!
süßen Schlaf im Leichentuch!
Brüder – einen sanften Spruch
Aus des Todtenrichters Munde!

An die Freude ist eines der berühmtesten GedichteFriedrich Schillers. Die Ode entstand im Sommer 1785 und wurde unter anderem von Ludwig van Beethoven im 4. Satz seiner 1824 uraufgeführten 9. Sinfonie vertont.

https://de.wikipedia.org/wiki/An_die_Freude


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Alexander von Humboldt -
ein vergessenes Genie - Revolutionär wider Willen - Forscher - Aufklärer und Visionär

14. 04. 2024

von RKK

Alexandere von Humboldt kennt heute eigentlich ein Jeder. Er schmückt die deutsche Forscherkultur und Universitäten wie Bibliotheken. Aber einmal Hand aufs Herz, wer kennt ihn nun wirklich?

Alexander von Humboldt ist, wenn man ihn genau studiert, seine Ideen, die auf Forschung basieren anschaut und durchdenkt - eigentlich ein der Alltagsgesellschaft entgegenstehender Mensch, der die Zukunft der Menschheit notwendig anders gestaltet sieht und sich gegen die Entwicklungen der Zeit, die leider bis heute geblieben sind, wendet.

Ist er damit ein Romantiker anderer Lebens- und Gesellschaftsvorstellungen? Absolut nein. Er ist ein prakgmatischer, nüchterner Denker, der seine Erkenntniss aus der Naturforschung und der Zusammenheitsbedingungen des Lebens allgemein, ausrichtet. Leider hat man ihm Beifall gezollt und seinen Forschungen die nötige Anerkennung solange sie nicht störten, aber seine logischen Schlüsse zu Gesellschaftsformen und Notwendigkeiten, Gesellschaft und ihr Leben aufgrund der Erkenntnisse von Naturvorgaben dem anzupassen, wurden verworfen. Sie passten nicht zur Natur von Gier, Macht, Reichtum und Ausnutzung von Natur und Mensch.

Hätte man nicht nur seine Forschungen der Natur Anerkennung gezollt, hätte sich die Welt auch seiner notwendigen Erkenntnisse daraus für Gesellschaft, Strukturen und Leben angenommen, die Welt hätte sich so einiges Leid ersparen können.

Leider hat man bis heute nicht auf ihn gehört und gerade heute sind sein Schlüsse für die menschliche Lebensordnungen, wichter denn je. Es wird Zeit, seine Lehren erneut zu verbreiten!

ZDF Info 15.00 von Prof. Lesch am 14. 04. 2024

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=alexander+von+humboldt#imgrc=M5i8Z9ijzWibNM&imgdii=33YOvlibbkbmFM

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Was machen wir mit der ISS in der Zukunft.....

  1. 01. 2024

Die Planung besteht, die ISS in den kommenden Jahren in Teile zu zerteilen um sie dann im Pazifik zu versenken.

https://nasa3d.arc.nasa.gov/detail/iss-hi-res

Die Frage ist, ob das sein muß. Die ISS ist eigentlich zu wertvoll, um sie zu vernichten. Deshalb die Bitte jetzt an Herrn Musk, der ja ausreichend verrückt ist, verrückte Ideen anzunehmen, die ich aufgrund meines Alter, lange vor ihm hatte. Ich kann sie heute nur weiterreichen.

Ich empfehle also, dass Herr Musk sich mit seinen drei Mitbewerbern der privaten Raumfahrt, der NASA und der ESA zusammen zu tun, inkl. China, Russland und Indien, um ein Antriebssystem zu entwickeln, das man an der ISS fest verbindet, diese Raketenteile neu befüllt, die Systeme in der ISS befüllt und ein paar Raumfahrer mit dieser dann auf die Reise zum Mar schickt. Dort müsste sie sich sich so navigieren lassen, das die ISS mit vielleicht zwanzig Fallschirmen auf den Mars heruntergesteuert wird, und die angedockten Raketen nun als Bremsraketen gelten, die gleichzeitig danach die Funktion von Stüzten abgeben, die die ISS nun auf dem Mars stabil halten kann. Die Astronauten wären dann die ersten Mitglieder einer darauf aufbauenden Außenbasis für die Menschheit.

Technisch unmöglich? Nein. Die Techniken sind da, das Geld wäre da – es benötigt nur noch den Willen.

In jedem Falle ein Modell, das besser wäre, als die Vernichtung der ISS.

Gruß

Rainer Kaltenboeck-Karow

Privatforscher, Sachbuchautor, Kolumnnist und Kunstmaler

What will we do with the ISS in the future...

01/16/2024

The plan is to cut the ISS into parts in the coming years and then sink it in the Pacific.

https://nasa3d.arc.nasa.gov/detail/iss-hi-res

The question is whether that has to be the case. The ISS is actually too valuable to destroy. That's why I'm asking Mr. Musk, who is crazy enough to accept crazy ideas that I had long before him because of my age. I can only pass it on today. So I recommend that Mr. Musk join forces with his three private space competitors, NASA and ESA, including China, Russia and India, to develop a propulsion system that will be permanently connected to the ISS and renew these rocket parts filled the systems in the ISS and then sent a few astronauts on their journey to Mar. There it would have to be able to be navigated in such a way that the ISS is controlled down to Mars with perhaps twenty parachutes, and the docked rockets are now considered braking rockets, which at the same time act as supports that can now keep the ISS stable on Mars . The astronauts would then be the first members of an external base for humanity based on this. Technically impossible? No. The techniques are there, the money is there – all that is needed is the will. In any case, a model that would be better than destroying the ISS.

greeting Rainer Kaltenboeck-Karow Private

researcher, non-fiction author, columnist and painter

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75 Jahre Menschenrechtscharta

Warum über die Menschenrechte gestritten wird

Eleanor Roosevelt im Jahr 1949 mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen. Sie war Vorsitzende der UN-Menschenrechtskommission, die das Dokument erstellte. © picture alliance / Everett Collection

09.12.2023

Es waren die Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs und der Nazigräuel, die zur Verabschiedung der Menschenrechtscharta 1948 führten. Heute wird die Menschenrechtserklärung bisweilen als Agenda des Westens kritisiert. Was ist dran an den Vorwürfen?

https://www.deutschlandfunkkultur.de/menschenrechte-menschenrechtscharta-100.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

Die Beschließung der Menschenrechte aufgrund der Erfahrungen des ersten und zweiten Weltkrieges 1949 ist ein Meilenstein gewesen. Selbst, wenn viele Staaten aufgrund eigener Tradtionen die individuellen Menschrechte in Konkurrenz zu ihren Staats- wie Gesellschaftsauffassungen, die meist, siehe Beispiel der Muslime, eher im Kontext der Religionen wie ihres Gesellschaftsstaatsanspruches sehen.

Man sieht heute, in der Außenpolitik zählen Interessen, Menschenrechte nur bedingt. Deshalb sehen viele Länder die Menschenrechte von 1949 eher als eine westliche Bewertung, die nicht immer übertragbar sei. Das ist jedoch nur bedingt richtig. Die Intention der Menschenrechte hat in der Tat einen begründeten Grund als Erfahrung, insbesondere des zweiten Weltkrieges. Auch wenn, wie einige Experten meinen, die Menschenrechte zunehmend an Bedeutung verlieren.

Hier darf man jedoch einwenden, das ist so nicht ganz korrekt. Denn die Menschenrechte, die im Wesentlichen mit großem Einsatz von Frau Eleonor Roosevelt durchgesetzt wurden, wie auf ihre Gedankengänge sich entwickelt haben, haben im Wesentlichen einen humanistisch-christlichen Ansatz, der aus der Bergredigt erwachsen ist. Und ich bin mir sicher, auch wenn diese Menschenrechte immer wieder versucht werden zu negieren, wie wir es in Europa gerade in den Grün-Gender-Ländern, speziell in Österreich und der BRD erleben, werden mit zunehmender Globalisierung durch das Aufpassen speziell der kleinen Länder dieser Welt, an Bedeutung zunehmen.

Und sollte der Geist der Menschenrechte mit all ihren Facetten sich endlich in Europa wirklich durchsetzen, so werden etliche Staaten in Europa kaum noch die Möglichkeiten gegen ihren Souverän umsetzen können, gegen ihre eigenen Gesetze der Rechtsstaatlichkeit und Demokratiegebote zu agieren, wie die Sprache zu manipulieren, damit es für ihre Ideologien passt.

Die UN-Menschenrechte stehen erst vor einer großen Zukunft!
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Der Bewusstseins-Code

28.10.2023

Autor: R. Kaltenboeck-Karow, Sachbuchautor, Kunstmaler

Die Menschheit steht kurz vor der großen Offenbarung ihrer Herkunft, wie des Seins an sich. Und sie steht vor der unwiderlegbaren Erkennntis des Eingriffes der Götter, die Ihren „Odem“ spendeten, um nun Nachkommen als Bewußtseinsträger über Zeit und Raum erneut für die Ewigkeit, zu erschaffen und so dem ständigen Vergehen und Entstehen, diese Kraft zu erhalten.


Smaragd-Tafeln des Gottes „THOTH“

Diese Schöpfungskraft, die vor Milliarden von Jahren angelegt ward und aus den Tiefen des Universums ihre Verbreitung fand, ohne das unsere Forderen noch wußten, woher sie kamen und wer sie waren, also eigenen Legenden entsprachen, die sich bis heute erhalten haben. Nachzulesen in alten Überlieferungen wie z.B. bei dem Wissensbringer und -Bewahrer, dem ägyptischen Gott „THOTH“, siehe auch das Buch: „Nachrichten von THOTH“, wo es Alles aufgesplittet nachzulesen ist.

Hier finden wir einen Sichtspalt in die Vergangenheit, die auf den Beginn der Schöpfung Hinweis gibt und auch darauf, wie das Bewuststeinsleben in Form von intelligenten Wesenheiten, ihren Weg in die Galaxien fand. Nach diesen Aussagen nun der jüngen Prähsitorie mit ihren Überlieferungen, der Schilderung der „Odems-Schöpfungen“ für den Menschen heute nach einer kosmischen Kriegskatastrophe, wie dem Terraforming der Erde und ihrer Bewohner, die von tausenden von Artefakten über lange Zeiträume der Erdexistens, wie ihrer Kulturzeiten Zeugnis ablegen, erkennen wir nun, woher wir kommen, in welchem historischen Kontext wir zur Geschichte unseres Sonnensysstems stehen und welchen Aufstieg wir zu schaffen haben, um hinter unser Entstehungsgeheimnis zu kommen und so den Aufstieg zu unseren „ODEMS-Spender“ zu finden.

Ja, der Weg ist vorgezeichnet und die Götter haben zugesagt, wieder zu uns zurück zu kehren, wenn es an der Zeit ist. Und heute ist die Zeit, wo dieser Vorgang täglich eintreten kann, ja schon eingetreten ist, auch wenn er noch nicht der Allgemeinheit als Fakt, präsentiert wurde. Die Beweggründe für diese Verheimlichung sind vielschichtig, wie sie umstritten sind. Wer jedoch aufmerksam die letzten Jahre, wie die gallopierende Technikentwicklung beobachtet hat, kann wissen, wir sind viel weiter, als die technischen Gesellschaften vermuten lassen, die den eigentlichen Ereignissen weit hinterherhinken.

Bestrebungen, ein Weltbewußtsein herzustellen und eine Art neue Weltordnung, die dem entspricht einzuführen, passen zu dem berühmten ÄONEN-Wechsel, in den wir gerade eingetreten sind. Das kommende ÄON wird die Menschheit durch sich selbst vernichten oder sie schafft den Sprung in eine Zukunft, die den Verstand der Mehrheit der Menschen heute, heute sprengen dürfte. Für die kommenden Generationen wird demzufolge eine Technikwelt einer Weltsolidarität entstehen und der Respektierung aller Menschenarten und Kulturen, die dann im Einklag zukünftiger Weltraumereignisse stehen, einer kosmischen Raumfahrt, die man sich heute kaum vorzustellen vermag, den Sprung über Zeit und Raum ermöglichen wird, wie wahrscheinlich auch die Wanderungen durch Parallelwelten und vielem mehr, was heute sogar den Science-Fiction-Romanen konkurrenz bieten kann. Und der Mars wird besiedelt sein, wie in den Prozess eines Terraforming eingebracht, der diesen zum zweiten „blauen Planeten“ in unserem Sonnensystem, wieder werden läßt. Wir stehen vor Zeiten vor unbegrenzten Möglichkeiten.

Und der Mensch wird sich in neue Level entwickeln, deren Ende sogar Geistwesen, oder Lichtwesen werden könnte, allein durch Bewußtseinstraining, -Beherrschung wie – Steuerung, was dann zu sogenannten Lichtschiffen führen dürfte, wie man sie heute schon gesichtet hat. D.h., auch Vergangenheiten werden sich neu erstellen.

 

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Dieses Szenario ergibt sich aus den Überlieferungen, wie den Möglichkeiten heutiger Erkenntnis der Astrophysik, an deren Anfang die Menschheit heute steht und deren Zukunftsenticklungen, in den prähsitorischen Überlieferungen, angelegt sind.


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Antworten auf vermeintlich ungeklärte Zusammenhänge.....


Unerklärliche Phänomene - Ancient Aliens

Kabel Eins Doku

https://www.kabeleinsdoku.de › unerklaerliche-phaen...

Wer sind die befremdlich aussehenden "Ancient Aliens", die uns angeblich seit Jahrtausenden besuchen? Forscher gehen der Frage auf den Grund.

Watch Ancient Aliens Full Episodes, Video & More | HISTORY ...

Bilder sind in der Regel urheberrechtlich geschützt. Weitere Infos

In vor genannten Sendungen z.B. von heute, den 03. 10. 2023 ging es um die Frage nach Zusammenhängen weltweiter Ähnlichkeiten, die hier erklärt werden.


  1. Fliegende Schildkröten

    hierbei handelt es sich nicht um fliegende Schildkörten, sondern um Raumfähren. Diese finden sich weltweit.

  2. Der berühmte Käfer der Ägypter. Auch hier handelt es sich um nichts Anderes. Nur, weil eben die Ägypter als Vergleichbarkeit diesen Käfer ausmachten, wurde er zum Kultobjekt. Einige Darstgellungen dieser Käfer lassen ganz unzweideutig Ramfähren erkennen.

  3. Himmelsbarken, Schiffe der Götter mit Kopf- oder Schlangenkopfmotiven an der Spitze. Auch hier handelt es sich um die Symboliken von Schiffen der Götter, die eben in dieser Form mit entsprechenden Köpfen mangels anderer Darstellungsmöglichkeiten, dargestellt sind.

  4. Milchstraßenmitteilungen, Himmelskonstellationen und Herkunftsdarstellungen. Diese sind ebenfalls weltweit verbreitet und berichten von der Herkunft der jeweiligen Besucher, die die Frühmenschen besuchten und ihr Wissen hinterließen.

  5. Raumfahrer, Himmelsbarken und Schiffe, die die Meere durchstreifen. Hier finden sich überall Motive von fliegenden Göttern, separat oder auch in ihren Schiffen, als Schiffe dargestellt oder aber in Kapseln oder ähnlichen Darstellungen, die eben die Meere durchstreifen. Was richtig ist, denn in den eigentliche Urtexten ist von den Weltenmeeren die Rede. Und das sind nicht Weltmeere der Erde, sondern die Weltenmeere des Kosmus, die eben von den Göttern mit ihren Schiffen, durchfahren wurden.
     

    Nachzulesen in etlichen Sachbüchern des Autoren R. Kaltenboeck-Karow.


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Diese Feststellungen sind zu bestätigen und entstammen uraltem Wissen

  1. 12. 2022

Die Bestätigung dieser Aussage dieses Astrophysikers wie Forschers, sind nachzlesen bei. R. Kaltenboeck-Karow z.B. in dem Buch „Nachrichten von Thoth“ wie auch dem Buch: „Himmelwärts“ beide bei Amazon/Kindle

kyWay Astronomy

  

Der Urknall ist nicht der Anfang unseres Universums — es ist eigentlich das Ende von etwas ganz anderem

Der Urknall ist nicht der Anfang unseres Universums – er ist eigentlich das Ende von etwas ganz anderem 04. November 2022 Universum Sean Carroll ist Physiker bei Caltech. Seine Forschung umfasst theoretische Physik und Astrophysik, insbesondere Kosmologie, Feldtheorie und Gravitation. Er hat mehrere Forschungsarbeiten zu dunkler Materie und dunkler Energie, modifizierter Gravitation, Verletzungen der Lorentz-Invarianz, zusätzlichen Dimensionen, topologischen Defekten, kosmischen Mikrowellen-Hintergrundanisotropien, Kausalitätsverletzung, schwarzen Löchern und dem Problem der kosmologischen Konstante veröffentlicht. Derzeit konzentriert er sich auf den Ursprung des Universums und den Zeitpfeil, einschließlich der Rolle von Inflation, Babyuniversen und Quantengravitation. In seinem aktuellen Video von Techinsider erklärt er, was es vor Big Bang gab und was es eigentlich bedeutet. Also anschauen und lernen:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=Iq5knUX91E4&feature=emb_logo

http://amazingastronomy.thespaceacademy.org/2018/12/the-big-bang-is-not-beginning-of-our.html?fbclid=IwAR0f6Uu-SBT9YwfB4qbDEGeMN9tFeIHQm0xesWo95taLjHnEllzWVz0af0s


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Klimaforschungen mit Sachverstand....

  1. 11. 2022

Gastbeitrag

Paläoklima: »Das Erdklima ist definitiv nicht im Gleichgewicht«

Das Klima in der Erdgeschichte war variabel und manchmal extrem. Paläoklimaforscher Sebastian Mutz erklärt, wie man die Spuren vergangener Klimawandel entschlüsselt – und daraus Erkenntnisse über die Zukunft gewinnt

von Florian Sturm

Die Vergangenheit ist der Schlüssel zur Zukunft – gerade in der Klimaforschung. Denn das Erdklima war in der Vergangenheit immer wieder von starken Schwankungen geprägt, die unseren Planeten zu einer für uns völlig fremden Welt machten. Die Spuren dieser Klimakapriolen finden sich in Eisbohrkernen oder feinsten chemischen Details uralter Gesteine. Der Paläoklimaforscher Sebastian Mutz erklärt, wie Fachleute anhand dieser Fährten das Klima der fernen Vergangenheit rekonstruieren. Diese Ergebnisse verraten nicht nur, wie das Klima in den verschiedenen Phasen der Erdgeschichte jeweils war, sondern auch, wie es sich veränderte und warum. Vor allem aber helfen solche Daten zu verstehen, was in der Gegenwart mit dem Erdklima passiert und wie der fremde Planet in unserer eigenen Zukunft vermutlich aussehen wird.

Dieser Artikel ist enthalten in Spektrum – Die Woche, Klimaschutz: Zahlen, die Hoffnung machen

Sebastian Mutz: Wir beschäftigen uns mit der Erforschung des Klimas aus der Vergangenheit – von den Anfängen der Erdgeschichte vor 4,5 Milliarden Jahren bis zum vorindustriellen Zeitalter im 18. Jahrhundert. Mein Schwerpunkt ist das späte Känozoikum. Dazu gehören zum Beispiel das mittlere Miozän vor 14 Millionen Jahren sowie die Zeit vom mittleren Pliozän vor etwa drei Millionen Jahren über die letzte Eiszeit vor 21 000 Jahren bis hin zur Jetztzeit. Wir versuchen herauszufinden, wie das Klima damals konkret aussah – wie viel hat es geregnet und welche Temperaturen haben geherrscht?

Sebastian Mutz

© mit frdl. Gen. von Sebastian Mutz (Ausschnitt)

Sebastian Mutz | Der studierte Geologe und Paläontologe beschäftigt sich seit 2012 mit Paläoklimatologie. Er arbeitet als Akademischer Rat an der Uni Tübingen.

Neben der Klimarekonstruktion interessiert uns aber auch ein größeres Prozessverständnis, etwa ob es die Klimaphänomene, die wir von heute kennen, damals bereits gab und wie sie ausgeprägt waren. Viele Aspekte des Wetters in Nordeuropa werden durch semistabile Druckverhältnisse im Nordatlantikraum gesteuert. Diese bestimmen beispielsweise, ob wir nun einen besonders milden und nassen oder aber einen trockenen und kalten Winter bekommen. Wie ähnlich diese Druckmuster zu verschiedenen Zeiten im späten Känozoikum waren, ist allerdings noch unklar.

Seit wann gibt es die Paläoklimaforschung?

Der Gedanke, dass sich das Klima im Lauf der Erdgeschichte öfter und stark verändert, ist nicht neu. Allerdings hat sich die moderne Paläoklimatologie erst im 20. Jahrhundert als eigenes Forschungsfeld etabliert. Kurz vor der Jahrtausendwende kamen komplexe Computermodelle ergänzend hinzu und spielen seither eine entscheidende Rolle in der Erforschung des aktuellen Klimawandels. Schließlich lassen sich nur Aussagen über den ungewöhnlichen Verlauf machen, wenn man den natürlichen, nicht menschengemachten Klimawandel versteht.

Es gibt zwei Wege: mit Computermodellen oder durch so genannte Klimaproxys. Letzteres sind natürliche, also nicht instrumentelle Messsysteme, die in der Natur auftreten. Man könnte das mit einem Detektivspiel vergleichen: Das Klima kann Spuren an allem hinterlassen, mit dem es in Kontakt getreten ist: beispielsweise an den Jahresringen eines Baumstamms, Korallen, Sedimenten von Seen oder Ozeanen, Stalagmiten und Stalaktiten, Eisbohrkernen, Polleneinlagerungen oder den Isotopenverhältnissen von Sauerstoff. Die Wissenschaft sucht auch stets nach neuen Proxys, um das Klima noch besser zu verstehen. Die Isotopenzusammensetzung der Wachsschicht auf Blättern und Pflanzen etwa ist ein verhältnismäßig junger indirekter Klima-Anzeiger.

    Vom 6. bis zum 18. November 2022 findet im ägyptischen Scharm el Scheich das 27. Treffen der Mitgliedsstaaten der Klimarahmenkonvention von Rio (Conference of the Parties, COP) statt. Unsere aktuelle Berichterstattung können Sie auf unserer Themenseite und in unserem Liveblog nachlesen.

Welcher Fakt über Paläoklimaforschung wird noch immer häufig missverstanden?

Wie ausschlaggebend die Paläoklimaforschung in der Untersuchung des menschengemachten Klimawandels bereits war und noch immer ist. Einige Kernaussagen des IPCC-Berichts konnten sich mit dieser Sicherheit nur durch die Paläoklimaforschung machen lassen. Dazu gehört zum Beispiel die Aussage, dass der Klimawandel seit den 1950er Jahren so in den letzten Jahrzehnten bis Jahrtausenden noch nicht da gewesen war.

Wie interdisziplinär unser Fach ist. Es braucht Leute aus der Geologie, Biologie, Physik, Chemie, aus der Gletscherforschung, Meteorologie, Ozeanforschung, Mathematik, Computerwissenschaft, Bodenkunde und weiteren Disziplinen. Leute müssen vor Ort Proben von Eiskernen oder Sedimenten nehmen, andere Expertinnen für Bäume, Höhlen oder Korallen sein. Ohne Personen, die modellieren können, unterschiedliche Datensätze zusammenbringen und maschinelles Lernen beherrschen, geht es ebenso wenig. Dadurch, dass die Proxys von überall herkommen und auf verschiedenste Weise verarbeitet werden, braucht man eine extreme Bandbreite an Wissen und Expertise. Wegen dieser Vielfalt forsche ich so gern auf diesem Gebiet. Man erfährt bei jedem Projekt etwas Neues.

Wie werden einzelne Paläoklimadaten zu verlässlichen und komplexen Modellen über das Klima in der Vergangenheit?

Eine Möglichkeit ist es, verschiedene Proxys von verschiedenen Orten wie in einem Mosaik zusammenzutragen. Eine solche Rekonstruktion allein ist allerdings selten wirklich genau oder lückenlos. Da heißt es dann oft nur: Es war zu dieser oder jener Zeit in einer bestimmten Region deutlich feuchter oder trockener.

»Der Gedanke, dass sich das Klima im Lauf der Erdgeschichte öfter und stark verändert, ist nicht neu«

Außerdem lassen sich Prozesse nur durch Proxys schlecht rekonstruieren. Hierfür kommen prozessbasierte Computermodelle zum Einsatz. Aus Eiskernen und anderen natürlichen Archiven wird dann nicht die Temperatur rekonstruiert, sondern die CO2-Konzentration. Ein Computermodell wird mit diesen und vielen weiteren Informationen gespeist, etwa über die Verbreitung der Eisschilde zu der Zeit, die Art der Vegetation, die Topografie oder die Neigung der Erdachse. Daraus modelliert ein Cluster-Computer bei uns in Tübingen oder ein Supercomputer vom Deutschen Klimarechenzentrum in Hamburg ein Klima, das auf unserem physikalischen Verständnis der Atmosphäre basiert und in dem all diese Bedingungen miteinander vereinbar sind.

Wie werden diese theoretischen Daten validiert?

Wenn diese Modelle so komplex sind und mit vielen verhältnismäßig unsicheren Daten gefüttert werden, beeinflussen kleine Ungenauigkeiten dann nicht das Ergebnis dieser Klimamodelle in unverhältnismäßig großem Ausmaß?

Nein. Das trifft eher für Wettervorhersagen zu, bei denen sich Ungenauigkeiten zu Beginn der Simulation schnell fortpflanzen und multiplizieren können. Bei unseren Klimamodellen wird aber nur ein Gleichgewichtszustand modelliert, der von größeren und trägeren Faktoren bestimmt wird. Zudem würde ich einer groben Klimavorhersage für das Jahr 2100 mehr vertrauen als einer Wettervorhersage für Tübingen in zwei Wochen.

»Einer groben Klimavorhersage für das Jahr 2100 würde ich mehr vertrauen als einer Wettervorhersage für Tübingen in zwei Wochen«

Neben den Proxys ist in der Paläoklimatologie oft die Rede von Klimafaktoren. Was verbirgt sich hinter diesem Begriff?

Inwiefern spielen kosmische Aktivitäten wie Gammablitze oder Supernovae eine Rolle für das Erdklima? Schließlich werden bei solchen Ereignissen gigantische Energien freigesetzt.

Für die Energiezufuhr sind sie nicht relevant. Das Energiebudget unseres Klimasystems kommt fast zu 100 Prozent von der Sonne.

Warum ist es wichtig, das Klima von früher zu verstehen?

Dazu zählen langsame Feedbacks im Klimasystem, die beispielsweise durch das Verschwinden von großen Eisflächen entstehen. Im Paläoklima, das wir aus Proxys entnehmen können, hatten diese Feedbacks oft schon ihre Wirkung. Wenn sich diese dann mit den Paläoklimarekonstruktionen aus ganzheitlicheren Erdsystemmodellen decken, gibt uns das mehr Sicherheit für die Klimavorhersagen der nächsten Jahrhunderte.

Ihr Fachgebiet sind die letzten 14 Millionen Jahre. Was waren in dieser Phase die bedeutendsten paläoklimatischen Ereignisse für unsere Erde? Und welchen Einfluss hatten sie?

Vor etwa 14 Millionen Jahren, also nach dem warmen Klimaoptimum des mittleren Miozäns, kommen wir in eine lang anhaltende Abkühlungsphase. Hier konnten sich die antarktischen Eisschilde neu etablieren. In den letzten Millionen Jahren ist das Mittel-Pliozän vor gut 3,2 Millionen Jahren wohl am spannendsten. Damals war das Erdklima sehr unterschiedlich zu dem, was wir heute erleben – obwohl es geografisch kaum Unterschiede gab und die CO2-Konzentration ähnlich war. Deshalb wird es auch als Analogon für eine mögliche Zukunft betrachtet. Auf diese Zeit im mittleren Pliozän folgt eine weitere Abkühlungsphase, in der sich die Eisschilde der Nordhemisphäre bilden konnten.

Der US-Klimatologe James Hansen sagt, dass wir mit dem aktuellen Zwei-Grad-Ziel, wenn wir es denn überhaupt erreichen, die Klimakatastrophe keineswegs stoppen, sondern bestenfalls auf genau diese Pliozän-Bedingungen zusteuern. Wie sah das Klima auf der Erde damals aus?

Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre lag in etwa bei unserem aktuellen Niveau. Die Pliozän-Klimamodelle, die wir durch Proxys und Supercomputer ermitteln, beschreiben einen Zustand, in dem alles bereits im Gleichgewicht war. Auf dieses Gleichgewicht bewegen wir uns aktuell erst noch hin. Deshalb auch die Voraussage von Hansen.

Uns erwarten also …

… deutlich höhere Temperaturen und geringere Temperaturunterschiede zwischen höheren und mittleren Breiten. Wir müssen mit mehr Regen über den Landmassen rechnen, mit einer stark nach Norden verschobene Tundra-Taiga-Grenze, mit deutlich kleineren Eisschilden und einem rund 25 Meter höheren Meeresspiegel. Grundsätzlich muss man mit solchen Einschätzungen jedoch vorsichtig sein. Das Pliozän ist vermutlich das beste Analogon für das, was auf uns zukommt. Aber auch da gibt es noch viele offene Fragen. Ich hoffe allerdings, dass wir die Bedingungen des Pliozäns in aktuelle Vorhersagen und die Klimafolgenforschung integrieren, um die Prognosen – und damit auch die notwendigen Gegenmaßnahmen – zu verbessern.

»Meines Wissens hat noch nie eine einzige Makrospezies das globale Klima derart stark und schnell beeinflusst wie der Mensch«

Sie haben sich in Ihrer Forschung auf Zentralasien, die Alpen, Skandinavien und den Himalaja spezialisiert. Warum gerade diese Regionen, und was sind hier die zentralen Ergebnisse?

All diese Regionen sind durch Gebirge geprägt. Hier führt das Zusammenspiel zwischen Klima und komplexer Topografie zu einer hohen Diversität an Landschaften, Tier- und Pflanzenarten und Kulturen auf engem Raum. Besonders spannend finde ich aber auch die Wechselwirkungen zwischen globalem Klima und größeren Gebirgsketten wie den Anden. Die Entstehung dieser Gebirge ändert das Klima auf regionaler und sogar auf globaler Skala. Das bedeutet, dass uns Paläoklimarekonstruktionen sogar etwas über die Entstehungsgeschichte dieser Gebirgsketten verraten können. Die Veränderungen im Klima beeinflussen wiederum Gletscheraktivität und diverse Erdoberflächenprozesse, die zur Abtragung dieser Gebirge führen können. Das zeigen auch unsere Forschungsergebnisse.

Ist das Erdklima im Vergleich der letzten paar Millionen Jahre eher stabil oder eher fragil?

Es wäre angebrachter zu sagen, ob es im Gleichgewicht ist oder nicht. Und das ist es definitiv nicht. Streng genommen befindet man sich zwar nie im Equilibrium, da sich Randbedingungen stetig verändern, aber dies geschieht in der Regel nicht so schnell. Das Klima ist aktuell dabei, sich an rasant verändernde Randbedingungen anzupassen, allen voran die Treibhausgaskonzentration. Meines Wissens hat noch nie eine einzige Makrospezies das globale Klima derart stark und schnell beeinflusst wie der Mensch.

Nehmen wir an, dieses Gleichgewicht ist irgendwann erreicht. Es ist unwahrscheinlich, dass sich dieses Equilibrium nach den Bedürfnissen des Menschen ausrichtet. Würde der Mensch nicht versuchen, dieses System, um es für ihn lebensfreundlicher zu machen, wieder aus dem Gleichgewicht zu bringen?

Eine solch extreme Art des Geoengineering wäre ein sehr hochgestecktes Ziel und hätte wohl ungeahnte Folgen. Eine Anpassung an den neuen Equilibrium-Zustand wäre sicherlich auch schwierig. Daher gilt: Mitigation ist besser als Adaption oder Geoengineering. Der Erde ist es egal, ob wir uns in einem Gleichgewicht befinden, ob wir gerade darauf zusteuern oder wie ein solches Gleichgewicht aussehen würde. Aber Menschen und ihre planetaren Mitbewohner würden darunter leiden, und es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass dies bereits der Fall ist.

https://www.spektrum.de/news/palaeoklima-das-erdklima-ist-definitiv-nicht-im-gleichgewicht/2073378?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
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Und die Prähistorischen Angaben der Götter stimmen doch....

  1. 08. 2022

https://www.google.com/search?

  

Rechnen wir aus dieser Karte die Erde heraus, und Planet X hinzu, so haben wir 11 Planeten im System zuzüglich des Mondes als eigener Kleinplanet in der Umlaufbahn mit dem Mars, womit wir dann die Götterangaben bestätigt bekommen. Die Venus lief einst als Doppelplanet mit dem Großplaneten NU'T/NUN gemeinsam seine Bahn. Erst nach der Katastrophe und der Neuausrichtung der inneren Planeten, verschoben sich die Angaben der Götter auf 10 Planeten.

Wie diese Planetenkarte belegt, haben die Altangaben der vermeintlichen Götterwelten, in Mythen, Keilschriften wie Steinmonumenten wohl Recht. Die NASA zeigt es hier.

Der innere Planetenbereich unseres Systems weist 10 Planeten nach heutigem Verständnis auf. Diese 10 Planeten werden in Stein fast überall auf der Welt etc. wiedergegeben. So flogen die Götter nach eigenen Angaben immer an 7 Planeten vorbei, um zum Zielplaneten Nr. 3 zu gelangen.

Wie aber auch noch ältere Zeugnisse auch von 12 Planeten sprechen, was auch richtig ist. Der Wechsel kam später durch eine großkosmische Katastrophe.

Davor war die Erzählung bestehend aus 12 Planeten. Erst nach der großen Katastrophe vor ca. 700 Millionen von Jahren, als der hier aufgeführte Planet X, der einst mit dem Großplaneten und Erstbesiedelungsplaneten unseres Systems von den Plejaden aus kollonisiert wurde, kollidierte, entstand der Asteroidengürtel. Venus und Mars gingen auf Wanderschaft, die Erde stieg ins Licht auf und könnte aus dem Zusammenstoß von NUT/NUN und dem Planeten X entstanden sein, der einst wohl eine Umlaufzeit von 3600 Jahre hatte, so die Legenden. Danach richtete sich das System neu aus, Pluto blieb als Planet zählend, die Venus verschob ihr Position in die heutige und der Mond wurde von der Erde, die die Positions des Mars einnahm, eingefangen. Der Planet dürfte in diesem Ereignis von einst, wie NUT/NUN zerstört worden sein. Sein Kernrest wie der von NUT/NUN könnten also die neue Erde gebildet haben, wie der weitere Rest den Asterodengürtel schuf, den Kuipergürtel auffüllte und für viele tausende von Jahren die Planeten mit den restlichen frei herumfliegenden Resten bombardierten. Noch heute scwirren ausreichende Brocken im System herum, woraus hier eine gewisse Art von Chaos-Ordnung entstanden ist.

Aber all die mythischen Vorgänge, die in den prähistorischen Überlieferungen festgehalten sind, (siehe die Sachbücher von R. Kaltenboeck-Karow) lassen sich heute, siehe die Planetenkarte, letztendlich nachweisen wie ablesen.

Zwergplaneten: Pluto, Haumea und Makemake. Pluto zählt in jedem Fall. Haumea und Makemake offensicht nie. Die beiden Pseudoplaneten, die nun in einer Doppelartspirale ihre Großbahnen ziehen, die an den alten Planeten X erinnern, könnten Rest von dieser Katastrophe sein.

Autor: R. Kaltenboeck-Karow


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Eine weitere nüchterne Offenbarung als Bestätigung meiner Forschungen

  1. 08. 2022

Mit diesem Beitrag kann ich völlig konform gehen – allein mit dem Zeitfenster habe ich andere Ergebnisse.....

SENSATIONELLES INTERVIEW MIT GENERALLEUTENANT ALEXEY SAVIN

UFO UNI (Universe city)

Valery Michailovich Uvarov  · 1 Std.  ·

SENSATIONAL INTERVIEW WITH GENERAL-LIEUTENANT ALEXEY SAVIN

The academician of the Russian Academy of Natural Sciences and the International Academy of Sciences, the lieutenant general Alexey Savin tells that does not consider ET invasion to be real threat for mankind.......

Der Akademiker der Russischen Akademie der Naturwissenschaften und der Internationalen Akademie der Wissenschaften, Generalleutnant Alexey Savin, sagt, dass er die ET-Invasion nicht als echte Bedrohung für die Menschheit betrachtet. Die Hauptgefahr für die Erdbewohner stellt seiner Meinung nach der Mensch selbst dar, der den technischen Weg der Entwicklung dem spirituellen vorzieht. Die Invasion, wie Hollywood sie propagiert, wird es sicherlich nicht geben. Der Grund dafür ist nicht Ethik, sondern Weltoffenheit. Aus Gründen der Gerechtigkeit muss gesagt werden, dass der Versuch der Besiedlung der Erde durch die Zivilisationen des Mars und der Maldek (Tiamat) bereits vor 18.000 Jahren unternommen wurde. Aufzeichnungen darüber konnten in alten Texten und Denkmälern verschiedener Erdzivilisationen gefunden werden. Bevor wir uns in der gängigsten Form mit dem Thema „Bedrohungen“ befassen, wollen wir den Begriff „Außerirdische“ klarstellen. Es ist wichtig, all diese Müllberge und Ablagerungen zu entfernen, die die wahre Geschichte dieser Ereignisse abdecken, praktisch jede Chance auszuschließen, zu verstehen, was passiert ist und warum, wer Recht hat und wer schuldig ist … In Anbetracht der Tatsachen und der evolutionären Bedeutung äußerer Einflüsse ist es vernünftig, nur von jenen "ET's" zu sprechen, die die Entwicklung unserer Zivilisation beeinflusst haben. Noch ohne Bewertung der Qualität – war dieser Effekt positiv oder negativ, definieren wir, wer das war und woher – außerhalb oder innerhalb unseres Sonnensystems. Trotz des Sturms falscher Informationen, die von Fernsehbildschirmen getragen werden, ich wiederhole - die erste (laut alten Texten) außerirdische "Invasion", die das Bewusstsein und das Schicksal unserer Zivilisation kritisch beeinflusste, fand vor etwa 18.000 Jahren statt. Diejenigen, die herunterkamen, waren vom Mars und Maldek (interne Invasion).

https://newpyramids.store/savin-en?fbclid=IwAR1v8IO8VwPcvog4XMsGLGWYh-8YvvB46fpd6fdWiHCZOdYsl1zrXBOR-kI

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ÄON-Wechsel 2021 – von den Fischen zum Wassermann

Eine visionäre Verhersage

  1. 07. 2022

 

https://de.astrologyk.com/sternzeichen/symbol/wassermann

Nach den Forschungsergebnisse von Prof. Otto Karow gehen diese Wechsel von ÄON zu ÄON iummer auch mit einem historischen Zeitenwechsel einher, die dieses jeweilige Zeitalter gekennzeichnet hat. Mit diesen Gezeitenwechsel menschlicher Kulturentwicklungen haben sich auch immer prägende Momente für das jeweilige Zeitalter eines ÄONS gezeigt.

So wissen wir von den Pyramiden die Stellung des Zeichens im Löwen mit der entsprechenden Ausrichtung, die wiederum mit den Plejaden im Wechselwirkung stehen, wie auch andere Perioden von z.B. dem Widder, dem Stier etc. geprägt sind, Gewissermaßen auch als Kalendarium zu nutzen. Das letzte ÄON der Fische hat das ganze ÄON geprägt und war die Periode der Christenheiten.

Der neuerliche Wechsel nun im Jahre 2021 am 20. Feburar, leitet nun ein weiteres ÄON des Wassermannes ein und wird ein neues Zeitfenster öffnen, wie die Welt in einen neuen Zyklu, wie auf eine andere historisch-kulturelle Ebene heben. Denn dieses ÄON wird die Prophezeiungen der sogenannten Götter resp. Wissensbringer der Vergangenheiten wahr werden lasssen, wie ihre Rückkehr bezeugen. Die Rückkehr erlebar für die große Masse Mensch, die bis heute eher im Nebel ihrer eigenen Überlieferungen leben und nicht zu dem Personenkreis gehören, des es lange wissen, belegen könnten wie bereits Kontakte haben.

Hier sei nur an den ersten offiziellen Kontakt mit Admiral Byrd, USA wie seines Flottenverbandes erinnert kurz nach 1945 auf der Suche nach Basen des 3. Reiches im Gebiet von NeuSchwabenland, als deutsches Artiksgebiet. Dieses ging gründlich daneben, da einige seiner Offiziere durchdrehten, als Flugscheiben aus dem Wasser auftauchten und dort sich Wesenheiten zu erkennen gaben, die ihnen freundlich zuwinkten. Dieser Schock hat gegen jeden bestehenden Befehl zu Schießereien geführt, die die Flugscheiben zur Gegenwehr zwangen und die ganze Flotte unter erheblichen Verlusten, verjagde.

Seit dem ist es nun hinreichend bekannt, ja, die Wesenheiten aus dem Kosmos resp. unserem Sonnensystem sind wieder offiziell in Erscheinung getreten und offenbaren sich der Menschheit schon ein wenig länger in vielerlei Kontakten, Kornkreisen wie anderen Begebenheit. Und sie haben mehrfach bezeugt, in kritischen Momenten sind sie den Erdlingen deart überlegen, sie könnten theoretisch unsere ganzen moderen Errungenschaften lahmlegen mit unabsehbaren Folgen.

Das das bis heute nicht geschehen ist, liegt wohl eher daran, als das die USA wie auch Russland mit diesen Wesenheiten lange in Kontakt stehen und Vereinbarungen getroffen haben. Sie sind mit diesen Wesenheiten lange auf dem Mars in Sachen Terraforming unterwegs. Sie werden sich aber auch nicht in die inneren Machtangelegenheiten der Menschen einmischen, es sei denn, sie werden Atmomwaffen einsetzen, was mit diesen Vereinbarungen wohl verboten erscheint. Und sie haben lange immer wieder den Großmächten gezeigt, wir sind in der Lage, Eure Atomwaffen zu neutralisieren und den Atomkrieg zu verhindern.

Die Erdlinge als Gast in ihrem eigenen Sonnensystem sind Kinder einer uralten Spezies, die dieses Sonnensystem kollonisiert haben und etliche kosmische Katastrophen erleben ließen, die auch einst den Asteroidengürtel enstehen ließen wie den Mars vernichteten. Die Ergebnisse und Zeugen dieser Zeiten liegen vor uns, allein wir müssen sie nur sehen wollen. Und so treten wir mit diesem neuen ÄON in einmal die Wahrheiten der Historie um unser Sonnensystem wie unser eigenen Herkunft ein, wie aber auch in die Zukunft, die „an der rechten Seite Gottes“ also der Götter resp. Wissensbringer, nun ein ein auch für die Erdlinbge, universelles Zeitalter eintreten dürften. Werden die Erdlinge diesen Umbruch ohne Selbstvernichtung schaffen und erleben, so werden die heutige Menschheit ein wunderbares neues ÄON im Zeichen des Wassermannes vor sich haben.

Autor: R. Kaltenboeck-Karow


 
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„wer seine Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten“
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Einige Beispielarbeiten und es gibt noch viele mehr!

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Kaltenboeck-Karow Der Sieg der Dummheit in vier Episoden: Essay
ISBN-13
979-8857075753



WELTENFIEBER: Zukunftszittern – wer übernimmt die Macht auf Erden.
ISBN-13
979-8389358867



Die Offenbarung und die planetarische Wandlung: Blick zurück im Zorn und der Weg in den Weltenkrieg - ein Ende- ein neuer „Odem“
ISBN-13
979-8852147172

Zivilisationsgeschichte unseres Sonnensystems
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